aha und was ist jetzt daran wahr
Dass der fb grinst.
aha und was ist jetzt daran wahr
Dass der fb grinst.
Klomangel (Mammuts)
… und Mammuts haben das Nachsehen.
Eben. Vor allem die! so ganz ohne Klo! Herrgottnochmal!
nun die ganzen 10.000 wissenschaftler oder weas es gibt, sind doch auch nicht alle irre oder?
Hallo Tuvok!
Zur Sintflut gibt es neuere wissenschaftliche Theorien, wie z.B. die des Wassereinbruchs ins Schwarze Meer (aus Wikipedia):
"Nach langjährigen Forschungen entwickelten 1997 die US-amerikanischen Marinegeologen Walter Pitman und William Ryan die Theorie, die Sintflut gehe auf einen Wassereinbruch in das Schwarze Meer zurück. Nach ihrer Ansicht hat dieser stattgefunden, als nach dem Ende der letzten Eiszeit durch das Abschmelzen der Gletscher alle Meeresspiegel weltweit anstiegen und damit sich auch der des Mittelmeers hob und etwa im 7. Jahrtausend v. Chr. das Niveau des Bosporus erreichte. Innerhalb kurzer Zeit hat sich so der Wasserspiegel in der Senke um mehr als 100 Meter erhöht. Mark Siddall entwickelte ein virtuelles physikalisches Modell des Grabens am Bosporus und des Schwarzen Meeres. Auf dieser Basis konnte er alle Überschwemmungsszenarien simulieren:
„Als der Schwarzmeer-Damm gebrochen war, strömte das Wasser durch den Bosporus, erreichte das Schwarzmeer-Becken in einem gigantischen Crash, und stromabwärts von dieser Crash-Zone muss ein eindrucksvoller Jet-Stream entstanden sein, ein schneller Wasserstrahl, der entlang der Küstenlinie verlief und dort einen tiefen Graben in den Boden gepflügt haben muss.“
William Ryan überprüfte mit Echoloten den Boden des Schwarzen Meeres. Die Auswertungen zeigten, dass der Graben sich genau dort befindet, wo Siddall ihn vorhergesagt hatte. Neue Bohrkernproben wurden von Yossi Mart untersucht: „Aus den Untersuchungen können wir ableiten, dass der Übergang vom See zum Meer sehr abrupt war.“ Der Muschelfund bestätigt damit die Theorie des plötzlichen Meerwasser-Einfalls, der mit der zehnfachen Wucht der Niagarafälle zu Tal stürzte.[26]
Die neuesten Erkenntnisse widerlegen dadurch ältere Theorien, wie z. B. von Teofilo Abrajano, der mit seinen Untersuchungen aus dem Jahr 2002 die Ansicht vertrat, dass Süßwasser aus dem Schwarzen Meer erst in das Marmarameer und danach in das Mittelmeer geflossen sei.[27] Jüngere Forschungen stellen die These von Pitman und Ryan in Frage."
Die biblische Geschichte über die Arche könnte also geschichtliche Wurzeln haben. Aus dieser oben genannten Theorie folgern andere Wissenschaftler (leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gelesen habe), dass diejenigen der dort lebenden Bevölkerung einige Zeit hatten, sich in Sicherheit zu bringen. Da ist es durchaus möglich, dass einer ein Schiff baute für seine Familie und je ein Pärchen seiner Haustiere , damit er später neu anfangen kann.
Ich persönlich finde diese Theorie sehr glaubhaft.
Beste Grüße
Waldi
end of days/no noah
Eben. Vor allem die! so ganz ohne Klo! Herrgottnochmal!
und die dinosaurier?
im naturhistorischen museum im guten wien läßt sich ein diesbezüglicher haufen besichtigen, versteinert.
das macht schon schlagseite, mit der zeit. auch, wenn der käptn kein säufer ist.
heute macht mann das alles sowieso anders:
http://www.youtube.com/watch?v=qe-RqLPJbKc
e.c.
Hi Speedy.
Genau und weil das so ist wird alles was sonst an Informationen :gesammelt wurde jetzt versucht so zu archivieren, dass diese eine :mögliche globale Katastrophe wirklich und ohne uns überdauern kann…
Etwa beunruhigt darüber?
