Synchronizität

ist doch klar, wir gründen ein Forschungsinstitut! :wink:

Gern. Die Berlin-München-Achse dürfte kein großes Hinderniss darstellen.

Schönen Abend!
Ben

Das wünsch ich Dir auch, Ben!
Hier geht gerade ein Wahnsinnregenguss mit dicken, fetten Hagelkörnern runter…Was nix, aber auch garnix mit Synchronizität zu tun haben dürfte…
Gruß,
Branden

Guten Morgen, Branden,

es hat eine Weile gedauert, bis ich mich zu diesem Thema auch noch äußern wollte. Ich habe alle bis zu diesem Zeitpunkt abgegebenen postings gelesen und will nun doch noch meine Gedankenwelt mit einbringen.Sie mag Dich erheitern, aber sie funktioniert!

Die von Dir angesprochene Synchronizität beruht m.E. nach auf drei „Faktoren“:

  1. Auf Emantation
  2. Auf Resonanz
  3. ? „morphogenetische Felder“
    Ich habe die morphogenetischen Felder bewußt in Anführungszeichen gesetzt, da man sie auch als latente Emanation bezeichnen könnte. Diese Begrifflichkeit wollte ich vorherschicken, um Dir die Bildhaftigkeit meiner Erklärung anzudeuten.

Emanation können sowohl innere Bilder sein, die sich dann über die Resonanz mit der äußeren Wirklichkeit rückkoppeln oder verbinden wollen. Umgekehrt kann natürlich auch durch die äußeren Geschehnisse eine Resonanzbrücke zu latenten inneren Seelenbildern bilden. Doch ich merke schon, das ist wieder so theoretisches Gefasel. Deshalb hier ein praktisches Beispiel aus meiner Erfahrung:
Jeden Tag höre ich viele Nachrichten von Freunden, Nachbarn und den Medien. Nur ganz wenige dieser Nachrichten bleiben an der „Bewußtseinoberfläche“ hängen und zwar über einen längeren Zeitraum.
Dann kommt ein Bekannter / Freund und erzählt eine Geschichte, die genau in dieses vorgeprägte Erinnerungsbild paßt. Spätestens jetzt sollte man eine passende Antwort dafür finden. Das ist m.E. sehr wichtig! Denn, wenn die Antwort nicht passend ist, wird sich die Erinnerung an dieses Geschehnis in der eigenen Familie oder sozialem Umfeld manifestieren oder verifizieren. Über die Gründe, warum das so ist, könnte ich Dir nur eine astrologische Antwort geben, jedoch ist dies hier das falsche Brett dafür.

Ich habe Dir bewußt eine Kausalitätslinie aufgezeigt, weil die meisten Menschen im kausalen Denken befangen sind. Übersehen werden dabei die Finalitäten des Raumes. Schicksal braucht immer einen Ort / Lebensraum um sich zu manifestieren. Es spieolt dabei keine Rolle, ob es virtuelle Räume in Seelenlandschaften sind oder reale äußere Umgebung. Das Problem der Synchronizität scheint mir also das Aufblitzen und Einschwingen eines kommenden Ereignisses zu sein. Es scheint die latente Fähigkeit des Menschen zu dokumentieren, die Kausalität der Zeit außer Kraft setzen zu können. Damit sind wir bei dem für mich wesentlichen Punkt. Kann man es steuern oder hervorrufen? Wenn ja, dann mit welchen Mitteln?
Nehmen wir z.B. eine latente Bedrohungsangst durch einen Unfall. Diese Angst allein ist schon ein Zeichen dfafgür, daß man irgendwie „eingefast“ oder „synchronisiert“ zu werden scheint. Die immer stärker werdende Resonanz wird als aufsteigende Angst empfunden. Die alten Griechen kannten dafür eine einfacvhe Lösung: Die Inszenierung eines Dramas oder einer Tragikommödie mit den Inhalten der griechischen Mythenwelt. Heute kann man sich über die Sinn- und Zweckmäßigkeit dieser Methode trefflich streiten (wie weiter unten bereits gelesen)oder man geht einen anderen effizienteren und zeitsparenderen WEg. Die gleichen Erinnerungen scheinen in der Pflanzenwelt der Berglorbeer mit uns zu teilen. Menschen mit Angst vor Unfällen werden nach Einnahme einer Hochpotenz (z.B. D200) von kalmia latifolia (Berglorbeer) in die unmittelbare Nähe eines Unfallgeschehens geführt, so daß sie dort ihre Befürchtungen und Ängste als berechtigt erkennen, aber nicht für sie selbst zutreffend verstehen können. Das ist meiner Meinung nach das Hauptgebiet von Hochpotenzen in der Homöopathie. Durch die „Bewußtseinsinhalte und Lebenserfahrungen der Pflanzenkollektive“ scheint eine Übertragung auf die inneren Emanationen eines Menschen möglich zu sein. Dadurch verändern sich natürlich auch die Resonanzen auf die äußere Umwelt.

