Suche vernünftigen Umweltverband

Hallo,

das mir die Umwelt und deren Schutz am Herzen liegt, wollte ich schon immer mal einem Umweltverband beitreten.
Bisher ist das aber immer daran gescheitert, dass mir die alle viel zu fanatisch, engstirnig und wenig vernünftig vorgekommen sind, z.B:
Welcher vernünftige Mensch fordert einen millionenteuren Tunnel unter eine Straße zu bauen, damit keine Frösche überfahren werden,
welcher vernünftige Mensch fordert das Abschaffen von Osterfeuern, weil die zuviel CO2 freigeben,
, oder welcher vernünftige Mensch will den Bau einer Brücke verhindern, weil in der Nähe ein Lurch wohnt, der da angeblich Hausrecht hat usw, usw.

Also, mich interessiert ein Verband,
der wirtschaftlich denkt,
der nicht militant ist,
der keine unrealistischen Ziele verfolgt,
und vor allen Dingen:
der zu seinen (politischen) Gegnern nicht beleidigend wird
, außerdem sollte er nicht dauernd betonen, dass der Mensch das schlechteste sei, was der Erde habe passieren können.

Wenn ihr so einen Umweltverband kennt würde mich das sehr freuen!
Bin gespannt auf Eure Antworten.

PS: Vielleicht kennt der ein oder andere vllt auch ein Bündnis, das gegen Rechtsextremismus kämpft, OHNE dabei mit Linksradikalen zu paktieren (ist gar nicht leicht zu finden).

DANKE!

Gründe doch selbst einen. Vielleicht trete ich sogar bei.

Hallo,

Umweltschutz kostet. Demokratie kostet. Es liegt bei Dir zu entscheiden, für was Du bereit ist zu zahlen. Und wieviel. Ich möchte ich Dich sehen, wie Du reagierst, wenn Du dafür (Dein Geld, Dein Sachverstand, Deine Mühe und Deine Zeit) nicht den Gegenwert erhältst, den Du erwartest. Oder würdest Du etwa sagen, „geschenkt“?

LG _ mki _

Dein Problem besteht darin, dass es einen „vernünftigen“ Umweltverband nicht gibt.

Wenn beispielsweise ein Bauvorhaben in Konflikt mit einer seltenen Tierpopulation gerät, so sind BEIDE Seiten von ihrer Position aus vernünftig. Was vernünftig ist oder nicht, ist also keine objektive Einschätzung sondern das Ergebnis der jeweiligen Weltsicht und der jeweiligen Wichtung bestimmter Werte.

Umweltschutz, so wie er in Deutschland betrieben wird, ist beispielsweise immer unwirtschaftlich, in dem Sinne, dass die meisten Vorhaben, die vom Umweltschutz bekämpft werden ja wirtschaftliche Ziele verfolgen. Ein wirtschaftlich denkender Umweltverein… ist daher schwer vorstellbar.

Danke für Deine Antwort mki,

leider verstehe ich nicht, was die genaue Aussage Deiner Antwort ist.
Anscheinend vermutest Du aber von mir, dass ich nicht ausdauernd genug bei der Sache wäre und Profit aus dem Engagment in einem Umweltverband ziehen möchte.
Deine Befürchtungen kann ich aber beruhigen. Ich werde im kommenden Jahr freiwillig meine ganze Arbeitskraft in den Umweltschutz stecken, bei einem Verband, bei dem ich nahezu unentgeldlich (außer Aufwandsentschädigung) 1 Jahr arbeiten werde. Leider ist das nur ein lokaler Verband und kein nationaler, sonst hätte ich ja schon das gefunden, was ich suche.

Wenn ich keinen passenden Verein finde, könnte es tatsächlich da zu kommen.
Ich melde mich dann bei Dir :smile:

Denke ich nicht.
Es wäre alles so viel einfacher, wenn auf beiden Seiten keine Fanatiker sitzen würden. Doch ausgeglichene Leute muss man erstmal finden.

Wasch mir den Pelz
aber mach mich nicht nass!

Hallo,

Also, mich interessiert ein Verband,
der wirtschaftlich denkt,

Umweltschutz ist in erster Näherung nicht wirtschaftlich, erst in mittel- bis langfristigen Perioden zahlt er sich aus. Daher ist dieses Ansinnen kaum realistisch.

der nicht militant ist,

Manchmal muss man, um schwer durchsetzbare Positionen zu etablieren auch militant werden. Je größer der Widerstand auf der einen Seite ist, desto größer muss die Kraft auf der anderen sein.
Mit einem ‚Bitte bitte‘ hätte es den Atomausstieg und andere Sachen nie gegeben.

der keine unrealistischen Ziele verfolgt,

Viele mittlerweile etablierte Umsetzungen von Umweltschutz waren anfangs völlig unrealistisch, zumindestens nach Meinung derer, gegen die die Aktionen liefen.
Man gibt ungern bequeme und/oder lukrative Positionen auf.

und vor allen Dingen:
der zu seinen (politischen) Gegnern nicht beleidigend wird

Das ist nur sehr subjektiv.
Definiere ‚beleidigend‘
Reicht es, einen Lumpen einen Lumpen zu nennen?

