Synchronizität

Solange ich die deutsche Sprache und keine Formeln verwende,
kann ich rumschwurbeln, soviel ich möchte. Ich habe versucht,
ein Bild zu zeichnen, bei dem immernoch der hermetische
Grundsatz gilt: „Wie im Großen, so im Kleinen“.
Und dazu benutzt man nun mal Wörter. Ob du sie in diesem
Zusammenhang akzeptieren kannst oder nicht, ist mir ehrlich
gesagt völlig egal. Aber nachdem du scheinbar selbst nicht
weißt, wovon du redest, versuchst du durch eine
Gegenbehauptung deine „Unwissenheit“ zu schützen. Und um bei
deinem Beispiel zu bleiben: Wenn ich ein Flugzeug habe und
fliegen kann, fliege ich auch ohne Pilotenschein.

Hallo Michael,
du hast die Quanten ins Spiel gebracht. Wie so häufig erklärst du dann einen Zitronenfalter an Hand der Worte, ohne zu wissen, was ein Schmetterling ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Quant#Fehlgedeutete_W.C…
Quant und Quäntchen (nicht Quentchen) haben sicher eine gemeinsame Abstammung (Quantum - Menge). Das eine bezeichnet aber die kleinste mögliche Menge und das andere nur eine kleine, aber durchaus teilbare Menge. Aus letzterem lässt sich auch nicht „Flüchtigkeit und Unberechenbarkeit“ ableiten.
Dann machst du einen Sprung von Quanten zu Teilchen und setzt deren Anzahl in Bezug zur Anzahl der Planeten.
Begriffe scheinen dir nicht wichtig zu sein. Aber ich gehe auch gerne auf Fliegen ohne Pilotenschein ein. Du hast recht, dass man zum fliegend nicht zwingend einen Pilotenschein braucht, so wie häufig auch mal jemand ohne Führerschein fährt.
Du wirst mir doch aber hoffentlich Recht geben, dass du nur mit einem Flugzeug fliegen kannst, wenn du vorher ein paar Grundzüge der Fliegerei gelernt hast. Das geht aber nur, wenn man einheitliche Begriffe verwendet. Wenn dir gesagt wird, du sollst den Steuerknüppel nach vorne schieben, wäre es nicht sinnvoll, ihn auf dich zuzubewegen. Sicher kann man unterschiedlich definieren was vorn ist. Die Schnauze am Flugzeug oder die Hauptperson Michael. Fliegen wirst du aber erst können, wenn du dich mit dem Fluglehrer auf einheitliche Begriffe verständigt hast.
Nur bei der Verwendung einheitlicher Begriffe ist eine sinnvolle Kommunikation möglich. Solange du das nicht schaffst, verbleibt dir nur die Schwurbelei und dein Flugzeug wird am Boden stehen bleiben.
Grüße
Ulf

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Moleküle
Hallo Michael!

Zu Jupiter muß ich noch kurz eine kleine
Geschichte erzählen, die mich seit 30 Jahren beschäftigt:
Wissenschaftler haben ein Kollektiv von Blutegeln mit
Stroboskopblitzen und elektrischen Stromschlägen so
konditioniert, daß sie ihre Krampf- Angst- und Schmerzattacken
auch bekamen, wenn sie die Lichtblitze nur sahen. Dann
töteten sie diese Blutegel und verfütterten sie an Ratten. Und
siehe da, bei Lichtblitzen verfielen auch die vorher völlig
gesunden Ratten in schmerzhafteste Zuckungen. Dann hat man die
Ratten getötet und ihre Hirne an Hunde verfüttert. Mit
demselben Ergebnis. Aber jetzt hatte man endlich genug
Substanz, um den Angstmacher herausfinden zu können. Es war
ein Molekül mit der Form einer Vier, ähnlich dem des Jupiter.

Ich finde es etwas „befremdlich“ aus einer Ähnlichkeit der Form des Moleküls mit von Menschen geschaffenen Planetensymbolen etwas erkennen zu wollen.

Ich hab sie mir mal angesehen. http://www.code-knacker.de/planetensymbole.htm
Zunächst einmal sind sie Schöpfungen von Menschen, da wirst Du mir sicher zustimmen. Die Form der Moleküle ist SICHER NICHT menschengemacht.

Was sollten mir Ähnlichkeiten zum Erd- bzw Venussymbol erzählen bei:
Phentermin (ein Rauschmittel) http://catbull.com/alamut/Lexikon/Mittel/Phentermin.htm oder Methylbenzol(ein bekanntes Lösungsmittel) http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_toluo.htm

Also die Ähnlichkeit ist doch frappierend!

