Technisch die Nummer 1?

Hi!

Ich glaube nicht, daß ich den Bericht heute im Fernsehen falsch verstanden habe:
Die Bundesrepublik Deutschland ist Waffentechnisch neben Frankreich die Nummer eins und die Sozis und die Grünen finden das gar nicht gut?
Ebenso sollen demnächst in Einsatzländern von deutscher Seite nicht nur mehr Mullbinden, sondern auch blaue Bohnen fliegen?
Die Amis wissen das, und sabbeln deswegen immer um den heißen Brei, wenn es um Mandatszustimmungen per Bundeswehr geht?

Ich meine, das wäre N3 gewesen.
Und ich finde das gut.
Der Weltpolizist geht am „Glaubwürdigkeitsstock“ und BRD hat wieder eine militärische Identität.

Na?

Marcus

nicht wirklich neu
seit Jahrzehnten gehören die Waffentechniker Deutschlands zur absoluten Weltspitze (sie sind eben nur diskret).

Egal obe es sich um Kernwaffentechnik, U-Bootbau, Panzerbau, Helicopterbau oder Schusswaffen handelt - auf allen Bereichen gehören Deutsche Entwickler und Hersteller zur Premiumklasse.

Die Branche boomt und die Produkte (von Konstruktionsplänen über Forschungsergebnisse bis zu den fertig produzierten Einheiten) sind weltweit begehrt. Beispiele gibt es zuhauf (man muss nur richtig suchen).

Unglücklicherweise hängen an dieser Branche hundertausende von Jobs, so dass sich diese Branche nicht so ohne Weiteres „austrocknen“ lässt.

Es ist eben nicht alles Gold was glänzt.

gut, dass israel, genauer der Staat der Juden, wieder U-Boote möchte.

Adolfens Erbe sichert jetzt die Arbeitsplätze in den Werften …

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hallo SP
das hat mit Adolf nichts zu tun. Deutschlands Waffen waren auch vor 33 Weltspitze.
Um nur eines zu nennen: das deutsche MG (ich glaube 42) war schon vor Adolf das beste, was zu haben war. Und das ist es (modifiziert) auch heute noch.
Die „schönsten“ mordmaschinen kamen meist aus D oder F.
Frankreich stellt z.B. ganz hervorragende Flugzeuge her. Eigentlich müssten wir keine Lockheed, Grumman, oder wlche US-marken auch immer verwenden. Die der Franzosen (oder die eigenen) sind allemal gleich gut… oder besser.
Aber das dürfen wir nicht. Wir müssen nun mal einen gewissen Teil in den USA einkaufen. sonst sind die sauer.
Die würden zwar nicht wieder Befreiungstruppen schicken, aber dafür einen wirtschaftkrieg anzetteln. und der tut auch weh. also kauft man halt so manchen Schrott.
Grüße
Raimund

hallo raymond

warum möchtest du diesen markt „austrocknen“ ?

markus

Hallo Markus!

warum möchtest du diesen markt „austrocknen“ ?

Die Investition in irgendwelche Güter führt i. a. zu einem Nutzen. Investitionen ins Militär sind Investitionen in zweckfreies Spielzeug. Die mil. Güter sind in der Volkswirtschaft für absolut nichts zu gebrauchen, bringen keinen Nutzen. Mil. Güter bringen nur für Kirchturmsdenker einen Nutzen, indem man die Sachen exportiert. Beim Export von Rüstungsgütern exportieren wie den volkswirtschaftlichen Schaden in das importierende Land. Daran können wir aber kein Interesse haben. Wir brauchen Handelspartner, die sich mit den gekauften Sachen weiterentwickeln, um auch zukünftig Kunden zu sein und uns Dinge liefern zu können, die hierzulande zu gebrauchen sind. Rüstungsexporte sind Scheinerfolge. Das Empfängerland baut damit keine Infrastruktur auf, sondern verarmt.