Synchronizität zeichnet sich meiner Meinung dadurch aus, daß sie einem Menschen zeigt, daß er sich möglicherweise in der Nähe eines eigenen Schicksalserfüllungsortes befindet, indem die natürliche Reaktionszeit ausgeschaltet wird und der Mensch sich im „NU“ oder „JETZT“ befindet.

Dies war nicht wissenschaftlich aber (knapp) daNEBEN - also PARA- … und freue mich auf weiteren regen Gedankenaustausch zu diesem wirklich interessanten Thema!

Lieben Gruß,
Michael K.

Guten Morgen, Michael

  1. ? „morphogenetische Felder“

Das ist etwas, was mich auch interessiert.

Ich habe Dir bewußt eine Kausalitätslinie aufgezeigt, weil die
meisten Menschen im kausalen Denken befangen sind.

Ich bin eben nicht darin befangen, weil ich auch denke, dass sich genau diese Dinge möglicherweise jenseits der Kausalität abspielen. So wie z.B. Quantensprünge ja auch gleichsam außerhalb der Zeitabläufe geschehen.
Man hat ja in letzte Zeit sehen können, dass ein Quantensprung KEINE Zeit benötigt.

Nehmen wir z.B. eine latente Bedrohungsangst durch einen
Unfall.

Spannendes Thema. Ich hatte mal hier im Brett (vor einem Jahr oder so) geschildert, wie mein ältester Sohn einen Unfall gesehen hat, bevor derselbe stattfand. Die Resonanz war natürlich überwiegend von Abwehr und iderständen gekennzechnet. :wink:

Synchronizität zeichnet sich meiner Meinung dadurch aus, daß
sie einem Menschen zeigt, daß er sich möglicherweise in der
Nähe eines eigenen Schicksalserfüllungsortes befindet, indem
die natürliche Reaktionszeit ausgeschaltet wird und der Mensch
sich im „NU“ oder „JETZT“ befindet.

Meister Eckart, ick hör dir trapsen. :wink:
Den find ich übrigens auch ganz interessant, den alten Mytiker.
Es grüßt Dich
Branden

Hallo Michael

Menschen mit Angst vor Unfällen werden nach
Einnahme einer Hochpotenz (z.B. D200) von kalmia latifolia
(Berglorbeer) in die unmittelbare Nähe eines Unfallgeschehens
geführt, so daß sie dort ihre Befürchtungen und Ängste als
berechtigt erkennen, aber nicht für sie selbst zutreffend
verstehen können.

Jeder klassische Homöopath wird Dich wegen so einer Aussage
kreuzigen.

  1. Braucht es eine umfassende Anamnese.
  2. Erst anhand dieser Anamnese kann der Homöopath überhaupt eine
    Auswahl aus rund 30 Mitteln treffen, die bei „Furcht vor Unfällen“
    überhaupt in Frage kämen.
  3. Müsste die Art des Unfalles bekannt sein.