, außerdem sollte er nicht dauernd betonen, dass der Mensch
das schlechteste sei, was der Erde habe passieren können.

Was ist an dieser Position auszusetzen?
Bisher ist das nun mal so.

Wenn ihr so einen Umweltverband kennt würde mich das sehr
freuen!

Jibbet nicht, kann es so auch kaum geben.

PS: Vielleicht kennt der ein oder andere vllt auch ein
Bündnis, das gegen Rechtsextremismus kämpft, OHNE dabei mit
Linksradikalen zu paktieren (ist gar nicht leicht zu finden).

Wer ist für Dich linksradikal?
Die Kirchen?
Die Gewerkschaften?
Die SPD?
Die Grünen?
Selbst die CDU?

Alle diese Gruppierungen sind mehr oder weniger aktiv gegen Rechts.
Zudem ist das Wort ‚Kampf‘ nach Deinen oben gemachten Äußerungen (nicht militant sein) wohl eher unpassend :wink:

Gandalf

Hallo hank,

verstehe. Glückwunsch und viel Spass bei Deinem künftigen Wirken. Aber neben dem Spaß, wirst Du sicher auch eine Gegenleistung erwarten, in Form eines gewissen Respekts für Deinen Einsatz.

Wieviel Verständns hättest Du für mich aber noch über, wenn ich mich von Deinen Ziele (sei es nur Öffentlichkeitsarbeit) nur gestört fühlen würde?

Grüße _ mki _

Hallo Gandalf,

danke für Deine Antwort.
Da mir Deine Meinung zum Thema „Umweltverband“ vollkommen unbegreiflich ist, werde ich nur auf den Abschnitt „Rechtsextremismus“ eingehen:

Wer ist für Dich linksradikal?
Die Kirchen?
Die Gewerkschaften?
Die SPD?
Die Grünen?
Selbst die CDU?

Außer den Grünen (und dort auch nur teilweise) halte ich keinen dieser Verbände für linksradikal, aber sie alle tun sich mit eben solchen zusammen um ihr Ziel zu erreichen. Ich aber finde es moralisch bedenklich, mit Feinden der Demokratie gegen Feinde der Demokratie KÄMPFEN zu wollen (bei Kampf denke ich nicht unmittelbar an Aufeinanderlosschlagen). Da Du vllt. nicht in dieser moralischen Zwickmühle steckst, würde es Dir wahrscheinlich einfacher fallen, einem solchen Verein beizutreten.

Schöne Grüße

PS: Vllt. hast Du das falsch aufgefasst oder Dich bloß vertippt, aber ich suche keinen Verband gegen „Rechts“, sondern einen Verband gegen „Rechtsextremismus“.

Hallo mki,

ich würde mich von Dir gestört fühlen und Dir in Zukunft aus dem Weg gehen, da Du für meine Sache nicht hilfreich wärest. Unbedingt nach Anerkennung von Deiner Seite würde ich dann nicht dürsten, da die mit Sicherheit auch von wem anders kommen könnte, wenn mir denn nicht das innerliche Gefühl etwas geschafft zu haben, nicht reichen würde.

Falls das so rübergekommen ist: Ich mache da keinen 1 Euro-Job weil ich sonst nichts zu tun hätte!

Moin,

Da mir Deine Meinung zum Thema „Umweltverband“ vollkommen
unbegreiflich ist,

kannst Du das näher erläutern?

Da Du vllt.
nicht in dieser moralischen Zwickmühle steckst, würde es Dir
wahrscheinlich einfacher fallen, einem solchen Verein
beizutreten.

Das wiederum verstehe ich nicht!

aber ich suche keinen Verband gegen „Rechts“,
sondern einen Verband gegen „Rechtsextremismus“.

Wo liegt bei Dir da der Unterschied?

Gandalf

Moin noch mal,

Ich
aber finde es moralisch bedenklich, mit Feinden der Demokratie
gegen Feinde der Demokratie KÄMPFEN zu wollen

dazu fallen mir jetzt Sätze von Martin Niemöller ein:
Als sie die Kommunisten holten, habe ich nichts gesagt,
ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich nichts gesagt,
ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie die Sozialdemokraten holten habe ich nichts gesagt,
ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie mich holten gab es niemanden mehr, der etwas sagen konnte.

(bei Kampf denke
ich nicht unmittelbar an Aufeinanderlosschlagen).