Das nicht wirklich dafür aber voll bewusst wie real die Möglichkeit ist.
Wäre ja nicht das erste mal in der Erdgeschichte.
Steht zwar in deinem Büchlein darüber nichts dafür wissen wir das ganz genau, na ja, außer dir:smile:
Lt. Schrift hat Gott das aber nicht
vor…
Laut oder leise das interessiert mich die Bohne.
Mich interessieren die Bahnen der Brocken um uns herum.
„Märchenerzähler“ sollen solche Aussagen erfinden? glaubst du
das wirklich? …
Nein, sicher nicht da ich das weiss.
Gruß.
Balázs
Tja,
Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?
Stimmt, gemeinsam mit den Elefanten hätte das wohl die Bordtoilette überfordert. Bleibt noch der risikofreudige Entschluss, Holwürmer, Termiten, Spechte usw. mitzunehmen, zu diskutieren. Die kacken zwar nicht viel, verbrauchen aber Substanz des Transportmittels.
nun wenn man die bibel nicht wörtlich nimmt dann kann man ja
alles ablehnen auch die 6 tage schöpfung
Hallo Tuvolk,
hier zeigt sich das Problem: Bei dir gibt es nur den wortwörtlichen Glauben oder die Ablehnung. Das ist zwar leider eine weitverbreitete Haltung, wird aber den komplizierten und teilweise sehr tiefsinnigen biblischen Texten in keiner Weise gerecht!
Karl
nun die ganzen 10.000 wissenschaftler oder weas es gibt, sind
doch auch nicht alle irre oder?
es geht doch hier um Deinen Glauben,den du hinterfragt hast.
Die Wissenschaftler haben ja dieses Problem nicht.
die Theorie, die Sintflut gehe auf einen Wassereinbruch
in das Schwarze Meer zurück.
Völlig absurde Idee! Bei der Größe des Schwarzen Meeres kann sich jeder Volksschüler bereits ausrechnen, dass der Wasserspiegel pro Tag nur um 2 cm steigen konnte.
Da kriechen ja die Schnecken davon!
Fralang
heute macht mann das alles sowieso anders:
http://www.youtube.com/watch?v=qe-RqLPJbKc
Her damit. Wo gibt es diesen Bausatz?
Hallo,
also wie soll das mit den Tieren auf der ARche
gehen?
Keine Ahnung, vielleicht gab es mehrere Archen, die Sintflutgeschichte gibt es ja in vielen Kulturen.
Mich interesiert eher, woher das ganze Wasser kam, bei der Erdoberfläche mit etwas über 500 Millionen Quadratkilomerten und einer Höhe von vielleicht 5 km kommt da einiges zusammen.
Und wo ist das ganze Wasser danach hingekommen?
Gruß
Jörg Zabel
Mal völlig unabhängig von der konkreten Fragestellung ist das ja wohl etwas blauäugig gedacht. Schon mal am Meer gewesen? Am Strand? Am Wattenmeer?
Das Gefährliche am Watt ist weniger die Geschwindigkeit, mit der das Wasser steigt, an sich, sondern, dass die rettende Richtung nicht eindeutig und schon gar keine gleichmäßig sanft ansteigende Geschichte ist.
Will heißen: Es laufen konsequent immer die tiefsten Stellen voll. Inseln bilden sich. Da kann man selbst auf seiner Insel noch recht weit von der steigenden Wasserkante weg sein und trotzdem steht man bereits auf verlorenem Posten, weil das tatsächlich rettende Ufer wegen eines tiefen Priels schon nicht mehr erreichbar ist, ohne das Absaufen droht. Steigt der Spiegel konstant weiter, nützt einem irgendwann dann auch seine Insel nichts mehr.
Kommt hinzu, dass dieser Anstieg von 2 cm (ohne hier konkret den Grundschüler gemimt zu haben, der nachgerechnet hat, ob diese für das Schwarze Meer realistisch wären) ein Durchschnittswert ist. Auch das kann man bereits an Sandbänken am Strand beobachten: Ist die Schwelle an einer vormals trockenen Sandbank vorbei erreicht, „schießt“ das Wasser plötzlich dort wesentlich schneller ein, bis der Wasserspiegel angeglichen hat. Eine große „Sintflut“ besteht also tatsächlich aus vielen kleinen.
heute macht mann das alles sowieso anders:
http://www.youtube.com/watch?v=qe-RqLPJbKcHer damit. Wo gibt es diesen Bausatz?