Und auch für das Sonnensymbol drängt sich Benzen förmlich auf.
http://de.wikipedia.org/wiki/Benzen (Vorsicht: Wiki-link! Nichts für empfindliche Gemüter!)

Aber was sagt uns das alles?

Fragt sich

Denis

Hallo Denis,

Hier gleich noch einer, da du scheinbar solche Symbole liebst: -)-(- [stelle dir den waagerechten Strich durchgängig vor und die Klammern stärker gebogen, kannst leider nicht ander darstellen] Das ist das astrologische Zeichen der Fische und bedeutet den Übergang von der einen in die andere Welt. Erinnert dich das an zwei Dimnensionsbrans mit einem String dazwischen?
Du siehst, aus meiner Sicht alles schon längst einmal da gewesen…
Für die Sonne gilt übrigens ein Sechseck und die Biene als Symbol. Wobei die Biene als homöopathisches Mittel das Selbstwertgefühl stärkt.
Du siehst also, wie sich alles zusammenfügt, wenn man in Bildern oder Archetypen kommuniziert.

Gruß, Michael K

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Hallo ulf,

Es ist erstaunlich, daß du auf den Brettern Eso-, Astro- und Para- definieren willst, was deiner Meinung nach richtige Begriffe sind.
Du solltest dabei aber bedenken, welche Begriffswelt zuerst da war. Das ist nicht böse gemeint, sondern der Versuch, dir mitzuteilen, daß unabhängig jeder Begrifflichkeit oder Formelhaftigkeit die beim Denken entstehenden Bilder letztendlich immer die gleichen sind oder die gleichen Grundmuster haben. Auch ein Quentchen Glück ist nicht mehr teilbar und der Streit um die Belegung von Begriffen und deren Definitionen ist immer gut geeignet, von dem eigentlichen Inhalt abzulenken. Ich habe von dir nichts zur Entstehung von Syncronizität gehört, sondern nur beobachtet, daß du dich wieder auf irgendwelche äußerlichen Floskeln stürzt, um an den Äußerungen der anderen herum zu mäkeln. Kläre mich doch mal auf, was du unter Syncronizität verstehst.
Vielen Dank im Voraus!

Gruß, Michael K

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Hallo ulrich,

Wer gibt dir das Recht, bei jeder Äußerung ständig vom Thema abschweifend nach irgendwelchen deiner Meinung nach stichhaltigen Beweisen zu fragen? Nur weil du widersprichst, sehe ich mich lange nicht in Beweisnot. Wenn dir die Logik meiner Antwort im Bezug zu der gestellten Frage nicht einleuchtet, dann solltest du darüber nachdenken, ob deine Fragen zum Thema oder Brett paßt. Warum soll ich mich auf dem Astrobrett mit dir über andere Sachen, als die Astrologie unterhalten? Auch wenn du dort Fragen zu völlig anderen Themen stellst, bekommst du trotzdem freundlicherweise von mir eine Antwort, die dir weiterhelfen könnte. Denn das wissenschaftliche Gedankengebäude steht auf sehr dünnen Füßen und wenn es um den Menschen geht, versagt Wissenschaft komplett. Weil ein Mensch schon in seinen Grundvoraussetzungen und Grundbeschaffenheiten so unterschiedlich ist, daß er sich nicht für eine wissenschaftliche Testreihe eignet. Deshalb ist weder die Medizin noch die Psychologie oder die Soziologie eine EXAKTE Wissenschaft, wie die Astrologie eben auch. Wie willst du Hoffnungen, Wünsche, Sehnsüchte, Ängste, Träume, Trauer, Verzweiflung, Liebe, Verlust, Leben und Tod wissenschaftlich erfassen und deinem Ductus der wissenschaftlichen Analyse unterwerfen?
Bin gespannt auf deine Antwort.

Gruß, Michael K

Hallo Denis,

Hier gleich noch einer, da du scheinbar solche Symbole liebst:

DU hast mit dem Unsinn angefangen. ich habe ihn lediglich verdeutlicht.

Viele Grüsse!

Denis

Hi Michael,

Es ist erstaunlich, daß du auf den Brettern Eso-, Astro- und
Para- definieren willst, was deiner Meinung nach richtige
Begriffe sind.

Mann-Oh-Mann, da bekommt man ja geistigen Würfelhusten.

Er schrieb (Achtung! Kein Link!):

Nur bei der Verwendung einheitlicher Begriffe ist eine sinnvolle Kommunikation möglich.

(Hervorhebung von mir)

Weder geht es um richtig oder falsch, noch um eine Bestimmung, noch um einen Streit über die Inhalte , es geht ganz schlicht und einfach um eine einheitliche Verwendung. Es ist auch eine elementare Voraussetzung, um Astrologie zu erlernen und sie anzuwenden.

