Synchronizität

Das war der erste echte Einstieg - merci!

Hallo Montanus
Du hast das Phänoimen Synchronizität schön zusammengefasst. Genauso sehe ich es auch und so haben es Jung und Pauli auch gemeint.
Aus deiner Erklärung kann ich herauslesen, dass du selbst also an diese Phänomene glaubst bzw, sie dir einleuchten. Das wäre z.B. eine Basis zum Diskutuieren.

Gestattet sei mir, zu erwähnen, dass es nicht nur
synchronistische Koinzidenzen gibt, bei denen die Zeit eine
Rolle spielt, sondern auch solche, die zeitunabhängig, aber
ortsgebunden auftreten, wofür ich den Ausdruck „Syntopizität“
benutze.

Interessant. Könntest du ein paar Beispiele dafür geben?
Gruß,
Branden

Hallo Ted

Tatsächlich wird hier ein Begriff zweckentfremdet,
dessen Gänze sich einzig denjenigen erschließt, die dort
wohnen, sprich Q und mir.

Wer ist dieser Q ? Kannst du ihn mit mir bekannt machen?

Eingebunden in ein therapeutisches
Narrativ ist dies nicht möglich!

Weder C.G. Jung noch ich haben dieses Phänomen therapeutisch benutzt.
Bei Jung bin ich mir nicht sicher… :wink:
Insgesamt bleibt mir itzt etwas dunkel, was deine Botschaft war…
Gruß,
Branden

Moin,

Wer von euch hat sich schon mal mit dem Phänomen der
Synchronozität auseinander gesetzt?

Quantenverschränkung?
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenverschr%C3%A4nkung

Gruß
Marion

Hallo Branden,

Wer ist dieser Q ? Kannst du ihn mit mir bekannt machen?

Dir kann geholfen werden: http://de.wikipedia.org/wiki/Personen_im_Star-Trek-U…

Beste Grüße

=^…^=

die katze gibt es übrigens garnicht in echt.

Jetzt sag doch nicht so etwas - nur, weil sie sich noch nicht ganz sicher ist, ob sie lebt oder doch schon tot ist… Auch eine Katze wird doch einmal gründlich über etwas nachdenken dürfen!

=^…^=

Analogie
Hallo zu den Raumberechnungen (hab ich nun grad ausradiert, mist) kann man evtl besser den Begriff Analogie einsetzen, den man nicht verwechseln darf. Aber Analogien sind ebenfalls im Esoterischen eine wichtige Annahme, ich erinnere MAl an die Diskussion zu Wie oben so unten im Eso-Brett /t/wie-oben-so-unten/4562258

Das ist es aber wohl nicht was Branden meint:wink:
Gruß Susanne

Ah, danke, Katze!
Kein Wunder, dass ich Q nicht kannte. (Höchstens den aus James Bond.)
Ich hab Star Trek nicht so richtig gesehen. Konnte mit diesem Weltraum-Quatsch nie was anfangen.
Gruß,
Branden

Moin Marion

Quantenverschränkung?
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenverschr%C3%A4nkung

Nichts gegen die theoretische Physik; aber ich kann mit den phänomenologischen und hermeneutischen Ansätzen von Hause aus natürlich eher was anfangen. :wink:
Insbesondere hermeneutische Ansätze waren für mich im Grunde immer übedrzeugnender als z.B. statistisch objektivierbare etc.
Man kommt zu schnell in den Bereichen von Zahlen, sprich: Mathematik, und die hat mich noch nie überzeugt.
Gruß,
Branden

Hallo Montanus
Du hast das Phänoimen Synchronizität schön zusammengefasst.
Genauso sehe ich es auch und so haben es Jung und Pauli auch
gemeint.
Aus deiner Erklärung kann ich herauslesen, dass du selbst also
an diese Phänomene glaubst bzw, sie dir einleuchten. Das wäre
z.B. eine Basis zum Diskutuieren.

Hallo, vanBranden,

ich bin überzeugt, dass mit „Synchronizität“ eine zwischen Dingen und Lebewesen existierende Beziehung bezeichnet wird, die sich nicht in unseren exakt wissenschaftlichen Welterklärungsrahmen einfügt. Da laut Palmström „nicht sein kann was nicht sein darf“, wird sie folglich schnell als esoterisch oder unglaubwürdig abgetan. Tatsächlich haben wir es immer mit mehrdeutigen Phänomenen zu tun, und der bloße Zufall ist im Einzelfall auch nie auszuschließen. Nach Wilhelm Gauger, der sich mit diesem Thema intensiv beschäftigt hat, ist diese Art „Schwebezustand“ vielleicht die eigentliche Natur der Koinzidenzen .