Du bist dir aber auch darüber im Klaren,
was so viele Frauen den ganzen Tag lang auf
einer Arche machen?
http://www.stylight.de/Arche-b30697/?campaignId=6587…
Überleg dir das gut!
Hallo,
Mal völlig unabhängig von der konkreten Fragestellung ist das
ja wohl etwas blauäugig gedacht. Schon mal am Meer gewesen? Am
Strand? Am Wattenmeer?
Das Gefährliche am Watt ist weniger die Geschwindigkeit, mit
der das Wasser steigt, an sich, sondern, dass die rettende
Richtung nicht eindeutig und schon gar keine gleichmäßig sanft
ansteigende Geschichte ist.
Eben. Hier steigt das Wasser um mehrere Meter in sechs Stunden.
Sehen wir doch mal aufs Schwarze Meer:
Es ist eine Fläche von 400.000 km² in „kurzer Zeit“ (ein Jahr?) um 100 m aufzufüllen.
Das bedeutet (wenn ich mich nicht verrechnet habe) ungefähr 1,2 Millionen Kubikmeter pro Sekunde, das wäre so das fünf- bis sechsfache des Amazonas. Aber diese Wassermenge muß durch den Bosporus. Da es in „historischer Zeit“ geschehen sein soll, kann man davon ausgehen, daß sich das Relief um den Bosporus herum nicht wesentlich geändert hat. Ich halte es für unmöglich, daß das so war.
Dazu kommt noch, daß das Wasser, welches das Schwarze Meer aufgefüllt haben soll, aus den abschmelzenden Gletschern der Eiszeit gekommen sein soll. Ich hab keine Ahnung, ob sowas explosionsartig geschehen kann, aber über Donau, Dnepr, Don und andere Zuflüsse wird mehr Wasser ins Schwarze Meer gelaufen sein als von den schmelzenden Gletschern ins Mittelmeer.
Gruß
Jörg Zabel
Du bist dir aber auch darüber im Klaren,
was so viele Frauen den ganzen Tag lang auf
einer Arche machen?
Sie machen die Große Zukunft: das Matriarchat.
(Lies: G. Hauptmann, Die Insel der Großen Mutter).
H.
So genau weiß ich jetzt nicht, worauf du hinaus willst. Es gibt eine weitere Schwelle, für die ein solch plötzlicher Durchbruch ja wohl nicht mehr diskutiert wird, sondern recht zweifelsfrei fest steht, das Mittelmeer und Gibraltar:
http://www.nature.com/nature/journal/v462/n7274/abs/…
Zum Höhepunkt der Flut geht man von einem Anstieg von 10m / Tag aus bei 100 mio Kubikmetern pro Sekunde. Der Amazonas hat 200.000, also das 500-fache. Gibraltar etwa 11-12 Mal so breit wie der Bosporus.
Was das angeht spricht eigentlich also nichts gegen die Theorie.
Das Gefährliche am Watt ist weniger die Geschwindigkeit, mit
der das Wasser steigt, an sich, sondern, dass die rettende
Richtung nicht eindeutig und schon gar keine gleichmäßig sanft
ansteigende Geschichte ist.
Bei Ebbe und Flut können 5m Höhenunterschied innerhalb von 12 Stunden auftreten, also Geschwindigkeit 10m pro Tag. Wir reden hier von 2cm pro Tag. 60cm pro Monat. Dabei tritt absolut eine Strömung auf.
Inseln bilden sich.
Das könnte sein, im Norden des Schw.M. Man hatte aber genug Zeit sich weitere Fischerboote zu bauen. An der Südküste steigt das Land konstant an, dort reißt man alle 5 Jahre seine Hütte ab und baut sie ein bisschen weiter oben. Wer 100m oberhalb des Uferst wohnte, freut sich nach 100 Jahren, dass er nun auch einen Strand hat.
Durchschnittswert ist.
Das ist der Maximalwert. Der Bosporus verändert seine Breite nicht täglich. Du meinst vielleicht die Felsen von Cylla und Caryptis, die hie und da zusammenschlagen. Die sind wo anders.
Gruß Fralang