Meine Oma ist jetzt nicht mehr so gut unterwegs und kann auch net mehr wegfahren. Sie hat immer gesagt wenn es mal soweit ist will sie ne Katze haben. Sie möchte eine Rassekatze mit ruihgem gemüt da sie ja net mehr so gut zu fuß ist.Kurzes Fell sollte sie auch haben und verschmußt sein. Es soll eine Wohnungskatze sein? Welche Rasse empfielt ihr mir? Und soll ich ihr ehr eine Jung oder schon eine ausgewachsene Katze Kaufen. Und soll es Männlein oder Weiblein sein?
Hallo,
hast du schon mal über einen Besuch im nächsten Tierheim nachgedacht?
Gruß,
Woody
Hallo,
ich würde eine ausgewachsene Katze aus dem Tierheim nehmen. eine kleine Katze ist für Deine, nicht mehr ganz so mobile Oma, bestimmt zu anstrengend.
Bei einer ausgewachsenen Katze können Euch die MA im Tierheim auch sagen, ob dass eine verschmuste Fellnase ist oder nicht. Das weiß man bei einem Katzenbaby nie. Nachher habt Ihr einen kleinen Wildfang und Oma ist unglücklich.
Ihr solltet aber auch beachten, was mit der Katze wird, wenn es Oma mal nicht so gut geht und sie sich nicht um die Mieze kümmern kann.
Normalerweise halte ich nichts von reinen, einzeln gehaltenen Wohnungskatzen, aber in Eurem Fall hat die Katze bestimmt gute Animation durch Oma und das Tierheim vllt. einen Bewohner weniger???
Wenn es unbedingt eine Rassekatze sein soll, da kann Euch das Tierheim bestimmt auch helfen.
Viel Spaß mit der Fellnase
B.
Hallo,
das Allerbeste wäre, wenn Deine Oma sich an ein Tierheim vor Ort wenden und sich dort eine schon ältere Katze, die aufgrund ihrer Lebensgeschichte nur als Einzelkatze gehalten werden kann, aussuchen würde.
Da Katzen entgegen anders lautenden Gerüchten keine radikalen Einzelgänger sind, ist es im Normalfall für die Katze eine Qual alleine in der Wohnung gehalten zu werden. In Tierheimen finden sich aber immer wieder Katzen, die inzwischen mit anderen unverträglich sind. Eine etwas ältere ‚Katzenoma‘ wäre auch schon etwas ruhiger und gemächlicher als eine jüngere Fellnase.
Im Tierheim kennen die Mitarbeiter in der Regel die Charaktere ihrer Schützlinge genau und können Deine Oma beraten, welche die passende Gesellschafterin für sie wäre. Rassekatzen finden sich übrigens auch in Tierheimen. Und nicht zuletzt täte Deine Oma dann nicht nur sich, sondern auch der Katze etwas Gutes getan - ältere Tiere haben nämlich meist recht bescheidene Chancen, noch in ein freundliches Zuhause vermittelt zu werden.
Beste Grüße
=^…^=
Ich kann den anderen nur zustimmen. Besser eine ruhige Rassekatze (aus dem Tierheim!) als eine ruhige Katzenrasse
Mal ganz davon abgesehen, dass man auch bei einer „ruhigen“ Katzenrasse einen Wildfang darunter haben kann.
Wir hatten mal einen echten Russisch-Blau Kater, der war uns zugelaufen (später stellte sich heraus, er war von dem Vorbesitzer des Hauses und von seinem neuen Zuhause abgehauen). Der war vom Gemüt her seeeehr ruhig und ausgeglichen, elegant und stolz, verschmust. Nur WEHE es hat ihm irgendwas nicht gepasst, dann hat er den GANZEN Tag herumgemaunzt, das ging schon fast ins Schreien
Hey Leute ich find es ja wirklich toll wie ihr euch alle für das tierheim einsetzt aber danach habe ich nicht gefragt. Ich wollte wissen welche Rasse am geignetzten wäre. Wenn ich eine aus dem Tierheim hätte haben wollen wäre ich dahin gegangen.Mit normalen Hauskatzen habe ich genug Erfahrung. Meine Oma möchte aber eine Rassekatze!Also wer kann mir da weiterhelfen?
Hi,
auch im Tierheim gibt es Rassekatzen.
Hast Du Dir eigentlich auch überlegt, was aus der Katze wird, wenn Deine Oma sich nicht mehr um sie kümmern kann?