Das ganze Thema ist zu weitläufig, um es in diesem Brett ausführlich zu behandeln. Falls du Interesse an meinen persönlichen Erfahrungen und einer Publikation dazu hast, solltest du mir eine Nachricht per e-mail zukommen lassen: [MOD emailadresse entfernt]

Mit besten Grüßen
Montanus

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Hallo,

Was das
mit Quantensprüngen zu tun hat, erschließt sich mir ebenfalls
nicht.

Hallo aus der Quantenpphysik entspringt auch Schrödingers
KAtze und wenn es da nicht um Syncronizität geht, dann frag
ich mich um was dann…?

Um Kausalität, Zufall und Beobachtbarkeit. Vielleicht solltest Du Dir die Sache mit der Katze doch nochmal anschauen.
Btw., was da irgendwie synchron sein könnte bei der Katze, hast Du übrigens nicht erklärt.

Jedenfalls wird Jung in okkulten Kreisen, auch gerade wenns um
Magie geht(hat auch was mit Syncronizität zu tun, ich tu hier
was, damit woanders was gewünschtes passiert), nicht umsonst
immer wieder gern herbeigezerrt.

Gezerrt ist genau das Stichwort.
Gruß
loderunner

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Hallo,

Ich merk schon, du hast nicht ganz verstanden, worum es bei
der Synchronizität geht.

Doch. Ich behaupte aber: sie ist gar nicht existent. Es gibt Kausalität und voneinander unabhängige Ereignisse. Dazwischen ist genau gar nichts. Alles, was da ‚erforscht‘ werden könnte, ist reine Phantasie, mit der Begründung gesucht wird, wo nichts zu begründen ist.

Jung hast doch schöne Beispiele für Synchronisation gegeben.

Nö. Er hat nur ein paar Beispiele für zufällig gleichzeitige oder nah beieinander liegende Ereignisse / Vorgänge gegeben. Alles andere hat er völlig grundlos hinein interpretiert.

Esy handelt sich weder um zufällíg zusdammentreffende
Ereignisse, noch um physikalisch kausale Zusammemnhänge,
sondern eben etwas „beside of that“. Das ist ja eben das
Phänomen der Synchronizität.

Nein. Das ist das behauptete Phänomen der Synchronizität. Zufall vermischt mit ganz normalen Phänomenen wie selektive Wahrnehmung, und Zurechtbiegen von Vorhersagen zukünftiger Ereignisse aufgrund der aktuellen Lage mit tatsächlichen Ereignissen. Ich sehe da keinerlei Ansatz für die Erfindung neuer Begriffe.

Es handelt sich jeweils um
hochspezifische Entsprechungen, die nur naiv oder weltfremd
als zufällig gedeutet werden können.

Ah so. ‚Wer mir nicht glaubt, ist naiv und weltfremd!‘. Welch schlagendes, hochwissenschaftliches Argument.
Gruß
loderunner

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Hallo,

Was das
mit Quantensprüngen zu tun hat, erschließt sich mir ebenfalls
nicht.

Hallo aus der Quantenpphysik entspringt auch Schrödingers
KAtze und wenn es da nicht um Syncronizität geht, dann frag
ich mich um was dann…?

Um Kausalität, Zufall und Beobachtbarkeit. Vielleicht solltest
Du Dir die Sache mit der Katze doch nochmal anschauen.
Btw., was da irgendwie synchron sein könnte bei der Katze,
hast Du übrigens nicht erklärt.

Vielleicht hast du dir die Sache noch nicht ausreichend angeschaut?
Es geht da nicht um KAusalitäten oder Zufälle sondern um das abpassen jenes Momentes in dem der Organismus in einem Zustand ist, der sowohl tot, wie auch lebendig ist.
In der Quantenphysik können Teilchen auch zwei entgegengesetzte Zustände annehmen. Also nicht nur das „entweder oder“ sondern ein „Sowohl als auch“.
Wobei es bei der Katze eben nicht beobachtbar ist, da sie aus zuviel Teilchen besteht u. auch vielzuviele (quasi interaktive, zB. atemluft, letzte Mahlzeit) Variablen mithineinspielen um eine sinnvolle Messung zu ergeben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%B6dingers_Katze
die dahinterliegende Grundannahme http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenschwebung
Jedes hineinluschern in die Kiste stört aber den Messmechanismus und damit den Auslösemechanismus.
Insgesamt stellt die Katze ein unlösbares Problem dar (diese Spezielle Katze, alle mitlesenden Katzenartigen: bitte schön nicht persönlich nehmen), dam man nicht mit Sicherheit sagen kann, ob sie nun tot oder lebendig ist oder gar beides?

Gruß Susanne

Moin Branden,

Eingebunden in ein therapeutisches
Narrativ ist dies nicht möglich!

Weder C.G. Jung noch ich haben dieses Phänomen therapeutisch
benutzt.