‚Kampf‘ ist ja recht klar belegt, dann solltest Du vielleicht ein anderes Wort wählen.

Gandalf

2 Like

Danke für Deine Antworten,

zum Thema „Umwelt“:
Ich kann nicht verstehen, wie man bei einem Thema wie Umwelt gewaltätig werden kann oder das rechtfertigt.
Das ist meine besagte moralische Zwickmühle, die Du, das entnehme ich einer Deiner Antworten, nicht hast.

Ich
aber finde es moralisch bedenklich, mit Feinden der Demokratie
gegen Feinde der Demokratie KÄMPFEN zu wollen

dazu fallen mir jetzt Sätze von Martin Niemöller ein:
Als sie die Kommunisten holten, habe ich nichts gesagt,
ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich nichts gesagt,
ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie die Sozialdemokraten holten habe ich nichts gesagt,
ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie mich holten gab es niemanden mehr, der etwas sagen konnte.

Entschuldige, da verstehe ich nicht, ob Du mir nun zustimmst oder nicht, da der Spruch von Herrn Niemöller für mich ich keinem erkennbaren Zusammenhang, zu der von Dir zitierten Ausage (aber finde es moralisch bedenklich, mit Feinden der Demokratie gegen Feinde der Demokratie KÄMPFEN zu wollen) stehen.

Das Wort Kampf werde ich nicht aufgeben.

Als Rechtsextremisten würde ich Leute bezeichnen, die den Holocaust leugnen oder rechtfertigen oder gutheißen, einen Hass gegen Juden oder andere Semiten oder andere Rassen hegen, die eine genetische Überlegenheit ihrer Rasse für möglich halten.
Sicher trifft nicht alles auf den einzelnen zu und ich habe bestimmt auch was vergessen.

Menschen, die keine extremen rechten Theorien vertreten, sondern bloß rechts (konservativ, national, patriotisch) gesinnt sind, akzeptiere ich wie jede andere Meinung.
Wo Du schon mit Zitaten wirst, erlaube ich mir auch eins:
Ich kenne jemanden, der eine andere Meinung hat als ich, und ich würde mein Leben dafür geben, dass er sie frei äußern darf.

Vllt von Schopenhauer, weiß ich aber nicht mehr genau :smile:

Schöne Grüße

Moin,

aber ich suche keinen Verband gegen „Rechts“,
sondern einen Verband gegen „Rechtsextremismus“.

Wo liegt bei Dir da der Unterschied?

Negierst du den Unterschied generell, oder möchstest du wissen, was der up darunter versteht?

Ich selbst würde mich auch eher deutlich rechts einstufen, allerdings vollständig auf dem Boden der FDGO - was ich den Bekloppten in Springerstiefeln ebenso abspreche wie den anarcho-autonomen Randalierern von der Gegenseite.
Das eigentlich nur zur Klarstellung für alle, dir braucht man das Differenzieren eigentlich nicht mehr zu erklären.

So long

RF

Hallo,

Es wäre alles so viel einfacher, wenn auf beiden Seiten keine
Fanatiker sitzen würden. Doch ausgeglichene Leute muss man
erstmal finden.

Nach dieser Logik müsstest du dich bei den Grünen engagieren, denn die sind sicher der pragmatischste Umweltverband (wenn man das so nennen will), da sie gezwungenermaßen aus ihrer damaligen und heutigen Regierungsverantwortung heraus sich auch wirtschaftlichen Zwängen nicht entziehen konnten.

Die Grünen sind bei mir z.B. für einen Pumpspeicher, da wir nunmal Speicher zum Umbau auf die Erneuerbaren brauchen, während diverse Bürgergruppierungen und Umweltverbände den Bau wegen ein paar Eidechsen, einigen Pflanzen und des Landschaftseingriffs ablehnen. Nur könntest du dann nirgends einen Pumpspeicher bauen, weil das immer ein Eingriff in die Natur ist. Die Grünen haben es geschafft, sich hier in vielen Bereichen ein viel realistischeres und pragmatischeres Weltbild zuzulegen, also genau das, was du willst.

Auch sind die Grünen für den Bau eines Gaskraftwerks in der Gegend, weil ihnen klar ist, dass in Süddeutschland Kraftwerkskapazitäten fehlen werden nach dem Abschalten diverser AKWs und Gaskraftwerke immer noch besser sind, als Kohlekraftwerke. Genau wie überall, lehnen diverse Bürgerinitiativen und Umweltverbände das ab, entweder wegen der Umwelt (ohne die Vorteile für die Umwelt anzuerkennen) oder nach dem Motto: Energiewende ja, aber nicht vor meiner Haustür.

vg,
d.

Hmmm

Vielleicht suchst Du einen Angelclub?
Was ist überhaupt ein Umweltverband?