Die Möglichkeiten, den betroffenen Menschen zum Unfallgeschehen zu
bringen, dürften äusserst gering sein, es sei denn…

Diesmal musst Du auf einen Link verzichten. Es sind grade keine
aktuellen Unfälle verfügbar.

Gruss
Heinz

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Ich bin eben nicht darin befangen, weil ich auch denke, dass
sich genau diese Dinge möglicherweise jenseits der Kausalität
abspielen. So wie z.B. Quantensprünge ja auch gleichsam
außerhalb der Zeitabläufe geschehen.
Man hat ja in letzte Zeit sehen können, dass ein Quantensprung
KEINE Zeit benötigt.

Selbst wenn der Quantensprung keine Zeit benötigte, so gibt es doch in beiden Richtungen beliebig nahe an den Quantensprung heranreichende Zeitpunkte, die genau entweder vor oder hinter dem Zustandswechsel liegen. Der Quantensprung liegt somit weder ausserhalb des Zeitablaufs noch ausserhalb der Kausalität. Im übrigen frage ich mich, wie man „in letzter Zeit“ etwas „sehen“ konnte, was prinzipiell nicht beobachtbar ist. Zumal die Physik zwar durchaus von einer ‚Zeitdauer‘ eines Quantensprungs ausgeht, aber offen lässt ob diese Dauer formal oder real ist.

Als Beleg für angebliche Geschehnisse ausserhalb jeder Kausalität eignet sich daher der Quantensprung so gut wie die Banane dem Affen als Gottesbeweis.

Gruss
Schorsch

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Hallo Schorsch

Der Quantensprung liegt somit
weder ausserhalb des Zeitablaufs noch ausserhalb der
Kausalität. Im übrigen frage ich mich, wie man „in letzter
Zeit“ etwas „sehen“ konnte, was prinzipiell nicht beobachtbar
ist.

Hast du denn die Experimente der letzten Jahre nicht in der seriösen Pesse verfolgt, mit denen man Heisenbergs Theorien u.a. bestätigen konnte?
Das war doch der große Sprung (im doppelten Sinne) in der Physik der letzten Jahre, dass man eben experimentell sehen konnte, dass Quantensprünge eben a) unvorhersagbare und b) zeitlose Bewegungen machen.

Gruß,
Branden

Hast du denn die Experimente der letzten Jahre nicht in der
seriösen Pesse verfolgt, mit denen man Heisenbergs Theorien
u.a. bestätigen konnte?

Ich habe verfolgen können, wie der Begriff des Quantensprungs in der Umgangssprache sich seiner Bedeutung in der Physik vollständig entzogen hat.

Das war doch der große Sprung

Der Quantensprung ist eben kein grosser Sprung, sondern eine Nichtigkeit.

Physik der letzten Jahre, dass man eben experimentell sehen
konnte, dass Quantensprünge eben a) unvorhersagbare und b)
zeitlose Bewegungen machen.

Nix ist passiert und das hat keine Zeit gedauert. Aber mir scheint eh, dass du da an dir vorbeiredest, dass du tatsächlich Quantenverschränkung meinst, wenn du von Quantensprung redest. Was allerdings ein wesentlich weitreichenderes Thema ist.

Gruss
Schorsch

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Hallo schorsch,

Es ist wieder einmal faszinierend, wie mit einer Wortneuschöpfung, nämlich den „Quanten“, ein uraltes Denkmodell neu verkompliziert wurde. Was die Physik „Quant“ nennt, nannte der Volksmund schon vor Jahrhunderten „Quentchen“ (ein Quentchen Glück oder Quentchen[Funke] Verstand), um damit die Flüchtigkeit und Unberechenbarkeit von Glück oder Verstand zu verdeutlichen. Doch dieses Problem wurde schon in der Astrologie recht gut geklärt, die ja damals noch als Universalwissenschaft galt. Man muß also nichts neu definieren, was schon längst bekannt war. Auch die anderen Teilchen sind letztendlich nur so viele, wie es Planeten in einem Horoskop gibt. Zähl ruhig einmal nach.