‚Therapeutisches Narrativ‘ meint hier die Sinnformung basierend auf vorab gebildeten und der Sache zweckdienlichen Faktoren. (Nicht nur)Für Jungs Herangehens- und Sichtweise war die Basis das von Freud in seinen Clark Lectures erstmals vorgestellte Konzept, das das (gesellschaftliche) emotionale Leben neu ausrichtete, indem es eine neue, konstruierte Sichtweise lehrte, die sich in der Konsequenz dem Konstrukt anzupassen hatte.
Insofern umfaßt der Begriff ‚Therapeutisches Narrativ‘, daß Entscheidungen, Vorgänge, Sichtweisen, Beziehungen, Argumentationen und Fragestellungen (!) etc. permanent unter der Voraussetzung der Stimmigkeit zu den Grundpfeilern dieser emotionalen Neuordnung getroffen werden: Ein System, welches sich selbst rechtfertigt und nur beschränkte, systembedienbare Fragestellungen und Lösungsansätze bieten kann.
Insofern kritisiere ich schon den Ausgangspunkt der Fragestellung um die sog. Synchronizität.
Jetzt klarer?
Gruß, Ted

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Syncronizität

könnte die geheime fachwelt sich bitte mal endlich auf eine
schreibweise einigen?
wie soll man da recherchieren?

Quantenpphysik

janee, is klar.
kein wunder, daß parawissenschaftliche versuchsanordnungen
regelmäßig in die hose gehen.

Ey sich über Tippfehelr aufregen ist nun wirklich unter deinem
Niveau. Notfalls hilft ein Blick in den Duden um die richtige
Schreibweise aus verschiedenen herauszupicken. hose und
Versuchanordnungen schreibt man vorne übrigens groß, solltest
du also lieber auch gleich nachschlagen:wink:

die katze gibt es übrigens garnicht in echt.

Das sagst du so…, dass Problem ist, dass es eine nicht zu
beobachtende Annahme ist (eben eine Gedankenspielerei, die
Schrödinger anstellte und die von anderen Physikern und
Philosophen weitergesponnen wurde, aus der sich aber bereits
ergibt dass es nicht untersuchbar/experimentell darstellbar
ist), denn bereits durch die Beobachtung oder Zustandsmessung
würde man diesen Zwischenzustand in die ein oder andere
Richtung beeinflussen.
Ein Grundlegendes Problem bei vielen Versuchen, im
Psychologischen gibts da den Versuchsleitereffekt, im
medizinischen der Grund für Doppelverblindung, aber im
Physikalischen oder Chemischen ein echtes Problem, denn manch
eine Versuchsanordnung geht entweder nicht berührungsfrei,
wobei durch die Berührung (oder irgendwelche rumhängenden
Kabel oder irgendeine bauliche Anordnung die die Beobachtung
ermöglicht oder oder, je nach Versuch) bereits eine derartige
Veränderung der Bedingungen geschieht, die einem dann den
Effekt oder zumindest die Ergebnisse vermasseln. MAnchmal kann
mans rausrechnen, manchmal aber auch nicht oder man weiß noch
nicht wie.

Jedenfalls gibt es eine Menge Dinge die noch ihrer Erklärung
harren oder experimentell nicht darstellbar sind, was weder
heißt dass es sie gibt, noch dass es sie nicht gibt.
Nur eins ist gewiss, am Ende ist die Katze tot (wahlweise
vergiftet oder erschossen), doch dieser Zustand zwischen tot
oder lebendig ist eben nicht messbar, wie so vieles im
Parabereich.

Gruß Susanne

Wenn du auf das Beispiel von C.G. Jung anspieklst, wo der
Käfer aus der Familie der Skarabäen ans Fenster fliegt,
während die Patientin einen Skarabäus-Traum erzählt, so ist
das ja nicht so wahnsinnig ungefähr, sondern recht genau.

Das ist ein Konstrukt, Branden.
Torsten - wo Du Recht hast, hast Du Recht :smile:!
Ted

Ja, und? Das ist vielleicht Geometrie oder Sphärik und hat mit
Synchronizität nicht das Geringste zu tun.

Und wenn sich jetzt rausstellt, dass der Architekt Hobbyastronom war (einer der wenigen Architekten, die sich für sowas interessieren)?
Dann hat das ganze neben der Geometrie doch noch einen anderen Aspekt.

Gruß,
Torsten

Hallo,

Vielleicht hast du dir die Sache noch nicht ausreichend
angeschaut?

Doch. Ich habe mich schon heftig mit dem Thema beschäftigt. Ist ein Hobby vom mir.

Es geht da nicht um KAusalitäten oder Zufälle sondern um das
abpassen jenes Momentes in dem der Organismus in einem Zustand
ist, der sowohl tot, wie auch lebendig ist.