Sehr gerne wird mit Arbeitsplätzen und technologischer Kompetenz sowie dem technischen Nutzen für zivile Sektoren argumentiert. Was bleibt vom Arbeitsplatzargument, wenn nutzlose Dinge produziert werden? Man kann die Hälte der Leute auch Löcher buddeln lassen und die andere Hälfte schaufelt die Löcher wieder zu. Das wäre ähnlich sinnentleert. An den technischen Argumenten ist etwas dran, solange man Wirkungsgradbetrachtungen vernachlässigt. Der zuweilen entstehende zivile Nutzen ist eine Randerscheinung, die mit gezielter Entwicklung mit einem Bruchteil des Aufwands zu realisieren wäre.

Wir argumentieren inzwischen sogar bei Truppenstandorten mit Arbeitsplätzen. Da sollen Menschen unter Waffen gehalten werden, damit das örtliche Gewerbe in der Kaserne Fenster und Wände streichen kann und damit Kneipenbetreiber Soldaten bewirten können.

Das krampfhafte Suchen nach irgendeinem Sinn des Militärs wird besonders deutlich, wenn mit Fluthilfe und Sandsackfüllen argumentiert wird. Braucht man dafür wirklich bewaffnete Einheiten, Raketen und Kampfflugzeuge?

Militär hatte früher einen klaren Sinn: Damit kann man beim Nachbarn einfallen, um seine Ernte und ein paar Gegenstände zu klauen und die Frauen zu vergewaltigen. Aus Angst vor solchen Taten legte sich jeder Provinzfürst eine bewaffnete Truppe zu. Inzwischen haben wir aber zumindest in Europa ein Interesse daran, daß es unseren Nachbarn möglichst gut geht. Sonst haben die nämlich kein Geld, um unsere Sachen zu kaufen. Militär ist in Europa sinnentleert geworden.

Trotzdem ist Militär noch nicht überflüssig. Tumbe Ideologien, Habgier und Vernunftresistenz führen überall in der Welt zu Unfrieden. Allein mit Wattekugeln wird man in solchen Regionen keinen Frieden schaffen. Was dabei zu geschehen hat, entscheiden die UN und sind dabei auf Kontingente nationaler Streitkräfte angewiesen. Wir tun aber gerade so, als müßten wir deutsche Grenzen verteidigen oder sogar Anfriffskriege führen, indem 250.000 Menschen kaserniert und unter Waffen gehalten werden. Die riesige Militärmaschinerie aus früherer Zeit mitsamt der davon lebenden Industrie wird zum Schaden der Volkswirtschaft am Leben erhalten. Zu einem richtigen Staat gehört eine richtige Armee - dieses Denken wird nicht hinterfragt.

Gruß
Wolfgang

Hallo Marcus.

Falls die das etwas hilft:
Bei meiner Bundeswehzeit vor ca. 10 Jahren war die deutsche Bundeswehr die stärkste Armee in Europa (Angeblich) und konnte sich in die Top 5 der Welt einreihen.
Mehrmals sagten sie uns sie können innerhalb von 24 Stunden 1 Millionen Soldaten an jeden Punkt deutschalnds stationieren und auch 27000 Panzer.
Ich war sehr erstaunt darüber und frage mich auch heute noch für was?
Zum Glück ist unser Volk momentan keinerlei Bedrohung für unsere freundlichen Nachbarvölkern.

Vorteilhaft währe nun eine gesammt Europäische Armee

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hallo SP
das hat mit Adolf nichts zu tun. Deutschlands Waffen waren
auch vor 33 Weltspitze.
Um nur eines zu nennen: das deutsche MG (ich glaube 42) war
schon vor Adolf das beste, was zu haben war. Und das ist es
(modifiziert) auch heute noch.

Warum glaubst Du hieß das MG 42 wohl MG 42?

Die „schönsten“ mordmaschinen kamen meist aus D oder F.
Frankreich stellt z.B. ganz hervorragende Flugzeuge her.
Eigentlich müssten wir keine Lockheed, Grumman, oder wlche
US-marken auch immer verwenden. Die der Franzosen (oder die
eigenen) sind allemal gleich gut… oder besser.
Aber das dürfen wir nicht. Wir müssen nun mal einen gewissen
Teil in den USA einkaufen. sonst sind die sauer.
Die würden zwar nicht wieder Befreiungstruppen schicken, aber
dafür einen wirtschaftkrieg anzetteln. und der tut auch weh.
also kauft man halt so manchen Schrott.
Grüße
Raimund

Die letzten Flugzeuge, die wir in den USA gekauft hatten, waren vor dreißig Jahren die Phantom. Damals waren die alles andere als Schrott und auf dem europäischen Markt gab es nichts vergleichbares. Andererseits frage ich mich warum wir für immense Summen den Eurofighter entwickeln müssen, der nichts kann was z.B. eine F 18 vor 20 Jahren schon konnte. Klar, der Eurofighter sichert Arbeitsplätze; aber hochsubventionierte. Da kommt selbst der Bergbau nicht mehr mit.