Es ist IMHO überhaupt eine der Grundvoraussetzungen für die menschliche Kultur.

Ulrich, eine Tischkante zum Reinbeißen suchend

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[MOD] abgeschlossen
Hallo,

allem Anschein nach wird es hier keinen Erkenntnisgewinn mehr geben. Ich schließe hier ab, bevor der Ton unfreundlich wird.

Wenn ich mich geirrt habe und jemand möchte noch einen nützlichen Beitrag zu dem Thema schreiben, bitte ich um eine Mail, dann öffne ich den Thread wieder.

Gruß, Rainer

Hi Michael,

Wer gibt dir das Recht, bei jeder Äußerung ständig vom Thema
abschweifend nach irgendwelchen deiner Meinung nach
stichhaltigen Beweisen zu fragen?

[X] du hast Rainer nicht verstanden.

siehe:http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…

Er schrieb:
_Ich empfehle, die Brettbeschreibung zu lesen.

Das Brett ist vom Team so angelegt worden, daß es ausdrücklich für Befürworter und Kritiker der Astrologie offen ist. es liegt nicht in deinem Ermessen, Usern vorzuschreiben, was sie wo bei w-w-w zu schreiben haben oder nicht. Diese Regeln legt das Team fest._

Was ist daran unverständlich?

und weiter:
dieses Brett hier ist unter anderem auch dazu da, die Astrologie zu kritisieren oder in Frage zu stellen

mfg Ulrich

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Wer gibt dir das Recht, bei jeder Äußerung ständig vom Thema
abschweifend nach irgendwelchen deiner Meinung nach
stichhaltigen Beweisen zu fragen?

Das Recht zum Nachfragen ergibt sich aus der hiesigen Brettbeschreibung. Die Pflicht zum Nachfragen ist bedingt durch deine nur sehr eingeschränkt glaubwürdigen Äußerungen.

Nur weil du widersprichst,
sehe ich mich lange nicht in Beweisnot.

Natürlich nicht. Wer keine Beweise haben kann, kommt auch nicht in Beweisnot.

Wenn dir die Logik
meiner Antwort im Bezug zu der gestellten Frage nicht
einleuchtet, dann solltest du darüber nachdenken, ob deine
Fragen zum Thema oder Brett paßt.

Verstehe. Die Logik deiner Antwort bezieht sich nicht auf die Frage, sondern auf den Ort, an dem sie gestellt wurde.

[…]

wenn es um den Menschen geht, versagt Wissenschaft
komplett.

Hattest du nicht gerade heute die Hirnforschung zitiert? Natürlich wieder ohne Quellenangabe, wie bei dir üblich. Ist die Hirnforschung keine Wissenschaft und gehört das Gehirn nicht zum Menschen? Und war es nicht so, dass du die Astrologie als die Königin der Wissenschaften apostrophiert hattest?
Du solltest dich schon entscheiden, was genau du aussagen willst.

Weil ein Mensch schon in seinen Grundvoraussetzungen
und Grundbeschaffenheiten so unterschiedlich ist, daß er sich
nicht für eine wissenschaftliche Testreihe eignet.

Unterschiedlich zu wem oder was? Ein Mensch allein kann nicht unterschiedlich sein.

Deshalb ist
weder die Medizin noch die Psychologie oder die Soziologie
eine EXAKTE Wissenschaft, wie die Astrologie eben auch.

Ich finde es ziemlich gut, dass die Medizin eine deutlich exaktere Wissenschaft ist als die Astrologie, die gar keine ist und damit auch nicht exakt sein kann.

Wie
willst du Hoffnungen, Wünsche, Sehnsüchte, Ängste, Träume,
Trauer, Verzweiflung, Liebe, Verlust, Leben und Tod
wissenschaftlich erfassen und deinem Ductus der
wissenschaftlichen Analyse unterwerfen?
Bin gespannt auf deine Antwort.

Du hast selbst die Hirnforschung genannt. Dort sollten sich einige, wenn auch nicht alle Erklärungen finden lassen. Du kannst sie ja mal hier posten, natürlich mit entsprechenden seriösen Quellenangaben.

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Dr. Geerd Ryke Hamer hat in seinen beiden Büchern „Vermächnis
einer neuen Medizin“ dieses Problem grundlegend aufgearbeitet.
Daß er dafür verfolgt und gejagt wird, ist eine Schande.

Soso…

http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Medizin#Kriminalge…

kausalketten

Soso…

http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Medizin#Kriminalge…

du bist dir darüber im klaren, weiteren stoff für verschwörungstheorien
zu liefern?

vielleicht sollte man den „wissenden“ weiteres wissen schlicht
vorenthalten, um nicht noch weiteren assoziationsklamauk zu
provozieren.

e.c.