Nö. Abgepasst wird da genau gar nichts. Ich weiß beim besten Willen nicht, wo Du das herhast.
Es wird ein Zustand herbeigedacht, der das Augenmerk auf eine Schwachstelle der Quantentheorie lenken soll.

In der Quantenphysik können Teilchen auch zwei
entgegengesetzte Zustände annehmen. Also nicht nur das
„entweder oder“ sondern ein „Sowohl als auch“.

Genau. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Superpositionsprinzip_(…
Man beachte die Einschränkungen ‚abgeschlossenes System‘ und ‚Quantentheorie‘. Beides gilt aber grade nicht für unsere alltäglich wahrnehmbare Welt, weshalb Schrödingers Katze genau gar nichts mit Synchronizität zu tun hat.

Gruß
loderunner

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Moin Branden,

Quantenverschränkung?
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenverschr%C3%A4nkung

Nichts gegen die theoretische Physik;

Wieso „theoretische“ Physik? Quantenveschränkung ist im Experiment nachgewiesen, und damit ist es gelungen, eine Synchronizität nach wissenschaftlichen Kriterien tatsächlich zu beobachten, auch wenn man nicht so recht erklären kann, wie diese zustande kommt. Ich dachte, das würde dich vielleicht in diesem Zusammenhang interessieren.

Gruß
Marion

die katze gibt es übrigens garnicht in echt.

Doch, es existiert sogar ein Foto:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0d/S…

wobei durch die Berührung (oder irgendwelche rumhängenden
Kabel oder irgendeine bauliche Anordnung die die Beobachtung
ermöglicht oder oder, je nach Versuch) bereits eine derartige
Veränderung der Bedingungen geschieht, die einem dann den
Effekt oder zumindest die Ergebnisse vermasseln.

Um falsche Versuchsanordnungen geht es ja bei dem Gleichnis von Schrödingers Katze gar nicht, es handelt sich ja um theoretische Annahmen.

Jedenfalls gibt es eine Menge Dinge die noch ihrer Erklärung
harren oder experimentell nicht darstellbar sind, was weder
heißt dass es sie gibt, noch dass es sie nicht gibt.

So ist es.

Nur eins ist gewiss, am Ende ist die Katze tot (wahlweise
vergiftet oder erschossen),

Das ist gewiss nicht gewiss.

doch dieser Zustand zwischen tot
oder lebendig ist eben nicht messbar, wie so vieles im
Parabereich.

Das gibet natürlich einen immensen Spielraum für alle möglichen Behauptungen.
http://images2.wikia.nocookie.net/de.uncyclopedia/im…
Diese Katze hat es überlebt und ist jetzt etwas genervt von den Versuchsdeutungen. (Erinnert irgendwie an das 3-Ziegen-Problem)

Gruß
Torsten

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Man beachte die Einschränkungen ‚abgeschlossenes System‘ und
‚Quantentheorie‘. Beides gilt aber grade nicht für unsere
alltäglich wahrnehmbare Welt, weshalb Schrödingers Katze genau
gar nichts mit Synchronizität zu tun hat.

Hallo, ja aber bei dem Katzenexperiment (rein gedanklicherdings, weil man ja sonst das abgeschlossene system stört) geht es ja vor allem um den Auslösemachanismus, und der besteht aus einem einzelnen Teilchen, dessen Zustand gemessen ist und damit einen Tötungsmechanismus in Gang setzt, wenn er ZUstand zerfallen erreicht. Wenn nun dieses Teilchen sowohl zerfallen als auch nicht zerfallen ist ist auch der Tötungsmechanismus ausgelöst und zugleich nicht ausgelöst. (alles schön synchron oder?).
Dieses ausgelöst und nichtausgelöst tötet nun die Katze (wahlweise je nach Überlieferung der Story mit Blausäure oder einer Kugel also schon ziemlich eindeutig)und lässt sie zugleich am Leben.
Und der Beobachter kann dies nicht beochachten, da er dann das abgeschlossene System stören würde.
Also ist es für ihn unsicherob die Katze nun tot ist oder nicht oder gar beides. dass es beides nicht sein kann, darauf haben dann schon wieder andere hingewiesen, wenn sind es höchstens wieder einzelne Teilchen der Katze, aber niemals der Gesamtorganismus. Insgesamt hat so eine Katze also eher einen eindeutigen ZUstand, doch wenn man den nicht messen kann, da abgeschlossenes System, hat man ein Problem.
Nicht so groß wie das Problem dass die KAtze hat, aber doch ein wissenschaftliches.
Du fragtest oben was Synchronizität mit Quantensprüngen zu tun hat, und Schrödingers KAtze ist ein Beispiel dafür, wobei das Hauptaugenmekr auf dem Auslösemechanismus liegen sollte. Dort finden die kontrollierten Quantendinge statt während ja die Katze quasi als Gegenhypothese/Vergleichsobjekt herhalten muss.
Gruß Susanne