Sündenfall Weib feindschaft

Hallo

Ich bin in einer religiösen Gesellschaft aufgewachsen, lebe in einer Multireligiösen :Gesellschaft und werde oft damit konfrontiert. Warum darf ich mich mit meinen :stuck_out_tongue:roblemen :damit nicht im Brett „Religion“ auseinandersetzen?

…aber vielleicht gar nicht daran interessiert ist nützliches zu finden Spr.14,6…Ein Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht, doch für den Verständigen ist Erkenntnis leicht…

Weisheiten und Erkenntnisse - wo findest Du die? …

In der Bibel- man muss nur suchen/ vergleichen- wollen…Joh.17,3… und darauf „warten“ können…
1.Mo.3,15… Hier finden wir die erste Prophetie und :Verheißung über den zukünftigen Erretter: Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen[3] Fn.»Same« steht im AT oft bildlich für Nachkommen… …Off.12,17… Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen …mit den übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesu Christi haben …

Denke Du mal über Deine Toleranz Andersgläubigen und Nichtgläubigen gegenüber :nach. …
ich schaue mir die Resultate an und glaube, was ich sehe. …

Röm.1,20…sieht man da zuwenig?
das meint Gott…uns zum Nutzen -darüber kann man ja nachdenken…
speedytwo

Hallo Paran,

wie gesagt: wenn mich etwas sehr ärgert, bleibt es hängen.
Wenn mich etwas besonder freut auch.
Noah und die 9 jährige ist hängengeblieben, nicht vor Freude.
Er hat sie erst später, als sie 12 oder so war, abgeholt und
„die Ehe (Vergewaltigung) vollzogen“, auf dem Weg retour in
Noahs Heimat.

Ich höre das immer wieder in Bezug auf den Propheten Mohammed.
Falls das stimmt, so hat es nichts mit biblischen Texten zu tun. Der Islam ist erst viel später entstanden.

Diese Geschichte in der Bibel gelesen zu haben bin ich mir
sicher. So etwas denke ich mir nicht aus, dergleichen liegt
meiner Phantasie entschieden zu fern.

Nun - Du hast meine Quellenfrage noch nicht beantwortet. Ich habe Dir
den Beginn der Noahgeschichte verlinkt. Vielleicht liest Du in einer Bibel nach ab

  1. Buch Mose Kapitel 6 Vers 8 bis Kapitel 9 Ende.

Vielleicht stehen Dir irgendwelche Sonderoffenbarungen zur Verfügung.
In normalen Bibeln steht nichts von dem, was Du behauptest…

Gib bitte die biblische Quelle zu Deiner Behauptung an. Wenn Du keine findest,
wäre es seriös, klar zu sagen, daß Du Dich geirrt hast. Aber immer dieselben Gerüchte durch die Mühle zu drehen macht diese auch nicht wahrer.

Habe derzeit keine Bibel zur Hand um nach zu schauen, werde es
aber machen, sobald mir wieder eine in die Hände kommt (handle
mit Trödel.

Du brauchst nur den Link folgen, dem ich im oberen Post „Quellenfrage“ verlinkt habe. Dann bist Du am Anfang der Noahgeschichte und kannst Dir sogar noch die Übersetzung wählen, die Dir am meisten zusagt.

Bis Dir eine Bibel in die Hände kommt? Wann wird das sein?

Bibeln sind oft dabei, man kann sie gleich
wegwerfen, weil sie schlicht nicht verkaufbar sind).
Bei dem nächsten auftauchenden Exemplar werde ich nachschauen.

Solange möchte ich nicht warten. Also mal ran ans Internet. Wer solche Geschichten posten kann und sie nicht belegen, kann in Zeiten des Internets auch in einen Bibeltext online klicken, noch dazu wenn das ganze von mir auf dem Silbertablett serviert wird.

Und ich bin sicher, den entsprechenden Abschnitt wieder zu
finden.
Auch wenn die Suche nach dergleichen die Zeit nicht wert ist.