Gruß
Ralf

Hallo Ralf

Warum glaubst Du hieß das MG 42 wohl MG 42?

Ich weiß, dass „42“ das Modell Jahrgang 1942 bedeutet. Nur ist es eine Fortentwicklung eines MGs, das vorher schon auf diesem Prinzip aufbaute.
Bei einem Vergleichschießen 1955 (?) mit dem US-MG sah das neueste Model der Amis ganz alt aus… gegen das MG 42 (m.W. unverändert wie 1945). dieses NG wurde dann beim Bund eingesetzt - modifiziert (z.B. Schussfolge herabgesetzt. Ich glaube mich zu erinnern von 1.200 Schuss pro Minute auf 800)

Die letzten Flugzeuge, die wir in den USA gekauft hatten,
waren vor dreißig Jahren die Phantom. Damals waren die alles
andere als Schrott und auf dem europäischen Markt gab es
nichts vergleichbares.

Das will ich heftig bestreiten! Denn die Mirage gab es damals schon und war hervorragend. Ebenso die englische, ich glaube sie hieß Lightning. Dann das „Flugzeug“ das permanent abstürzte: die Lockheed 104. Die Amis sonderten den Schrott sehr bald aus. Wir flogen weiter. Ich kann mich noch erinnern, dass die Douglas X-3 im Gespräch war. Das haben sich die Amis selber nicht angetan.
In der Zeit (Phantom) hatte Messerschmitt einen Senkrechtstarter in der Erprobung, der seiner Zeit weit voraus war. Die Entwicklung wurde gestoppt. Warum? Kosten? Ein, das Ding flog schon und war kurz vor der Serie. Maximal noch 2 Jahre Erprobung und ab zur Bundeswehr oder befreundete Staaten. Die Pläne wurden dann an die Amis verschenkt.

Andererseits frage ich mich warum wir
für immense Summen den Eurofighter entwickeln müssen, der
nichts kann was z.B. eine F 18 vor 20 Jahren schon konnte.
Klar, der Eurofighter sichert Arbeitsplätze; aber
Hochsubventionierte. Da kommt selbst der Bergbau nicht mehr

M.W. ist der Eurofighter jedem z.Zt fliegendem Typähnlichem Flieger ebenbürtig. Dazu kommt ein unschätzbarer Vorteil: das Wissen! Nur selbst entwickelte Flieger bringen das Wissen, unabhängig zu sein.
Wer nur immer seine Ware bei anderen kauft, wird abhängig.
Weitere Waffe: die deutschen Panzer sind so ziemlich das feinste, was zu haben ist. Das haben Vergleichsfahrten und -Schießen gezeigt.
Die Panzerabwehrraketen sind ebenfalls führend.
Fazit: Mit der Waffentechnik braucht sich Europas nicht zu verstecken. Hier wären wir absolut autonom.
Grüße
Raimund

Mehrmals sagten sie uns sie können innerhalb von 24 Stunden 1
Millionen Soldaten an jeden Punkt deutschalnds stationieren

Dies wird einem auch Heute noch erzählt.

und auch 27000 Panzer.