Gruß
Tina
Hallo erstmal,
wenn es auf eine reine Wohnungshaltung hinauslaufen soll, dann bitte zwei Katzen, alles andere wäre nicht artgerecht, auch wenn Du danach nicht gefragt hast ;o)
Katzen: Einzelhaltung in der Wohnung
[FAQ:2133] (12.7.2006)
sonst kann man auch schnell damit zu tun haben:
Katzen: Unsauberkeit bei Katzen - Ursachen und Gegenmaßnahmen
[FAQ:2196] (12.1.2010)
Als Einzelkatze eignen sich Tiere, die schon älter und durch falsche Haltung bereits unverträglich sind.
Wie viel Platz hätten denn die Katzen, und wieviel Zeit soll investiert werden? Wie ist denn die Dame selbst? Die ruhigeren Rassen sind gerne auch mal intensiver in der Pflege oder besonders anhänglich…sozusagen die Eckdaten der Gegebenheiten wären hier interessant.
Ich gehe mal davon aus, dass die anderen Dinge wie die Zuständigkeit für Urlaubs/Krankheitsvertretung/Tierarztbesuche bereits geregelt sind.
Kleiner Tipp, auch wenn Du danach ebenfalls nicht gefragt hast: Ein seriöser Züchter wird Dir mehr als nur diese Fragen stellen, weil er ein Interesse daran hat möglichst gute und passende Plätze für seine Tiere zu finden. Er hat auch nichts dagegen, wenn der Interessent ihm seinerseits Fragen stellt. Gilt das Interesse des Interessenten allerdings vorrangig dem Preis der Tiere, wird ein seriöser Züchter auch schnell hellhörig werden.
Gruß
Maja
Ja natürlich. Aber davon ist erst mal nicht auszugehen. Meine Oma kann ja auf grund einer verschleppten Lungenentzündung nicht mehr raus spazieren gehen oder wegfahren,da sie seit her probleme mit der Luft hat. Desswegen kann sie sich trotzdem um die Katze kümmern. Sie passt ja auch hin und wieder mal auf meine Tochter auf und sie ist schon bischen schwieriger zu händeln als eine Katze. Also keine Angst das funktioniert schon noch ausgezeichnet. Und für den Fall das es mal nicht mehr klappt, sind wir ja auch noch da. Wir können die Katze dann zu uns nehmen.
das es nicht Artgerecht ist katzen allein zu halten,ist ein weitverbreiteter Irtum.Also tut mir ja leid wenn ich dir wieder spreche aber Katzen kann man durchaus auch einzeln halten.Habe selber auch eine Katze und der geht es physisch wie psychisch hervorragend und das trotzdem sie alleine gehalten wird. Ich habe schon Erfahrungen mit Katzen nur eben nicht mit Rassekatzen. Damit kenne ich mich nicht aus.darum bin ich ja hier weil ich wissen will welche Rasse für meine Oma geeignet ist. Sie sollte schon ruhig, verschmußt und auch gerne anhänglich sein.
Ja natürlich. Aber davon ist erst mal nicht auszugehen. Meine
Oma kann ja auf grund einer verschleppten Lungenentzündung
nicht mehr raus spazieren gehen oder wegfahren,da sie seit her
probleme mit der Luft hat. Desswegen kann sie sich trotzdem um
die Katze kümmern.
Was sich aber auch schnell ändern kann.
Sie passt ja auch hin und wieder mal auf
meine Tochter auf und sie ist schon bischen schwieriger zu
händeln als eine Katze.
Darum ging es nicht, mir ging es allein darum, was mit der Katze passiert, wenn sich Deine Oma nicht mehr darum kümmern kann, was manchmal schneller gehen kann, als man denkt. *auseigenerErfahrungsprech*
Also keine Angst das funktioniert
schon noch ausgezeichnet. Und für den Fall das es mal nicht
mehr klappt, sind wir ja auch noch da. Wir können die Katze
dann zu uns nehmen.
Dann ist ja gut. An Eurer Stelle würde ich mich wirklich im örtlichen Tierheim umhören. In der Regel werden dort auch immer wieder Rassekatzen abgegeben. Außerdem können die Mitarbeiter auch beurteilen ob die Katze ein ruhigeres Wesen hat oder zu lebhaft ist. Ein junge Katze würde ich an Eurer Stelle nicht nehmen. Weiterhin wäre zu beachten ob man ein kurzhaariges oder langhaariges Tier möchte, was bei der Pflege nochmals einen Unterschied machen wird.