Wenn Du hier postest und nach einer Quelle gefragt wirst, dann ist es eine Frage der Seriosität, Deine Behauptungen zu belegen. Ich habe die biblische Quelle genannt, mit der Deine Behauptung widerlegt ist. Wenn Du nun immer noch bei Deiner Aussage bleibst, dann ist es an Dir, herauszurücken, wo die Grundlage dafür zu finden ist.

Wir sind hier im Brett „Religionswissenschaft“ und nicht bei „Plauderei“ oder „Gerüchteküche“.

Schönen Sonntag noch

Iris

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Hallo Iris,

Ich höre das immer wieder in Bezug auf den Propheten Mohammed.

ich auch.
Aber ich wollte diese Arbeit der „Expertin“ nicht abnehmen :wink:

Gruss Harald

Hallo,

es ist schon erstaunlich, daß Du bei dieser Deiner Ansicht
über die Bibel
Dich hier ständig zu Wort meldest und Deine wirren Kommentare
dazu lieferst.
Was geht es Dich an, wenn andere hier Weisheiten und
Erkenntnisse finden zu denen Du
keinen Zugang hast ?

Weisheiten und Erkenntnisse - wo findest Du die?

ich sagte ja schon daß Du dazu keinen Zugang hast.

Und dürfen sich Atheisten oder Andersgläubige zum Thema
Religion, von dem sie im Alltag ja ständig betroffen sind, nur
äußern, wenn sie zustimmen (verm. der hierzulande
überwiegenden Religion)? Hat Christus das gelehrt?

Du willst hier ständig missionieren

nein, ich sage schlicht meine Meinung.

Es wahr hier aber nicht das Thema(und auch nicht in den vielen anderen Themen zu
denen Du „Beitrage“ geliefert hast ) Deine Meinungen über Religion allgemein „abzuarbeiten“.

mit meist recht peinlichen Beiträgen,-

peinlich für wen? Mir ist meine Meinung dazu nicht peinlich. Dir?

Wenn jemand mit einem Anspruch auftritt andere zu belehren, Kenntnisse zu vermitteln,
dann darf er sich sehr wohl mal irren, subjektive Aussagen machen oder eigene
Meinungen vertreten.Du bringst aber nur Schrott und tust so, als hättest Du
objektive Erkenntnisse zu vermitteln. Jawohl - sehr peinlich, Du merkst das nicht mal
obwohl Du ständig gegen die Wand fährst.
Man kann sehr wohl gegen die Mehrheit oder fast alle (das ist hier von Dir der Fall)
eigene „Ansichten“ vertreten und auch manchmal zu recht.
Doch dies sollte Hand und Fuß haben.
Du ignorierst hier alle Argumente und Fakten welche Dir entgegengehalten werden.

Kannst Du Dir nicht eine andere Spielwiese suchen um Deine
„Neigungen“ auszuleben ?

Was für Neigungen?

s.vor.

Ich habe keine seltsamen Neigungen.

Darüber solltest Du eben nachdenken - wenn Du dazu überhaupt fähig bzw.gewillt bist.

Wo jeder die seltsamsten Sachen glauben darf falle ich doch garnicht auf.

Glaubst Du blos.
Im Plauder- oder Esoterik-Brett werden keine Ansprüche gestellt.

Warum darf ich mich mit meinen Problemen damit
nicht im Brett „Religion“ auseinandersetzen?

Hier sagst Du es selbst.Es sind Deine Probleme, welche eher im Psycho-Brett
besprochen werden könnten.

Denk mal darüber nach.

Denke Du mal über Deine Toleranz Andersgläubigen und Nichtgläubigen gegenüber :nach,Das ist auch Teil einer Religion

Toleranz gegen Unsinn ist wohl hier in „Wissensbrettern“ fehl am Platz.
Gegen Menschen jeder Weltanschauung und auch jeden Makels ist Toleranz
schon angesagt.
Aber geht es hier nicht um Sachauseinandersetzung ?
Du kannst Toleranz für Dich hier nicht einfordern, wenn Du nicht gewillt bist Dich an die
„Spielregeln“ (einigermaßen)solcher Dispute zu halten.
Ständige Ignoranz ist eben nicht zu tolerieren.Jesus (weil Du ihn oben ansprichst
und Religion ) hat gegen Ignoranz ganz schön „gewettert“.
Gruß VIKTOR
PS.
Natürlich gibt es auch unter den „Gläubigen“ massig Ignoranz.Dies wird von mir genauso
angesprochen.
Doch hier ging es mir um Deine Ignoranz und Dein Problem !