Gruß, Michael K

Planenten vs Teilchen
Hi Michael,

Auch die anderen
Teilchen sind letztendlich nur so viele, wie es Planeten in
einem Horoskop gibt. Zähl ruhig einmal nach.

Da zähl ich aber eine ganze Menge, je nach Modell: http://de.wikipedia.org/wiki/Elementarteilchen

Welche genau zählst du und welchen Planeten entsprechen sie nach deiner Vorstellung?

mfg Ulrich

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Hallo branden,

Eigentlich dachte ich, mit meiner Antwort deine Frage für mich beantwortet zu haben, aber sie geistert mir immernoch im Kopf herum und ich will dir daher eine Antwort geben, die mehr aus meinem Verständnis der Sache heraus kommt und weniger auf die Allgemeinplätze verweist.
Du weißt sicher, daß das sogenannte Selbst keine homogene Sache ist, sondern sich aus vielen „Ichs“ zusammen setzt. Die moderne Hirnforschung spricht von acht „Ichs“, die unterschiedlich getaktet sind und gemessen werden können. Die Hirmforschung redet auch davon, daß es einen sogenannten Attraktor gibt, der die „Ichs“ zu einem Selbst zusammenfaßt. Da ich Astrologe bin, gehe ich davon aus, daß das Gehirn so eine Art `Olymp´ ist, der sich von der Umwelt abgrenzt und im Prinzip sich selbst genug ist. Die Körperorgane bilden dabei die Resonanzböden für eine Umweltwahrnehmung. Diese Idee wurde schon sehr früh von den Hindus und Buddhisten in Form einer Chakrenlehre ausgearbeitet. Mir sind die philosophischen Gedanken dazu viel zu theoretisch. In Europa hat sich schon sehr früh ein ähnliches System der Rosen am Kreuz ausgebildet. Die sieben Chakren entsprechen also den sieben Hauptrosen des Körpers. Interessant dabei ist, daß energetische Störungen dieser Körperrosen von uns „Neurosen“ genannt werden. Die Hauptrose des Körpers bildet dabei das Organ Milz. Es gilt als der Sitz aller genetischen Erinnerungen. Die Sexualorgane, die Bauchspeicheldrüse, die Leber, das Sonnengeflecht, die Thymusdrüse und das Herz unterliegen ihrer „Verwaltung“. Dies aber nur so am Rande, weil auch die Hirnforschung feststellt, daß die konstruktion eines ganzheitlichen Ichs nur über die Körperlichkeit funktionieren kann.
nun gibt es in der Aura eines jeden Menschen eine sogenannte dünnste Stelle, die sogenannte Achillesferse der Seele. Sie wird durch den Stand des Jupiter in den entsprechenden Häusern angezeigt. Womit wir jetzt bei dem eigentlichen Punkt meiner Ausführungen sind: Der Jupiter gilt astrologisch als Hüter der Ordnung und Harmonie und er hat deswegen in der chinesischen Astrologie, wie in den mythologischen Erzählungen der Griechen und Römer eine herausragende Bedeutung. Es sind seine Transite über die Radixplaneten, die dafür sorgen, daß Synchronizitäten hergestellt werden. Meistens liegt die Bewußtwerdung dafür in dem sogenannten parallelen Lauf des Merkur (seinem Götterboten). Zu Jupiter muß ich noch kurz eine kleine Geschichte erzählen, die mich seit 30 Jahren beschäftigt:
Wissenschaftler haben ein Kollektiv von Blutegeln mit Stroboskopblitzen und elektrischen Stromschlägen so konditioniert, daß sie ihre Krampf- Angst- und Schmerzattacken auch bekamen, wenn sie die Lichtblitze nur sahen. Dann töteten sie diese Blutegel und verfütterten sie an Ratten. Und siehe da, bei Lichtblitzen verfielen auch die vorher völlig gesunden Ratten in schmerzhafteste Zuckungen. Dann hat man die Ratten getötet und ihre Hirne an Hunde verfüttert. Mit demselben Ergebnis. Aber jetzt hatte man endlich genug Substanz, um den Angstmacher herausfinden zu können. Es war ein Molekül mit der Form einer Vier, ähnlich dem des Jupiter.
Synchronizität ist also nur das Aufblitzen einer von den Vorfahren ererbten Angsterfahrung, die über Resonanzbrücken unserer epigenetischen Erberinnerungen durch vorhandene morphogenetische Felder aktivieren.
Dr. Geerd Ryke Hamer hat in seinen beiden Büchern „Vermächnis einer neuen Medizin“ dieses Problem grundlegend aufgearbeitet. Daß er dafür verfolgt und gejagt wird, ist eine Schande. Seine CT-Abbildungen und die Darstellung der Hamerschen Herde sind fast identisch mit den Jupiterstellungen in den grundhoroskopen.
Nun hat meine Seele Ruhe und ich hoffe, ich habe dir genug Stoff zum Nachsinnen gegeben zu haben.