Bei der Anzahl der Panzer hast Du dich sicher geirrt. 27000 Panzer ist eine mehr als utopische Zahl, auf die die gesamte NATO zu keiner Zeit kam…

Bei einem Vergleichschießen 1955 (?) mit dem US-MG sah das
neueste Model der Amis ganz alt aus… gegen das MG 42 (m.W.
unverändert wie 1945). dieses NG wurde dann beim Bund
eingesetzt - modifiziert (z.B. Schussfolge herabgesetzt. Ich
glaube mich zu erinnern von 1.200 Schuss pro Minute auf 800)

Nur zur Vollständigkeit: Das heutige MG 3 der Bundeswehr hat eine Feurergeschwindigkeit von 1200 Schuss in der Minute, das alte MG 42 konnte etwa 1500 Schuss in der Minute freisetzen…

Das will ich heftig bestreiten! Denn die Mirage gab es damals

schon und war hervorragend. Ebenso die englische, ich glaube
sie hieß Lightning. Dann das „Flugzeug“ das permanent
abstürzte: die Lockheed 104. Die Amis sonderten den Schrott
sehr bald aus. Wir flogen weiter. Ich kann mich noch erinnern,
dass die Douglas X-3 im Gespräch war. Das haben sich die Amis
selber nicht angetan.
In der Zeit (Phantom) hatte Messerschmitt einen
Senkrechtstarter in der Erprobung, der seiner Zeit weit voraus
war. Die Entwicklung wurde gestoppt. Warum? Kosten? Ein, das
Ding flog schon und war kurz vor der Serie. Maximal noch 2
Jahre Erprobung und ab zur Bundeswehr oder befreundete
Staaten. Die Pläne wurden dann an die Amis verschenkt.

Hallo Raimund,

dass die Lightning der Phantom ebenbürtig war, wage ich zu bezweifeln. Meines Wiesens wurde sie sogar bei der RAF durch die Phantom ersetzt. Die Engländer hatten mit der Buccaneer einen recht guten Jagdbomber, die Franzosen in der Tat mit der Mirage einen guten Jäger. Das besondere an der Phantom war aber, dass sie alles konnte: jagen, bomben und aufklären. Da waren die Europäer noch nicht soweit. Dass die F 104 dauernd abstürzte war wohl weniger ein technisches Problem als vielmehr das Problem der Bundeswehr-Piloten, die die F 86 gewohnt waren und bei der Einführung der F 104 eine Flugzeuggeneration übersprangen. Der Starfighter wurde auch bei uns ersetzt, aber erst als mit dem Tornado ein europäisches Mehrzweckflugzeug entwickelt war. Hätte man den übrigens auch als Jäger eingeführt, wie es die Briten getan haben, könnten wir uns den Eurofighter noch lange sparen.

Andererseits frage ich mich warum wir
für immense Summen den Eurofighter entwickeln müssen, der
nichts kann was z.B. eine F 18 vor 20 Jahren schon konnte.
Klar, der Eurofighter sichert Arbeitsplätze; aber
Hochsubventionierte. Da kommt selbst der Bergbau nicht mehr

M.W. ist der Eurofighter jedem z.Zt fliegendem Typähnlichem
Flieger ebenbürtig.

Genau: ebenbürtig. Nur wurden die zur Zeit fligenden typähnlichen Flieger schon vor 20 Jahren eingeführt.

Dazu kommt ein unschätzbarer Vorteil: das
Wissen! Nur selbst entwickelte Flieger bringen das Wissen,
unabhängig zu sein.
Wer nur immer seine Ware bei anderen kauft, wird abhängig.
Weitere Waffe: die deutschen Panzer sind so ziemlich das
feinste, was zu haben ist. Das haben Vergleichsfahrten und
-Schießen gezeigt.
Die Panzerabwehrraketen sind ebenfalls führend.
Fazit: Mit der Waffentechnik braucht sich Europas nicht zu
verstecken. Hier wären wir absolut autonom.

Was das know-how in der Waffentechnik angeht, gebe ich Dir recht. Ich finde nur, dss man sich anbetracht der Haushaltssituation der europäischen Staaten auf die Bereiche konzentrieren sollte, in denen man sich auskennt. In Deutschland wären das ganz sicher Panzer, gepanzerte Infantriefahrzeuge, leichte Transporthubschrauber, Transportflugzeuge, Infanteriewaffen, Schiffe, U-Boote, usw. Nicht aber Jagdflugzeuge oder z.B. Kampfhubschrauber. Ich finde es ärgerlich, wenn dringend notwendige Anschaffungen, wie der neue Schützenpanzer auf die lange Bank geschoben oder zusammengestrichen werden, weil alles Geld für den Eurofighter draufgeht.
Übrigens, um nochmal auf den Ausgangsthreat zurückzukommen: Waffentechnisch sind wir vielleicht an der Spitze. Leider kann sich unsere Bundeswehr nicht alles leisten, was hier entwickelt wird.