3 Like

Hallo,

es ist schon erstaunlich, daß Du bei dieser Deiner Ansicht

über die Bibel
Dich hier ständig zu Wort meldest und Deine wirren Kommentare
dazu lieferst.
Was geht es Dich an, wenn andere hier Weisheiten und
Erkenntnisse finden zu denen Du
keinen Zugang hast ?

Weisheiten und Erkenntnisse - wo findest Du die?

Da paran, da:

1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (Apostelgeschichte 17.24) (Offenbarung 4.11) (Hebräer 11.3) (Johannes 1.1-3) 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht. (Psalm 33.9) (2. Korinther 4.6) 4 Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern. 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also. (Psalm 19.2) 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.
9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also. (2. Petrus 3.5) (Hiob 38.8-11) 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war. 11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also. 12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. 13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.
14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre (Psalm 74.16) 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. (Psalm 136.7-9) 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war. 19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
20 Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels. 21 Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, daß da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. 22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden. 23 Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also. 25 Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Der Mensch ein Bild Gottes
Der Mensch ein Bild Gottes
26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. (Psalm 8.6-9) 27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. (Epheser 4.24) (1. Mose 2.7) (1. Mose 2.22) (Matthäus 19.4) 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. (Apostelgeschichte 17.26) 29 Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, 30 und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also. 31 Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
1 Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. 2 Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. (Johannes 5.17) (Hebräer 4.4) (Hebräer 4.10) 3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte. (2. Mose 20.8-11)
4 Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. 5 Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute. 6 Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land. 7 Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, uns blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele. (1. Korinther 15.45)
8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. 9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. (1. Mose 3.22) (1. Mose 3.24) (Offenbarung 2.7) (Offenbarung 22.2)
10 Und es ging aus von Eden ein Strom, zu wässern den Garten, und er teilte sich von da in vier Hauptwasser. 11 Das erste heißt Pison, das fließt um das ganze Land Hevila; und daselbst findet man Gold. 12 Und das Gold des Landes ist köstlich; und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx. 13 Das andere Wasser heißt Gihon, das fließt um das ganze Mohrenland. 14 Das dritte Wasser heißt Hiddekel Tigris, das fließt vor Assyrien. Das vierte Wasser ist der Euphrat.
15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte. 16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben. (Römer 5.12) (1. Korinther 15.21)
Die Erschaffung des Weibes
18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (Sprüche 31.10-31) 19 Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen. 20 Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch. 22 Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. (1. Korinther 11.7-9) (1. Korinther 11.12) (1. Timotheus 2.13) 23 Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist. 24 Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch. (Matthäus 19.5-6) (Epheser 5.28-31) 25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und das Weib, und schämten
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten? (Offenbarung 12.9) (Offenbarung 20.2) 2 Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; (1. Mose 2.16) 3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Eßt nicht davon, rührt’s auch nicht an, daß ihr nicht sterbt. (1. Mose 2.17) 4 Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; (Johannes 8.44) 5 sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
6 Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß. (Jakobus 1.14) (1. Timotheus 2.14) 7 Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze. (1. Mose 2.25)
8 Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten. (Jeremia 23.24) 9 Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? 10 Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich. 11 Und er sprach: Wer hat dir’s gesagt, daß du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? 12 Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von von dem Baum, und ich aß. 13 Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, daß ich aß. (2. Korinther 11.3)
14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. (Jesaja 65.25) 15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. (Galater 4.4) (1. Johannes 3.8) (Hebräer 2.14) (Römer 16.20) (Johannes 14.30) (Offenbarung 12.17)
16 Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein. (Epheser 5.22) (1. Timotheus 2.11-12)
17 Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden. (2. Thessalonicher 3.10) (Prediger 12.7)

Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem HERRN. 2 Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann.
3 Es begab sich nach etlicher Zeit, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes; 4 und Abel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer; (Hebräer 11.4) 5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich. 6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? und warum verstellt sich deine Gebärde? 7 Ist’s nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. (Galater 5.17) (Römer 6.12)
8 Da redete Kain mit seinem Bruder Abel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. (1. Johannes 3.12) (1. Johannes 1.3-15)
9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein? 10 Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde. (Psalm 9.13) (Matthäus 23.35) (Hebräer 12.24) 11 Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen. 12 Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.
13 Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Sünde ist größer, denn daß sie mir vergeben werden möge. 14 Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir’s gehen, daß mich totschlage, wer mich findet. (Hiob 15.20-24) 15 Aber der HERR sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, daß ihn niemand erschlüge, wer ihn fände. 16 Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.
Kains Nachkommen
17 Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch. 18 Henoch aber zeugte Irad, Irad zeugte Mahujael, Mahujael zeugte Methusael, Methusael zeugte Lamech. 19 Lamech aber nahm zwei Weiber; eine hieß Ada, die andere Zilla. 20 Und Ada gebar Jabal; von dem sind hergekommen, die in Hütten wohnten und Vieh zogen. 21 Und sein Bruder hieß Jubal; von dem sind hergekommen die Geiger und Pfeifer. 22 Die Zilla aber gebar auch, nämlich den Thubalkain, den Meister in allerlei Erz- und Eisenwerk. Und die Schwester des Thubalkain war Naema.
23 Und Lamech sprach zu seinen Weibern Ada und Zilla: Ihr Weiber Lamechs, hört meine Rede und merkt, was ich sage: Ich habe einen Mann erschlagen für meine Wunde und einen Jüngling für meine Beule; 24 Kain soll siebenmal gerächt werden, aber Lamech siebenundsiebzigmal. (1. Mose 4.15) (Matthäus 18.21-22)
Set und Enosch
25 Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hieß sie Seth; denn Gott hat mir, sprach sie, einen andern Samen gesetzt für Abel, den Kain erwürgt hat. 26 Und Seth zeugte auch einen Sohn und hieß ihn Enos. Zu der Zeit fing man an, zu predigen
Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Da Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes;? (1. Mose 1.27) (Lukas 3.38) 2 und schuf sie einen Mann und ein Weib und segnete sie und hieß ihren Namen Mensch zur Zeit, da sie geschaffen wurden.
3 Und Adam war hundertunddreißig Jahre alt und zeugte einen Sohn, der seinem Bild ähnlich war und hieß ihn Seth (Psalm 51.7) (1. Korinther 15.49) 4 und lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 5 daß sein ganzes Alter ward neunhundertunddreißig Jahre, und starb.
6 Seth war hundertundfünf Jahre alt und zeugte Enos 7 und lebte darnach achthundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 8 daß sein ganzes Alter ward neunhundertundzwölf Jahre, und starb.
9 Enos war neunzig Jahre alt und zeugte Kenan 10 und lebte darnach achthundertundfünzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 11 daß sein ganzes Alter ward neunhundertundfünf Jahre, und starb.
12 Kenan war siebzig Jahre alt und zeugte Mahalaleel 13 und lebte darnach achthundertundvierzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 14 daß sein ganzes Alter ward neunhundertundzehn Jahre, und starb.
15 Mahalaleel war fünfundsechzig Jahre und zeugte Jared 16 und lebte darnach achthundertunddreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 17 daß sein ganzes Alter ward achthundert und fünfundneunzig Jahre, und starb.
18 Jared war hundertzweiundsechzig Jahre alt und zeugte Henoch 19 und er lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 20 daß sein ganzes Alter ward neunhundert und zweiundsechzig Jahre, und starb.
21 Henoch war fünfundsechzig Jahre alt und zeugte Methusalah. 22 Und nachdem er Methusalah gezeugt hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter; (1. Mose 6.9) (Judas 1.14) 23 daß sein ganzes Alter ward dreihundertfünfundsechzig Jahre. 24 Und dieweil er ein göttliches Leben führte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen. (Hebräer 11.5) (2. Könige 2.11) (Jesaja 57.1-2)
25 Methusalah war hundertsiebenundachtzig Jahre alt und zeugte Lamech 26 und lebte darnach siebenhundert und zweiundachtzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 27 daß sein ganzes Alter ward neunhundert und neunundsechzig Jahre, und starb.