Gruß, Michael K

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Hallo ulrich,

Ich hab einen besseren Vorschlag:
Zähle du die die Teilchen und ihre Eigenschaften auf und ich verrate dir dann die planetaren Entsprechungen. Wie wär das? Bin nämlich Astrologe und kein Physiker…

Gruß, Michael K

Bin nämlich Astrologe und kein Physiker…

Hallo Michael,
dann schwurbele nicht mit physikalischen Begriffen herum, die für dich nur Worte sind.
Grüße
Ulf

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Wo ist dein Pilotenschein?
Hi Michael,

Zähle du die die Teilchen und ihre Eigenschaften auf und ich
verrate dir dann die planetaren Entsprechungen.

Du hast geschrieben:

Auch die anderen
Teilchen sind letztendlich nur so viele, wie es Planeten in
einem Horoskop gibt. Zähl ruhig einmal nach.

Es liegt jetzt an dir, deine Behauptung zu untermauern, wie das Rainer in dem Beispiel mit dem Pilotenschein so schön treffend schrieb.
Also, zeig mir deine Lizenz.

mfg Ulrich

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Hi Michael,

Es war
ein Molekül mit der Form einer Vier, ähnlich dem des Jupiter.

Jupilein http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/44/J… sieht für mich irgendwie nicht aus wie eine Vier. Aber wenn du das so für dich persönlich siehst, dann ist das ok.
Der Rest der Menschheit wird darin eher eine Kugel sehen.

Dr. Geerd Ryke Hamer hat in seinen beiden Büchern „Vermächnis
einer neuen Medizin“ dieses Problem grundlegend aufgearbeitet.
Daß er dafür verfolgt und gejagt wird, ist eine Schande.

Wer eine Spur von über 130 Toten hinterläßt, der sollte IMHO auch dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
http://www.ariplex.com/ama/ama_ham2.htm
http://www.ariplex.com/ama/ama_p0.htm
Aber das nur mal so nebenbei.

mfg Ulrich

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Es ist wieder einmal faszinierend, wie mit einer
Wortneuschöpfung, nämlich den „Quanten“, ein uraltes
Denkmodell neu verkompliziert wurde. Was die Physik „Quant“
nennt, nannte der Volksmund schon vor Jahrhunderten
„Quentchen“ (ein Quentchen Glück oder Quentchen[Funke]
Verstand), um damit die Flüchtigkeit und Unberechenbarkeit von
Glück oder Verstand zu verdeutlichen. Doch dieses Problem
wurde schon in der Astrologie recht gut geklärt, die ja damals
noch als Universalwissenschaft galt. Man muß also nichts neu
definieren, was schon längst bekannt war. Auch die anderen
Teilchen sind letztendlich nur so viele, wie es Planeten in
einem Horoskop gibt. Zähl ruhig einmal nach.