Gruß
Tina
Katzen sind KEINE Einzelgänger
Hallo,
das es nicht Artgerecht ist katzen allein zu halten,ist ein
weitverbreiteter Irtum.Also tut mir ja leid wenn ich dir
wieder spreche aber Katzen kann man durchaus auch einzeln
halten.
umgekehrt wird ein Schuh draus. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Katzen Einzelgänger sind.
Eine Katze allein in der Wohnung zu halten ist Tierquälerei von Feinsten. Punkt.
Yasa
das es nicht Artgerecht ist katzen allein zu halten,ist ein
weitverbreiteter Irtum.
Das Gegentum ist leider der Fall, es ist ein weit verbreiteter Irrtum zu glauben Katzen seien Einzelgänger und sich selbst stets genug.
Mach Dir doch bitte mal die Mühe:
http://www.katzenmagazin.ch/cgi-bin/zcms5/skm/pdf/ei…
Wahlweise auch:
http://www.katzeninfo.com/KIN/catcare/Einzelhaltung/…
oder auch einfach die FAQ die ich bereits postete:
[FAQ:2133]
Also tut mir ja leid wenn ich dir
wieder spreche aber Katzen kann man durchaus auch einzeln
halten.
Dass man Katzen alleine halten kann hat damit, ob es artgerecht ist oder nicht, nicht viel zu tun.
Und gut für die Psyche ist Einzelhaft in einer reizarmen Wohnung nie.
Da es noch viele Menschen gibt, die so denken wie Du und Resignation mit Wohlbefinden verwechseln, gibt es auch dann und wann Katzen, die man wirklich nur noch einzeln halten kann, weil sie schon verhaltensgestört sind.
Hallo,
mir fällt da jetzt die BKH ein. Die sind eigentlich eher ruhiger, aber ich meine nicht unbedingt immer verschmust. ODer Perser, aber die sind sehr pflegeintensiv. Ansonsten kenne ich mich da auch nicht so aus. Aber es gibt von jeder Katze solche und solche Exemplare. Wenn es also nicht unbedingt eine Siam oder ein Wildkatzenhybride ist, dann kommen sehr viele Rassen in Frage, da aber eben nur bestimmte Individuen.
Ich würde auf jeden Fall schon eine ältere Katze nehmen, da weiß man dann auch gleich, ob es ein Wirbelwind ist oder ob die Katze wirklich das gewünschte Temperament hat. Junge Katzen sollten generell nie alleine in der Wohnung gehalten werden, bei älteren sieht das schon anders aus, wenn sie unverträglich gegenüber Artgenossen sind.
Das einzige Problem ist nur, dass du beim seriösen Züchter vor allem Jungtiere bekommst und die auch nicht in Einzelhaltung und ältere Zuchttiere, die ein neues Zuhause suchen, sind auch nicht immer an Einzelhaltung interessiert. Unseriöse Züchter solltest du generell nicht unterstützen, aber das brauche ich denke nicht erwähnen. Tja und da kommen dann wieder das Tierheim oder verschiedene Tierschutzvereine ins Spiel. Gerade BKH und Perser oder deren Mischlinge sieht man da häufiger als man denkt. Die sind meist auch schon etwas älter und man kann den Charakter einschätzen.
Eine weitere Alternative wäre natürlich, ältere Katzen von privat aufzunehmen. So bin ich zu meiner Katze gekommen. Der Vorteil ist, der Vorbesitzer kann dir schon einiges über die Katze erzählen. Der Nachteil, nicht jeder ist ehrlich und da werden dann schon mal die wahren Abgabegründe verschwiegen.
Und wenn dann immer noch nicht die gewünschte Rassekatze dabei ist, vielleicht einfach mal darüber nachdenken, ob trotzdem eine normale Hauskatze in Frage käme, die einfach vom Charakter her zu deiner Oma passt. Ich meine, da gibt es nicht nur mehr Auswahl an passenden Exemplaren, sondern auch mehr ehrliche Menschen, die nicht unbedingt versuchen, mit einer Möchtegern- oder wirklichen Rassekatze auf Teufel komm raus noch Geld zu machen, während der nachfolgende Besitzer dann mit den Problemen - ich denke da auch an Erbkrankheiten und Co. - alleine gelassen wird.