Ralf

hallo Jeep,
Danke, wie gesagt, ich wusste die Daten nicht mehr so genau. Doch auch diese Zahlen bestätigen die Kernaussage, dass die Schußfolge herabgesetzt wurde.
Was mich interessieren würde: ist das MG3 die Fortentwicklung des MG 42?
Grüße
Raimund

Was mich interessieren würde: ist das MG3 die Fortentwicklung

des MG 42?
Grüße
Raimund

Ja, andere Feder, anderer Kolben, viel mehr ist nicht geändert worden.

Gruß
Daniel

***
Hallo Wolfgang,

„gut gebrüllt, Löwe“

  • ein etwas zu martialisches Bild zu deinem schönen Text :wink:

evanovka

Hallo Daniel,
die Feder soll ja auch immer der Knackpunkt gewesen sein. Wird wohl ein besserer Federstahl jetzt verwendet.
Wenn man bedenkt, dass dieses MG fast unverändert seit 1942 verwendet wird! 62 Jahre!
Irre.
Grüße
Raimund

Im Prinzip hat Wolfgang schon alles gesagt.

Ich finde deine Frage an sich ehrlich gesagt ziemlich überflüssig, aber sie soll wohl provokant sein. Ich provoziere gerne zurück. Wenn ich eine Firma gründen würde (die viele Jobs schafft!), die extra reißfeste Kondome für Kinderschänder bereitstellen würde, damit diese nicht soviele Spuren hinterlassen und schwerer ermittelt werden; würdest Du die Fortführung dieser Firma befürworten?
Oder, da mir jetzt sicher völlige Übertreibung unterstellt wird und das mit den Kindern eine ziemlich üble Sache ist, nehme ich was vermeintlich harmloseres: Wenn ich eine Firma gründen würde, die eine Chemikalie für den lupenreinen Mord herstellte (und dabei viele Arbeitsplätze schafft!) und ich Erbschleicher damit belieferte, auf dass sie ihre reichen Tanten unerkannt umbringen könnten - warum würdest auch Du als Befürworter der Waffenindustrie mir sicher in beiden Fällen sagen, dass meine Ideen wohl total pervers wären und wie könntest Du das begründen, während deutsche Firmen Entwicklungsländer mit Minen beliefern und Du diesen Markt nicht austrocknen willst? Na?

Und glaub mal, es gäbe einen Riesenmarkt für unerkanntes Morden.

Gruß

Und es gibt tatsächlich nichts, nun ja, Besseres weltweit.
Das Rohr ist sehr schnell zu wechseln, wenn es heißgeschossen ist, es sind kaum Teile daran, die überhaupt kaputtgehen können und es ist sehr stabil gebaut.
Einzig die Rambo-Aktion(stehend schiessen) sollte man nur machen, wenn man über ein ausreichendes Eigengewicht verfügt, und das auch nur mit einem kurzen Partonengurt. :wink:

Gruß
Daniel

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Mehrmals sagten sie uns sie können innerhalb von 24 Stunden 1
Millionen Soldaten an jeden Punkt deutschalnds stationieren

Dies wird einem auch Heute noch erzählt.

Na die Million ist wohl kein Problem. Wohl eher die Zeit…

und auch 27000 Panzer.

Bei der Anzahl der Panzer hast Du dich sicher geirrt. 27000
Panzer ist eine mehr als utopische Zahl, auf die die gesamte
NATO zu keiner Zeit kam…

Müssen ja nicht alles Kampfpanzer sein. Gibt ja noch Spähpanzer, Flakpanzer, Selbstfahrlafetten, gepanzerte Mannschaftstransporter…

Na die Million ist wohl kein Problem. Wohl eher die Zeit…

Ja, alleine zum Einkleiden. Das würde doch schon locker 2-3 Wochen dauern

Gruß
Daniel