Testbewertung 2. Klasse

Hallo WWWler,

meine 7-jährige Tochter besucht die 2. Klasse einer Grundschule (NRW). Heute brachte sie einen Test im Fach Deutsch nach Hause.
Sie hatte von 49 möglichen Punkten 44 erreicht. Prozentual sind das
89,7959 = 90 %.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das ein glattes „gut“ sein müßte. Die Lehrerin hat aber ein „befriedigend“ gegeben. Ich finde das ist viel zu hart bewertet für eine 2. Klasse. Wie seht Ihr das?
Ich überlege, ob ich diesen Test wirklich unterschreiben soll - irgendwie paßt das für mich nicht zusammen.

LG
Sarah

Servus,

selbst nach dem Punktesystem von NRW in einer Abiklausur/Oberstufe sind 90% eine 1 bis 1- (also 13-14Pkt.).
Die Bewertung ist wirklich streng und ein Gespräch mit der Lehrerin wäre wirklich gut.

mfg,

Hanzo

Hallo, Sarah,

Sie hatte von 49 möglichen Punkten 44 erreicht. Prozentual
sind das
89,7959 = 90 %.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das ein glattes „gut“ sein
müßte. Die Lehrerin hat aber ein „befriedigend“ gegeben. Ich
finde das ist viel zu hart bewertet für eine 2. Klasse. Wie
seht Ihr das?

für Notenschlüssel gibt es meines Wissens keine bindenden Vorschriften; er kann von verschiedenen Faktoren abhängen, liegt aber grundsätzlich im pädagogischen Ermessen der Lehrkraft. Ich würde an Deiner Stelle die Lehrerin um eine Erläuterung bitten.
.

Ich überlege, ob ich diesen Test wirklich unterschreiben soll

  • irgendwie paßt das für mich nicht zusammen.

Was Unterschriften auf Tests, Ordnungsmaßnahmen etc. anbelangt, besteht vielfach ein Missverständnis:
Mit der Unterschrift bestätigst Du nur die Kenntnisnahme der Note bzw. Ordnungsmaßnahme; sie drückt keine Zustimmung/Anerkennung aus. D. h. eine fehlende Unterschrift signalisiert keinen Widerspruch - den müsstest Du, falls das Gespräch mit der Lehrkraft kein zufriedenstellendes Ergebnis bringt, anders zum Ausdruck bringen.

Gruß
Kreszenz

Hallo,

welche Note es für wieviele Punkte gibt, hängt auch von der Art des Tests ab. Was wurde geprüft, wie wurde geprüft, wie wurde vorbereitet, …

Um ein Beispiel zu geben (passt leider nicht so ganz zur 2. Klasse): Ein Vokabeltest in Englisch testet nur Dinge ab, die vorher komplett mit Fragen und Antworten bekannt war (und genauso lange schon im Unterricht verwendet wurde). Die Schüler haben also eigentlich schon seit vielen Tagen den „Test“ als Vokabelliste. Wenn man da mit einheitlichen / „freundlichen“ Prozentzahlen rechnen würde, würde dies „nicht passen“. Dort muss strenger beurteilt werden.

Ein Test, bei dem vorher Gelerntes angewendet werden muss (also eine eigene gedankliche Leistung erbracht werden muss), kann weniger streng beurteilt werden.

Es stellt sich also die Frage: Was für ein Test war es? Wurden „Vokabeln“ abgefragt (z.B. in Deutsch sind dies die Grammatikbegriffe wie Nomen/ Substantiv, Verb, Adjektiv) oder mussten (um beim Beispiel zu bleiben) in einem Text die Wortarten erkannt werden?
War es also nur die Reproduktion von Wissen oder die Anwendung von Wissen?

Hi,

auch ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen.
Die Bewertung eines Test hängt davon ab, was gefragt wurde. Je leichter die gestellte Aufgabe ist, um so mehr muss man sich strecken. Ein Beispiel, das nur als Analogie dienen soll: wenn deine Tochter ein Diktat mit bekannten Wörtern schreibt und jedes zweite Wort ist falsch, dann hat sie 50% richtig - ist das trotzdem eine ausreichende Leistung?