Ob Katze oder Kater ist meiner Meinung nach auch nicht so wichtig. Es kommt viel mehr auf den individuellen Charakter der Katze an. Kater sollen aber eher verschmuster sein. Nun ja, ich hab zwei Katzen, da kann ich leider nicht mit Erfahrungswerten dienen
LG, Liz
Da es noch viele Menschen gibt, die so denken wie Du und
Resignation mit Wohlbefinden verwechseln, gibt es auch dann
und wann Katzen, die man wirklich nur noch einzeln halten
kann, weil sie schon verhaltensgestört sind.
Hi,
im großen und ganzen stimme ich Dir zu, aber diese Aussage stimmt so nicht. Ich habe 3 Katzen und mindestens eine dieser Katzen ist eine absolute Einzelgängerin die andere Katzen auf den Tod nicht ausstehen kann.
Sie geht den anderen beiden Katzen aus dem Weg und sollte eine dieser Beiden doch mal ihren Weg kreuzen, dann kriegt sie eben eine geballert. Wir haben diese Katze mit 12 Wochen bekommen, seitdem wir sie haben ist sie so, obwohl sie mit Geschwistern aufgewachsen und Freigängerin ist. Sie hatte auch in der Zeit, als sie noch Einzelkatze war, draußen immer die Gelegenheit andere Katzen zu treffen, wir wohnen ländlich und es sind immer irgendwelche Fremdkatzen irgendwo auf dem Grundstück, mit denen sie sich immer wieder zofft.
Gruß
Tina
Hallo Tina,
im großen und ganzen stimme ich Dir zu, aber diese Aussage
stimmt so nicht. Ich habe 3 Katzen und mindestens eine dieser
Katzen ist eine absolute Einzelgängerin die andere Katzen auf
den Tod nicht ausstehen kann.
Ja klar, solche Ausnahmen gibt es natürlich auch, aber das sind doch wirklich Ausnahmen.
Ich hatte mal einen weissen Kater übernommen, der schon aus einer Zucht stammte. (man durfte eigentlich also davon ausgehehen, dass er Artgenossen kannte). Der Kerl war ein echter Killer, eine Haltung mit anderen Katzen wäre für diese lebensgefährlich geworden.
Sowas hatte ich zuvor noch nie gesehen.
Man kann natürlich auch nicht davon ausgehen, dass sich zwei einander völlig unbekannte Individuen wenn man sie einander vor die Nase setzt sich vor Freude direkt um den Hals fallen.
Meist läuft es darauf hinaus, dass man dann und wann gemeinsam etwas macht Spielen/Fressen Raufen/Sich Putzen etc letzteres ist natürlich enorm wichtig für die Sozialen Verhältnisse.
Es entstehen aber auch wunderbare Freundschaften, eine solche durfte ich auch schon miterleben, im Film könnte man das schnulziger gar nicht darstellen.
Kontakt zu Artgenossen zu haben, sollte deshalb grundsätzlich erstmal möglich sein.
Perfekt hat es da natürlich die Freigängerkatze die selbst entscheiden kann wer ihr sympathisch ist und wer lieber eine Backpfeife bekommt ;o)
Gruß
Maja
Hallo Tina,
Ich habe 3 Katzen und mindestens eine dieser
Katzen ist eine absolute Einzelgängerin die andere Katzen auf
den Tod nicht ausstehen kann.
dass deine Katz sich mit anderen zofft heißt aber nicht automatisch, dass sie Einzelgängerin ist. Sie zofft sich, WEIL es ihr Sozialverhalten ist, und dazu braucht sie andere Katzen.
Gerade weil es in der Natur der Katze verankert ist, sich zu zoffen, meinen wir Zweibeiner ja fälschlicherweise, Katzen seien Einzelgänger. Aber die brauchen sich, weil der Krawall ihnen angeboren ist. Und manche - so wie deine - kloppen halt kräftiger drauf, manche halten sich eher zurück, sind halt alles kleine Sonderexemplare
Gruß,
Yasa
Hi,
Ich habe 3 Katzen und mindestens eine dieser
Katzen ist eine absolute Einzelgängerin die andere Katzen auf
den Tod nicht ausstehen kann.dass deine Katz sich mit anderen zofft heißt aber nicht
automatisch, dass sie Einzelgängerin ist. Sie zofft sich, WEIL
es ihr Sozialverhalten ist, und dazu braucht sie andere
Katzen.
sie zofft sich, weil sie Katzen nicht ausstehen kann, ausnahmslos, alle. Die zwei anderen Katzen sind auch nicht gerade dicke Freunde, aber sie akzeptieren sich, bzw. ignorieren sich und gehen sich aus dem Weg. Selbst ein Geschwisterpärchen, hat sich nach einiger Zeit nicht mehr verstanden und ist getrennte Wege gegangen. Nur eine meiner drei Katzen sucht Kontakt zu Artgenossen, mehr oder weniger erfolgreich.