Gründe doch eine eigene Interessengemeinschaft und wenn genug dabei sind, gründest Du eine Partei.

Aber ohne Streit wird erfahrungsgemäß nirgendwo ein Standpunkt vertreten oder irgendwo von anderen differenziert usw…

Du sprichst die hohen Kosten von wahrscheinlich nicht genügend effektiven Umweltschutzmaßnahmen an.
Das ist zum Beispiel eine Aufgabe der Parteien, den Willen der Bevölkerung durchzusetzen und dann auch möglichst ökonomisch zu gestalten.
Wegen der Kosten und der Bevölkerungsdichte im Verhältnis zum Umweltschutz, hier kann man klar sagen, mehr Bevölkerung, weniger Umweltschutz, mehr Umweltschutz = höhere Kosten weil z.B. weniger Gewinn durch Flächennutzung.
Du kannst nicht zum einen sagen, „seid fruchtbar und mehret euch“ und zum anderen, „unsere Kinder sollen eine intakte Umwelt haben“.

Eine Lösung oder Verbesserung dieser Probleme sind technologisch wissenschaftlicher Art und auch politisch/ ökonomisch/ ökologischer Natur. Such Dir doch was aus, wo Du Deine Weisheiten am besten einbringen kannst.
Ich will ja nicht direkt angreifen, aber in den Parteien finden jede Art von „Polit-Spastikern“ und auch im Gegensatz dazu so diese „Nichtsfiguren“ ihren Platz, somit bestimmt auch Du. Dort musst Du dann aber doch andere angreifen und Dich angreifen lassen. Kein Bet-antrieb.

Als Wissenschaftler oder Erfinder hast Du Möglichkeiten, als Geldgeber kannst Du in Ökostrom investieren usw…

MFG
Matthias

Hallo,

danke für Deine Antwort.
Zu den Grünen würde ich als allerletztes gehen.

An alle:
Wir entfernen uns von der eigentlichen Fragestellung. Bitte lasst keine Diskussion enstehen

Moin,

Negierst du den Unterschied generell, oder möchstest du
wissen, was der up darunter versteht?

letzteres.

Gandalf

Moin,

Ich kann nicht verstehen, wie man bei einem Thema wie Umwelt
gewaltätig werden kann oder das rechtfertigt.

nun weiß ich nicht, wie alt Du bist, aber die Aktionen der AKW-Gegner in Wackersdorf und Gorleben, die von beiden Seiten eskalierten, kann ich akzeptieren. So wurden Wahnsinnsprojekte verhindert, die ansonsten viele Generationen belastet hätten.

Ich
aber finde es moralisch bedenklich, mit Feinden der Demokratie
gegen Feinde der Demokratie KÄMPFEN zu wollen

Als sie mich holten gab es niemanden mehr, der etwas sagen konnte.

da der Spruch von Herrn Niemöller für mich ich
keinem erkennbaren Zusammenhang, zu der von Dir zitierten
Ausage (aber finde es moralisch bedenklich, mit Feinden der
Demokratie gegen Feinde der Demokratie KÄMPFEN zu wollen)
stehen.

Damals war das linke und bürgerliche Lager völlig uneins und diese Situation nutzen die Nazis aus, um die Oposition völlig zu zerreiben. Stück für Stück, Schritt um Schritt.
Auch da wollten bürgerliche nichts mit Kommunisten zu tun haben Sozialdemokraten nichts mit bürgerlichen und auch nichts mit Kommunisten und die Kommunisten mit den anderen auch nichts.
Wie es endete sollte hinlänglich bekannt sein.

Das Wort Kampf werde ich nicht aufgeben.

Ich werde Dich nicht daran hindern.

Als Rechtsextremisten würde ich Leute bezeichnen, die den
Holocaust leugnen oder rechtfertigen oder gutheißen, einen
Hass gegen Juden oder andere Semiten oder andere Rassen hegen,
die eine genetische Überlegenheit ihrer Rasse für möglich
halten.

Soweit d’acord

Menschen, die keine extremen rechten Theorien vertreten,
sondern bloß rechts (konservativ, national, patriotisch)
gesinnt sind, akzeptiere ich wie jede andere Meinung.

OK, das wollte ich zur Begriffklärung wissen.
Auch d’acord

Wo Du schon mit Zitaten wirst, erlaube ich mir auch eins:
Ich kenne jemanden, der eine andere Meinung hat als ich, und
ich würde mein Leben dafür geben, dass er sie frei äußern
darf.

„Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen.“
Wird falscherweise gerne Voltaire zugeschrieben, stammt aber von Evelyn Beatrice Hall (Pseudonym Stephen G. Tallentyre) aus ihrem Buch „The Friends of Voltaire“.

Gandalf

1 Like