Frage bitte die Lehrerin, was genau geprüft wurde, warum und wofür Punkte vergeben wurden (oder auch nicht vergeben wurden) und warum der Notenschlüssel so gewählt wurde. Nicht vergessen: der Ton macht die Musik (oder: wie es in den Wald hineinschallt…). Du hast eine Frage, und du hast das Recht, sie zu stellen, und die Lehrerin muss darüber Auskunft geben - und Auskunft geben können.

Was die Unterschrift angeht: die bedeutet „Frau Lehrerin, ich habe die Note meiner Tochter gelesen und zur Kenntnis genommen.“ Nicht mehr und nicht weniger. Noten kommen nicht durch Verhandlungen zustande, sie bedürfen nicht der Zustimmung der Eltern (oder des volljährigen Schülers). Der Lehrer darf kraft seines Amtes die Note festlegen, und wenn er sagt, esist eine 3, dann ist es eine. Man darf als Erziehungsberechtigter oder als volljähriger Schüler in Erfahrung bringen, wie sie zustande kam, und dagegen klagen, wenn man meint, es läge ein Formfehler vor (zuerst zum Lehrer, dann zum Direktor, dann gegebenenfalls weiter).

die Franzi

Ich möchte an dieser Stelle mal anmerken, dass eine 1 soviel bedeutet wie „Die Erwartungen des Lehrers übertroffen“, bzw „weit über dem Durchschnitt“. Insofern sind die 90% eigentlich wenig aussagekröftig.

Strenggenommen müssten die Lehrer bei jedem Test auf die Punkte-Verteilung schauen und die Noten danach einteilen, wie die Schüler abgeschnitten haben. Insofern kann ich auch gut nachvollziehen, wie man mit 90% der Punkten immer noch durschnittlich sein kann.

Rechtschreibung!

Nicht dass du das deiner Tochter zeigst…

(siehe Text)

Hallo WWWler,

meine 7-jährige Tochter besucht die 2. Klasse einer
Grundschule (NRW). Heute brachte sie einen Test im Fach
Deutsch nach Hause.
Sie hatte von 49 möglichen Punkten 44 erreicht. Prozentual
sind das
89,7959 = 90 %.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das ein glattes „gut“ sein
müßte (müsste!!!)

Die Lehrerin hat aber ein „befriedigend“ gegeben. Ich

finde das ist viel zu hart bewertet für eine 2. Klasse. Wie
seht Ihr das?
Ich überlege, ob ich diesen Test wirklich unterschreiben soll

  • irgendwie paßt (passt!!!) das für mich nicht zusammen.

LG
Sarah

Servus,

hier wird nicht nach „Gefühl“ benotet, sondern das sind Fakten. Eine 1 ist „sehr gut“ und nicht „die Erwartungen des Lehrers übertroffen“. Ansonsten hätten viele „Streber“ eine glatte 3, weil der Lehrer sowieso viel von ihnen erwartet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Abitur_in_Nordrhein-Wes…

Also nach ihnen sind alle mit 13-14 Pkt. im Abitur aus NRW nicht sehr berauschend und sind eig. genauso gut wie jmd. der 8 Punkte im Abi erreicht hat.

Natürlich kann der Lehrer den Notenspiegel selbst wählen, nur 90% sind eig. min. eine 2 Wert.

Außerdem muss ja das „auffang Becken“(Note 3-4) sehr großzügig gewählt sein, wenn 50% einer 4- entsprechen.

Unteranderem muss man auch noch mal verdeutlichen das es hier um eine 2. Klasse in einer Grundschule geht und nicht um eine 7. - 8. Klasse eines Gymnasiums.

gez.

Hanzo

Hi miezekatze,

auch ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen.
Die Bewertung eines Test hängt davon ab, was gefragt wurde. Je
leichter die gestellte Aufgabe ist, um so mehr muss man sich
strecken. Ein Beispiel, das nur als Analogie dienen soll: wenn
deine Tochter ein Diktat mit bekannten Wörtern schreibt und
jedes zweite Wort ist falsch, dann hat sie 50% richtig - ist
das trotzdem eine ausreichende Leistung?