Es ist auch nicht so, daß die Katzenhasserin sich zofft, weil das ihr Sozialverhalten ist, sie zofft sich, weil sie ihr Revier verteidigt, von dem sie meint, sie hätte die Alleinherrschaft.
Gerade weil es in der Natur der Katze verankert ist, sich zu
zoffen, meinen wir Zweibeiner ja fälschlicherweise, Katzen
seien Einzelgänger.
Das habe ich doch gar nicht gesagt, aber nicht jede Katze, die keinen Kontakt zu Artgenossen mag, ist gleichzeitig verhaltensgestört.
Aber die brauchen sich, weil der Krawall
ihnen angeboren ist. Und manche - so wie deine - kloppen halt
kräftiger drauf, manche halten sich eher zurück, sind halt
alles kleine Sonderexemplare
Natürlich hat jede Katze ihren eigenen Charakter, aber es gibt eben auch Katzen, die nicht mit Artgenossen können, obwohl sie regelmäßig Kontakt zu diesen hatten.
Gruß
Tina
Ich glaub das bringt hier nichts. Ich bin mit Tieren großgeworden meine Onkel ist tierarzt und der ist der gleichen meinung wie ich. Katzen kann man alleine halten. Das ist nun wirklich keine Tierquälerei. Wie gesagt wir haben auch einen Kater in einzelhaltung und es giebt wirklich sehr viele Familien die nur eine Katze halten. Ich muß mir ja nicht gleich ein ganzes rudel anschaffen.da ich hier nur zu hören bekomme das ich keine Ahnung habe und ein Tierquäler bin wenn ich katzen alleine halte beende ich das jetzt hier. Das wars adios.Wirklich schlauer bin ich hier auch nicht geworden ich wollte wissen welche rasse ich für meine oma nehmen kann und mir nicht vorwürfe anhören und eine zweite Katze aufschwatzen lassen.Hab mir da bischen mehr von den angeblichen Profies und spezialisten hier erhofft.
Hallo!
Es ist auch nicht so, daß die Katzenhasserin sich zofft, weil
das ihr Sozialverhalten ist, sie zofft sich, weil sie ihr
Revier verteidigt, von dem sie meint, sie hätte die
Alleinherrschaft.
Aber genau das meine ich doch mit natürlichem Sozialverhalten der Katze. Der Zoff ist ihr angeboren, weil Katzen nunmal in den Genen haben, ihr Revier zu verteidigen. Und damit sind Katzen keine Einzelgänger, sondern brauchen sich gegenseitig um sich zu zoffen.
Das habe ich doch gar nicht gesagt, aber nicht jede Katze,
die keinen Kontakt zu Artgenossen mag, ist gleichzeitig
verhaltensgestört.
Das habe ich auch nicht behauptet, sondern das Gegenteil. Ich halte eher jene Katzen für verhaltensgestört, die sich nicht zoffen.
Natürlich hat jede Katze ihren eigenen Charakter, aber es
gibt eben auch Katzen, die nicht mit Artgenossen können,
obwohl sie regelmäßig Kontakt zu diesen hatten.
Und das was du als „nicht können“ bezeichnest halte ich für den Trugschluss unserer menschlichen Wahrnehmung. Sie KÖNNEN, aber sie tun es nicht indem sie sich wie kitschige Aristocats verhalten, sondern indem sie ihr Revier verteidigen.
Es ging doch um die Frage, ob Katzen Artgenossen brauchen. Ich sage - ja - brauchen sie. Aber eben oftmals nicht auf die harmonische Art und Weise wie wir Menschen uns das wünschen, sondern sie brauchen sich, um ihr natürliches Verhalten ausleben zu können, und das besteht nunmal oft darin, Krawall zu machen.
Jetzt klarer?
Gruß,
Yasa