28 Lamech war hundertzweiundachtzig Jahre alt und zeugte einen Sohn 29 und hieß ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unsrer Mühe und Arbeit auf der Erde, die der HERR verflucht hat. (1. Mose 3.17-19) 30 Darnach lebte er fünfhundert und fünfundneunzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 31 daß sein ganzes Alter ward siebenhundert siebenundsiebzig Jahre, und starb.
32 Noah war fünfhundert Jahre alt und zeugte Sem, Ham und Japheth.
Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 2 da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten. (Matthäus 24.38) 3 Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre. (1. Petrus 3.20) 4 Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.
Ankündigung der Sintflut. Noahs Erwählung. Bau der Arche
5 Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, (1. Mose 8.21) 6 da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, (Jeremia 18.10) (4. Mose 23.19) (Psalm 18.27) 7 und er sprach: Ich will die Menschen, die ich gemacht habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe. 8 Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN.
9 Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel und führte ein göttliches Leben zu seinen Zeiten. (Hebräer 11.7) (1. Mose 5.22) (1. Mose 5.24) 10 und zeugte drei Söhne Sem, Ham und Japheth. 11 Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels. 12 Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden. (Psalm 14.2-3)
13 Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde. (Amos 8.2) 14 Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech inwendig und auswendig. 15 Und mache ihn also: Dreihundert Ellen sei die Länge, fünfzig Ellen die Weite und dreißig Ellen die Höhe. 16 Ein Fenster sollst du daran machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Boden haben: einen unten, den andern in der Mitte, den dritten in der Höhe.
17 Denn siehe, ich will eine Sintflut große Flut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen. 18 Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten; und du sollst in den Kasten gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern. 19 Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, daß sie lebendig bleiben bei dir. 20 Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, daß sie leben bleiben. 21 Und du sollst allerlei Speise zu dir nehmen, die man ißt, und sollst sie bei dir sammeln, daß sie dir und ihnen zur Nahrung da sei. 22 Und Noah tat alles, was ihm Gott gebot.
Und der HERR sprach zu Noah: Gehe in den Kasten, du und dein ganzes Haus; denn ich habe dich gerecht ersehen vor mir zu dieser Zeit. 2 Aus allerlei reinem Vieh nimm zu dir je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männlein und sein Weiblein. (1. Mose 8.20) (3. Mose 11.1) 3 Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein, auf daß Same lebendig bleibe auf dem ganzen Erdboden. 4 Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe.
5 Und Noah tat alles, was ihm der HERR gebot. (1. Mose 6.22) 6 Er war aber sechshundert Jahre alt, da das Wasser der Sintflut große Flut auf Erden kam. 7 Und er ging in den Kasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer der Sintflut. (1. Petrus 3.20) 8 Von dem reinen Vieh und von dem unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürm auf Erden 9 gingen zu ihm in den Kasten paarweise, je ein Männlein und Weiblein, wie ihm Gott geboten hatte. (1. Mose 6.19)
10 Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden.
Die Sintflut bricht herein
11 In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels, 12 und kam ein Regen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte. 13 Eben am selben Tage ging Noah in den Kasten mit Sem, Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne drei Weibern, 14 dazu allerlei Getier nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art, alles was fliegen konnte, alles, was Fittiche hatte; 15 das ging alles zu Noah in den Kasten paarweise, von allem Fleisch, darin ein lebendiger Geist war. 16 Und das waren Männlein und Weiblein von allerlei Fleisch, und gingen hinein, wie denn Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloß hinter ihm zu. (1. Mose 6.19)
17 Da kam die Sintflut vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde. 18 Also nahm das Gewässer überhand und wuchs sehr auf Erden, daß der Kasten auf dem Gewässer fuhr. 19 Und das Gewässer nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden, daß alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden. 20 Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer über die Berge, die bedeckt wurden.
21 Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen. (2. Petrus 3.6) (Hiob 22.15-16) 22 Alles, was einen lebendigen Odem hatte auf dem Trockenen, das starb. 23 Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war. 24 Und das Gewässer stand auf Erden hundertundfünfzig Tage