Ich muss hier mal kurz eingreifen.
Ich empfinde diese Begründung als Quatsch. wenn 50% falsch bzw. richtig sind (je nach Sichtweise, aber das ist ja hier egal). dann hat der Schüler ein 4.
Und das ganz klar und deutlich nach Prozentregel und ja das ist eine ausreichende Leistung (im Noten-Sinne).
Wir haben uns doch schon sehr lange davon entfernt, dass der Notenname (4= ausreichend) der tatsächlichen gesellschaftlichen bzw. sprachlichen Auffassung entspricht.
Nein ausreichend ist eine solche Leistung selbstverständlich nicht. Aber es ist eine 4. Und das ist schon schlimm genug.
Zum Ursprungsproblem zurück. Es gibt (öffentliche?) Punktelisten mit den Punkten und den zugehörigen Noten.
Einfach beim der entsprechenden Gesamtpunktezahl nachschlagen und du weißt es.
Oder wie auch schon angesprochen gibt es zu den Prozentzahlen entsprechende Notenrahmen.
In dem Sinne gibt es da keine Diskussion und ein Gespräch zwischen dir und der Lehrerin ist glaub ich dringend notwendig!
MfG
benni

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Hallo,

ich würde die Lehrerin bitte, mir darzulegen wie die Punktverteilung ist.
Bei uns wird auf der Klassenkonferenz bzw. Fachkonferenz für Arbeiten eine einheitliche Punktevergabe beschlossen.
Dort wird halt festgelegt, bei wie viel % die 1, die 2 u.s.w. gegeben wird.

Manuela

Hallo,

Und das ganz klar und deutlich nach Prozentregel

Wo steht diese Regel?

und ja das
ist eine ausreichende Leistung (im Noten-Sinne).

Wo im Schulgesetz kann man dies nachlesen?

Zum Ursprungsproblem zurück. Es gibt (öffentliche?)
Punktelisten mit den Punkten und den zugehörigen Noten.

Wo?

In dem Sinne gibt es da keine Diskussion

Stimmt - denn du wirst meine Zwischenfragen nicht beantworten können. Es gibt keine amtlich festgelegten Punkte- oder Prozentskalen.

und ein Gespräch
zwischen dir und der Lehrerin ist glaub ich dringend
notwendig!

Wenn die UP diese Einstellung übernimmt („Hören Sie mal, Frau Lehrerin, ich muss mal dringen mit Ihnen reden, denn Sie haben sich nicht an die von benni vorgeschriebenen Regeln gehalten“), macht sie sich lächerlich. Nachfragen, wie sich eine Note, eine Gewichtung ergibt ist eine Sache, fordern, dass etwas durchgesetzt wird etwas anderes.

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Hi,

das mit den Prozent gilt, wenn Punkte vergeben werden. Dann muss ich den Test aber auch so erstellen, dass man tatsächlich eine ausreichende Leistung erbringen muss (also eine, die dem Worturteil „ausreichend“ entspricht).
Wenn ich allerdings ein Diktat schreiben lasse (und das war das Beispiel, das ich verwendet hatte), dann zähle ich Fehler, und muss selbst einen Fehlersprung festlegen. Und der muss so gewählt werden, dass jemand, der eine Vier draufgeschrieben bekommt, eben eine Leistung gebracht hat, die „ausreichend“ ist - wenn jedes zweite Wort falsch ist, ist sie eben nicht mehr ausreichend.
Dass du der Meinung bist, dass wir heute sehr weit davon entfernt sind, eine ausreichende Leistung als „ausreichend“ zu bewerten, kann ich verstehen - du fühlst dich vermutlich immer ungerecht bewertet, weil du fleißig lernst und nie was rauskommt, jedenfalls nciht das, was du erwartest. Ein Anfang wäre mal, sich Tips beim Lehrer zu holen und die dann auch zu befolgen. Gleich, nachdem du gelernt hast, zu lesen - zB das mit dem Diktat in meinem Posting, oder dass du hier Hanzo antwortest, oder meine Vika. Dann dürfte sich auch Dein Versuch erledigt haben, mir zu erklären, wie man korrigiert :wink:

nichts für ungut,

die Franzi

1 Like

Hi,

das mit den Prozent gilt, wenn Punkte vergeben werden. Dann
muss ich den Test aber auch so erstellen, dass man tatsächlich
eine ausreichende Leistung erbringen muss (also eine, die dem
Worturteil „ausreichend“ entspricht).
Wenn ich allerdings ein Diktat schreiben lasse (und das war
das Beispiel, das ich verwendet hatte), dann zähle ich Fehler,
und muss selbst einen Fehlersprung festlegen. Und der muss so
gewählt werden, dass jemand, der eine Vier draufgeschrieben
bekommt, eben eine Leistung gebracht hat, die „ausreichend“
ist - wenn jedes zweite Wort falsch ist, ist sie eben nicht
mehr ausreichend.