Es ist wieder einmal interessant, wie mit einer Sportneuschöpfung, nämlich dem „Fussball“ ein uraltes Freizeitvergnügen neu verkommerzialisiert wurde. Was der Vereinsmanager „Fussball“ nennt, nannte der Volksmund schon vor Jahrhunderten „Ball“ (der Festball oder Ballwerfen [Jonglieren] Geschicklichkeit), um damit Spass und Freude in ein trübseliges und mühevolles Leben zu werfen. Dabei war solches Verhalten schon in Olympia alltäglich, was ja damals als Universum des Sports galt. Man muss also keine Regel neu erfinden, die schon längst bekannt war. Auch die Anzahl der Spieler im Team sind letztlich nur so viele, wie es Halbgötter in der griechischen Mythologie gibt. Sogar ohne Nachzählen.

Na sdorowie
Schorsch

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Hallo Ulrich,

Es war
ein Molekül mit der Form einer Vier, ähnlich dem des Jupiter.

Jupilein
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/44/J…
sieht für mich irgendwie nicht aus wie eine Vier.

natürlich war das Zeichen gemeint.
http://www.daimonen.de/_pic/kabbala/jupiter.JPG

Gruß, Rainer

Hallo Michael,

Es ist wieder einmal faszinierend, wie mit einer
Wortneuschöpfung, nämlich den „Quanten“, ein uraltes
Denkmodell neu verkompliziert wurde. Was die Physik „Quant“
nennt, nannte der Volksmund schon vor Jahrhunderten
„Quentchen“ (ein Quentchen Glück oder Quentchen[Funke]
Verstand), um damit die Flüchtigkeit und Unberechenbarkeit von
Glück oder Verstand zu verdeutlichen. Doch dieses Problem
wurde schon in der Astrologie recht gut geklärt, die ja damals
noch als Universalwissenschaft galt. Man muß also nichts neu
definieren, was schon längst bekannt war. Auch die anderen
Teilchen sind letztendlich nur so viele, wie es Planeten in
einem Horoskop gibt. Zähl ruhig einmal nach.

Was der Volksmund mit „Quanten“ meinte steht zum Beispiel hier:
http://www.rennrad-news.de/forum/archive/index.php/t…
Diese treten jedoch im allgemeinen nur geradzahlig in 2er bis 8er Gruppen auf.
Genauso wie im Horoskop?

Gruß
Torsten

Danke! [owt]
.

Hallo ulf,

Solange ich die deutsche Sprache und keine Formeln verwende, kann ich rumschwurbeln, soviel ich möchte. Ich habe versucht, ein Bild zu zeichnen, bei dem immernoch der hermetische Grundsatz gilt: „Wie im Großen, so im Kleinen“.
Und dazu benutzt man nun mal Wörter. Ob du sie in diesem Zusammenhang akzeptieren kannst oder nicht, ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Aber nachdem du scheinbar selbst nicht weißt, wovon du redest, versuchst du durch eine Gegenbehauptung deine „Unwissenheit“ zu schützen. Und um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wenn ich ein Flugzeug habe und fliegen kann, fliege ich auch ohne Pilotenschein.

Gruß, Michael K

Hi Michael,

Und um bei
deinem Beispiel zu bleiben: Wenn ich ein Flugzeug habe und
fliegen kann, fliege ich auch ohne Pilotenschein.

Es war nicht Ulf, sondern Rainer, der das Beispiel brachte. Es lautete:

Da sagt Jemand: ‚Ich habe einen Pilotenschein‘ und die
Umstehenden sagen: ‚zeig mal‘.

Vorsicht!" Linkgefahr! http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…

Von Fliegen können war nicht die Rede, nur vom Besitz der Pilotenlizenz. Aber um deine Version zu benutzen:
Du würdest in dem Falle aufgefordert, mal eine Runde in der Luft zu drehen, um deine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, ob mit oder ohne Schein.

mfg Ulrich

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