Haste endlich verstanden was viktor unter Erkenntniss erkennt?:smile:

Gruß, Paran

Balázs

Hi Speedy

…aber vielleicht gar nicht daran interessiert ist nützliches
zu finden Spr.14,6…Ein Spötter sucht Weisheit und findet sie
nicht, doch für den Verständigen ist Erkenntnis leicht…

Das prüfen wir mal an dir jetzt:smile:

Weisheiten und Erkenntnisse - wo findest Du die? …

In der Bibel- man muss nur suchen/ vergleichen-
wollen…

Vorerst währe ja was noch zu tun, nähmlich deffinieren was eigentlich Erkenntnis ist bzw. was wir darunter zwingend verstähen sollten.
Und das haben abertausende Denker vor uns gotsidank gewissenhaft ermittelt.
Heute wissen wir (du noch nicht:smile: was Erkenntnis ist und wo sich vom Glauben unterscheidet.

Benutze Begriffe sachgerecht. , ist ja relativ leicht:smile:

speedytwo

Grüssi

Balázs

Hi Balazs
Du sagst es doch-

Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war. 24 Und das Gewässer stand :auf :Erden hundertundfünfzig Tage …

Frage:Hast du das Video doch gesehen und konntest jetzt selbst erkennen-
damit der von Gott gewollte Neubeginn auch möglich werden kann, so handelt Gott ganz einfach wie er es am besten findet- näheres weißt du ja jetzt dazu, ein Tipp noch::
Weitermachen du bist schon sehr nahe dran Joh.17,3… Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hi.

ich sagte ja schon daß Du dazu keinen Zugang hast.

Ja, das hast du gemacht, das kann ich bestätigen.
Mehr aber leider leider nicht.

Und ich nähme an (obwohl du das nicht klar sagst), das du dagegen den Zugang hast.

Belege mal deine gehnendlehre Behauptungen.
Wir sind hier ja in einem Wissenschaft und nicht im Glaubeschaft Brett.

Hi Speedy.

Du sagst es doch-

Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war. 24 Und das Gewässer stand :auf :Erden hundertundfünfzig Tage …

Habe ich das, nicht das ich wüsste:smile:
Wann wo??
Dein Wunchdenken ist ja erstaunlich massiv:smile:

Frage:Hast du das Video doch gesehen

Ja.

und konntest jetzt selbst erkennen-
damit der von Gott gewollte Neubeginn auch möglich werden
kann,

Nun was ich da erkennen konte nennt man slalopp Fake.
Das erkennt jedes Kind auf diesen lächerlich unproffesionell gemachte Hinterhofaufnahmen.

Was selbst die Legende betrifft das habe ich dir schon lange als physikalische Absurdität dargelegt.
So lange die Physik gilt ist das ein schlechter Witz.
Dein Boss musste da die „Natutgesetze“ partiel ausser Kraft gesetzt haben.
Na ja, dann geht alles:smile:)))))

Gibt dir wirklich nicht zum Denken, daß da keine Sau hinpielgert wie nach Mekka einen seltenen Meteorit zu huldigen:smile:
Nur paar Wissenschaftler die deinem Fake den Garaus machten.

so handelt Gott ganz einfach wie er es am besten findet-

Tja Speedy, tja.
Aber nur für dich persönlich:smile:

näheres weißt du ja jetzt dazu,

Ja d.h du willst Glauben statt Denken und ans Wissen zu kommen.

und ein Tipp noch:

Weitermachen du bist schon sehr nahe dran Joh.17,3

Hmm, daran ist ja was wirklich wahres. Montag kann ich schon mit meinem Bock zum TÜV.

… Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott,
und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Einlullen und nicht mir sondern dir:smile:

speedytwo

Grüssi

Balázs

Hi Balazs

doch für den Verständigen ist Erkenntnis leicht… …
Das prüfen wir mal an dir jetzt:smile: Weisheiten und Erkenntnisse - wo findest Du die? …
In der Bibel- man muss nur suchen/ vergleichen-wollen… …

Atheist- klick auf eine Online Bibel, lese kurz nach und erkenne dann schnell-

Joh.6,43 …Murrt nicht untereinander! 44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; … 45 Es steht geschrieben in den Propheten: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein«…Schlachter Bibel 2000
Es gibt sie- viele sogar,die noch unterscheiden können…

was Erkenntnis ist und wo sich vom Glauben unterscheidet. …

beides gehört zusammen- fehlt dir eines davon, gibt es auch kein Verständnis …Dan.12,10…. und die Gottlosen werden gottlos bleiben, und kein Gottloser wird es verstehen; aber die Verständigen werden es verstehen. …
Wenn - dann brauchst du Gott- nicht er dich…

ist ja relativ leicht:smile:…

zu verstehen… speedytwo

Hi Speedy

doch für den Verständigen ist Erkenntnis leicht… …
Das prüfen wir mal an dir jetzt:smile: Weisheiten und Erkenntnisse - wo findest Du die? …
In der Bibel- man muss nur suchen/ vergleichen-wollen… …

Atheist- klick auf eine Online Bibel, lese kurz nach und
erkenne dann schnell-

…Was für haarstraubende Idiotie da behauptet wird:smile:
Sonst wie weit bist du in der Erkenntnistheorie gekommen.
Nichts für dich?

Soll ich die Rosienen da wieder reinstellen?

Danke das mir da so die schwehre Arbeit abnimmst:smile:

Aber daführ erwarte kein Sterchen:smile:))
Zwangvorstellungen werden nicht belohnt.

speedytwo

Grüssi

Balázs

Hi Balazs
…1.Mo.3,15…Gott wird siegen- Fn.od.od. Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Hier finden wir die erste Prophetie und Verheißung über den zukünftigen Erretter: Ein Nachkomme der Frau sollte den Teufel besiegen, wobei der Teufel auch ihn verwunden würde (Jesus Christus wurden bei der Kreuzigung die Füße durchbohrt).

Dein Boss musste da die „Natutgesetze“ partiel ausser Kraft gesetzt haben.
Na ja, dann geht alles:smile:))))) …

Egal wen du damit meinst- Gott hat das anfänglich wirksame Gesetz der natürlich andauernden Zellteilung im Menschen außer Kraft gesetzt
wer meinte tun können was ihm beliebt hat Pech.1.Mo.2,17… später

  1. Mose 6,3 Da sprach der Herr: Mein Geist soll nicht für immer mit dem Menschen rechten, denn er ist [ja] Fleisch; so sollen seine Tage 120 Jahre betragen!
    Ps.90, 4 Denn tausend Jahre sind vor dir wie der gestrige Tag, der vergangen ist, und wie eine Nachtwache. später:
    10 Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre; und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell enteilt es, und wir fliegen dahin…
    es wurde wieder aufgehoben- aus Mitleid Fn.»Same« steht im AT oft bildlich für Nachkommen.
    Nachkommen…sie sollen freiwillig entscheiden können- so viel der Bibel zu entnehmen ist sieht es so aus - Joh.17,3… auch du bist angesprochen – wenn nicht:

Einlullen und nicht mir sondern dir:smile: …

Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hi Speedy

Egal wen du damit meinst- Gott hat das anfänglich wirksame
Gesetz der natürlich andauernden Zellteilung im Menschen außer
Kraft gesetzt

Musste er das tun das leutet mir schon ein.
Sonst wäre Adam schon mit der Zeit größer geworden als er
Grübele mal im Stille richtig nach:smile:
Oder frage halt Tante Wicki über unbegrenzte Wachstum.

Und schone mich mal kurz da ich langsam schon ernsthafte Biebelzitatvergiftung habe:smile:
Etwas wissenschaftliches bitte.

Grüssi

Balázs