Hier muss ich dir Recht geben. Um beim Ursprungsbeispiel des Diktates zu bleiben: wer jedes 2. Wort falsch hat hat eine entsprechende Note (z.B. 5? darüber möchte ich jetzt aber nicht streiten) ABER er erhält auch die passende Punktzahl. D.h. _wenn_ Punkte vergeben werden bei einem Diktat und jedes zweite Wort ist falsch, dann hat der Schüler bestimmt nicht 50% der Punkte. Nun gab uns aber die Fragestellerin (ich nehme jetzt mal weiblich an) folgenden Hinweis mit auf den Weg:

Sie hatte von 49 möglichen Punkten 44 erreicht. Prozentual sind das

89,7959 = 90 %.

49 von 44 Punkten. Hier gibt es eine Punktegrundlage. Das heißt gleichzeitig, dass von der Lehrerin hier bereits ein Punkteraster bzw. eine Punktevergabe (wie diese auch immer sei) zu grunde gelegt wurde. Wenn also ein(e) Schüler(in) 44 von 49 Punkten hat und ich gehe davon aus, dass die Lehrerin die Punkte gerecht verteilt hat, dann ist das keine 3 sondern kann in einer Punktetabelle nachgeschlagen werden.
Sonst aber schreibt man drunter 44 Fehler oder so etwas und legt fest 30-45 Fehler = 3 oder so. Das ist das was du mit deinem Fehlersprung meinst - gebe ich dir vollkommen Recht. Sobald wir aber in eine Punktebewertung übergehen, sollten wir uns auch daran halten.

nichts für ungut,

die Franzi

Das nehme ich wörtlich ;D

Grüße benni

Inhalt des Tests
Hallo an alle, die sich bis jetzt hier beteiligt haben.
Mir ist schon klar, dass die betreffende Lehrerin ihr Urteil sowie nicht ändern wird, jedoch war mir wichtig für das kommende Gespräch ein paar Argumente an der Hand zu haben.
Ich denke auch, dass bei einem Punktesystem der Inhalt der einzelnen Aufgaben von der Lehrkraft so gestaltet werden muß, dass die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade bei der Endbewertung schon berücksichtigt sind. Hier kurz der Inhalt des Tests:

  1. Trenne die Wörter nach Silben
  2. Einsetzen von fehlenden Buchstaben in vorgegeben Wörtern
  3. Konjugieren verschiedener Verben (ich, er, wir)
  4. Anlegen einer Tabelle (Nomen und Verben) und einordnen der vorgegebenen Wörter

Bei der letzten Aufgabe hat meine Tochter die Nomen und Verben in die richtige Spalte eingeordnet, hat dann aber die 5 Nomen klein geschrieben.

Ich finde, trotz der vielen guten Argumente hier, dass die Lehrerin relativ hart benotet hat, und damit nicht gerade zur Motivation beiträgt. Letztendlich ist es für die Zeugnisnote vielleicht kein Drama, dennoch hat die Lehrin meines Erachtens weit über´s Ziel hinausgeschossen. Es gibt auch Kinder in der Klasse, die noch bei der Aussprache Probleme haben, geschweige denn mit der Konjugation von Verben zurechtkommen - gibt es bei 10 Fehlern dann eine 6?

LG
Sarah

Hi,

nachdem du gelernt hast, zu lesen - zB das mit dem Diktat in meinem Posting, oder dass du hier Hanzo antwortest, oder meine Vika. Dann dürfte sich auch Dein Versuch erledigt haben, mir zu erklären, wie man korrigiert :wink:

Das hast du wohl wieder überlesen.

Ich bin Lehrerin, und daher weiß ich, wie man korrigiert.

In einem Punkt gebe ich dir recht, ich schaue in einer Punktetabelle (korrekt heißt das Notenschlüssel) nach, für wieviel Punkte es welche Note gibt.

Jetzt kommt das spannende: Den Notenschlüssel schreibe ich selbst. Manchmal bestimmen alle Lehrer eines Faches einer Schule gemeinsam, welchen Schlüssel sie wann verwenden - aber das ist auch eine Form von „selbst“.

die Franzi

OT
Hey

nachdem du gelernt hast, zu lesen - z . B . das mit dem ::smiley:iktat in meinem Posting, oder dass du hier Hanzo antwortest, oder meine Vi t (k)a. Dann ::dürfte sich auch Dein Versuch erledigt haben, mir zu erklären, wie ::man korrigiert :wink:

Das hast du wohl wieder überlesen.

Nein, ich habe es nicht überlesen, sondern unkommentiert gelassen.
Dieses Recht behalte ich mir vor.
Vor allem da sich mir dein Satz nicht direkt erschlossen hat. Das Wörtchen „Vika“ hat mich sehr verwirrt, handelt es sich dabei doch um einen Ort in Schweden und hat beim besten Willen nichts mit einem Diktat zu tun.

(korrekt heißt das Notenschlüssel)
Den Notenschlüssel schreibe ich selbst.

Nun, ich habe selbst in meinem Wohnumfeld genug Lehrer(innen) und bin mir ziemlich sicher, dass es für die Punktetabellen, nenne sie von mir aus auch Notenschlüssel, zumindest eine gesetzliche Empfehlungen gibt.
Beispiel Latein: Hier muss ich mich leider auf die Quellenangabe meines ehem. Lateinlehrers beziehen.
„Richtlinien NRW Sek. II S.139“
und „Regelungen für Klassenarbeiten im Fach Latein in der Sek. I“ vom 12.09.1988 S.11

Ich bin mir darüber hinaus auch ziemlich sicher, dass es im Zweifelsfalle zu einer Bewertung nach dieser Empfehlung kommt.
Aber soweit möchten wir hier ja nicht denken. Das sprengt den Rahmen eines Tests in der 2. Klasse ;D
Grüße benni

PS.: Vll. als Ansatz, nicht aber als Regel zu verwenden da es sich ja schließlich auch hier nur um eine Empfehlung handelt. In meinem Notenschlüssel hier stehen bei 49 Punkten die 44 Punkte ganz genau bei einer 1-

PPS.: bevor hier wieder was kommt. Ja ich habe den neuen Post: /t/testbewertung-2-klasse/5779347/14
bereits gelesen. Trotzdem finde ich diese Diskussion hier sehr interessant

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Hi,

ich finde es ebenso amüsant, dass du versuchst, mir zu erklären, wie ich meinen Job zu machen habe.

ViKa: Visitenkarte. Wenn Du auf meinen Nick (überdiesem Artikel) klickst, öffnet sich ein Fenster. DArin steht alles über mich, was ich mitteilen möchte.

Klar gibt es auch außerhalb von NRW Empfehlungen für Bewertungen, teilweise vom Ministerium, teilweise entscheiden die Fachlehrer einer Schule, wie sie verfahren. All das ändert aber nichts daran, dass das Worturteil, das hinter einer Note steht, der Leistung entsprechen muss, die mit der Note bewertet wird. Wenn ich also eine 4 draufschreib, muss die Leistung ausreichend sein - nicht ungenügend oder mangelhaft, und auch nicht befriedigend. In all den Fällen muss eine andere Note drauf. Und dafür muss man gegebenenfalls den Notenschlüssel ändern.

Falls Du Dich weiter mit mir streiten möchtest, dann tu das bitte auf eine Art und Weise, die ich nicht mitbekommen.

die Franzi

Hallo,

wieso führst die diese Diskussion nicht mit der Lehrerin???
Lehrer sind nicht die natürlichen Feinde der Eltern (und umgekehrt), auch wenn sich manchmal Eltern und Lehrer so verhalten.

Wir könnten hier im Forum nun 1000 Gründe finden, warum dies ungerecht bewertet wurde oder warum man abwegen muss, oder oder oder.

Ganz einfach: Sprich mit der Lehrerin und sag ihr, dass du dich über die Notengebung wunderst.
Wenn du freundlich bist und nicht angreifend wirst du sicherlich eine Antwort bekommen.

Grüße

Stefan

PS: Hammer
Hallo,
mir fiel gerade in diesem Zusammenhang noch die Hammergeschichte von Paul Watzlawick ein.

Ich hab mal danach gegooglet (obwohl ich Google nicht mehr verwende sondern www.ecosia.de) und folgendes gefunden (falls jemand die Geschichte nicht kennt):

http://www.dr-mueck.de/HM_Denkhilfen/HM_Therapeutisc…

LG
Stefan

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