Traumdeutung

Hi ich hoffe ich bin hier richtig.

Habe von einer schwarzen Schlange geträumt und unter deutung.com kam bei der Suche nach Schlage das Wort „Äskupalschlange“.

Kann mir jemand erklären, was eine Äskupalschlange ist? Bei google kommt nur der Auszug aus dem Artikel von deutung.com

Vielen Dank!

Äskulapnatter?

Kann mir jemand erklären, was eine Äskupalschlange ist? Bei
google kommt nur der Auszug aus dem Artikel von deutung.com

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84skulapnatter
Grüße
Ulf

ich schieb noch http://books.google.de/books?id=zNrBNomATskC&pg=PA26…
nach.
und evtl noch http://pharmakeia.com/asklepios.htm
oder
http://www.newaeon.de/index.php?act=viewChapterPrint…
und natürlich auch
http://www.uni-koeln.de/phil-fak/ifa/rhm/pdf/133_RhM…

(der Wikiartikel zum TEmpelschlaf ist grottig, da zu Hypnoselastig, und falls in dem zur Asklepios-Schlange was zum Medinawurm steht, nein der war nicht Vorbild für das bekannte Ärztesymbol )
Gerade im Asklepioskult war es aber das zentrale Motiv, Glücklich war der, dem Asklepios in Form seiner Schlange im Traum erschien, denn das hieß, dass er geheilt würde. Wobei du vermutlich vorher nicht die üblichen inneren und äusseren Reinigungsprozeduren vorschriftsmässig abgelegt hast, weshalb es natürlich sein kann, dass es auch was ganz anderes heißen kann.

Ausserdem ist dein bisherigens Verhältnis zu Schlangen relevant, wenn du gerade im Zoo warst und dort ein eindringliches Schlangenerlebnis hattest oder selbst welche als Haustier hälst ist es etwas anderes als wenn du noch nie eine Schlange in Realität gesehen hast, sondern sie nur 2dimensional auf Bildern kennst.

Deshalb güldet auch hier wieder FAQ:286

Gruß Susanne

Das ist so ein typisches Gebiet, wo sich jeder tummeln kann. Also ganz große Vorsicht!

Traumdeutung hat sehr viel mit Psychoanalyse zu tun. Und selbst wenn man Psychonanalytiker ist, wird man auf diese sehr kurze Beschreibung keine Antwort geben können und dürfen.

Schwarze Schlange? Das sagt eben alleine nichts. Es wird in diesem Traum garantiert keine Schlange im luftleeren Raum geschwebt sein. Welche Umgebung hatte dieser Traum. Traum?
Das ist eigentlich nur ein kärglicher Rest von dem eigentlichen Traum, den man insgesamt hatte. Da bleibt eben nur extrem wenig in der Erinnerung, wenn überhaupt.

Schwarze Schlange? Die ist so vielfach besetzt. Klug, listig usw. usf.
Wie siehst Du eigentlich Schlangen insgesamt. Würdest Du eine anfassen, wenn man Dir sagt, dass sie absolut ungefährlich ist. Würdest Du …

Etwas aufgefallen? Da würden noch viele Fragen beantwortet werden müssen. Und selbst dann kann man, wenn man seriös arbeitet, nur eine sehr vage Andeutung in den Raum stellen.

Alles klar wie Koßbrühe?

LG Alex

Hallo alle zusammen,

erst einmal vielen Dank für die schnellen Antworten.

Komisch, dass es mir bei Wiki nix angezeigt hat.

Alex, ja ich weiß dass eine schwarze Schlange zur Traumdeutung alleine nicht reicht aber ich wollte auch nur wissen was eine Äskupalschlange ist.

Hallo,

Komisch, dass es mir bei Wiki nix angezeigt hat.

vielleicht, weil Du

Äsku pal schlange

geschrieben hast.

Es heißt Äsku lap.

Gruß
Kreszenz

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Hi,

Kann mir jemand erklären, was eine Äskupalschlange ist? Bei
google kommt nur der Auszug aus dem Artikel von deutung.com

vielleicht war es ja ein Heilschlaf:
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84skulapstab#Das_As…

Gruß
Torsten

Kann mir jemand erklären, was eine Äskupalschlange ist?

Ein Rechtschreibfehler.

HTH

Hallo Steffi,
hier ist schon viel zum Thema erläutert worden.
Eine Ergänzung meinerseits:

Schamanen entfernen aus Patienten Krankheiten - wie auch immer sie das machen - gern auch als schwarze Schlange, d.h. dass die Krankheit als solche zu sehen ist. Es kommt davon abgesehen auch vor, dass ganz durchschnittliche Menschen, die ihre Krankheit zeichnen sollen, diese als ein Tier abbilden, welches in ihrem Körper sitzt.
Falls Du im Traum diese Schlange in einer Körperregion bzw. dorthin eindringend gesehen hast, könntest Du z.B. zum Arzt gehen und diese Stelle untersuchen lassen - vielleicht wollte Deine Seele Dir auf diese Weise mitteilen, dass dort etwas nicht stimmt.
Aber - das ist nur eine Vermutung von mir, ein Tipp - wichtig ist im Traum auch immer, welche Gefühle man im Traum hat.
Gruß, Susanne

Hallo

Also nochmals danke, an die „Antworter“, der Rechtschreibfehler ist übrigens nicht von mir, sondern so aus deutung.com kopiert.

Danke für den Tipp mit der Krankheit, aber der Traum war folgendermaßen:
Ich war draußen, bei uns zu Hause im Garten und hab die schwarze Schlange gesehen, dass nächste an was ich mich erinnere ist, dass die schwarze Schlange im Haus wahr und ich und mein Vater hatten Sie gefangen und in einen Sack getan. Ende. Normalerweise weiß man ja so ungefähr auf was der Traum anspielt, aber hier bin ich völlig ratlos.

Hallo,

der Rechtschreibfehler ist übrigens nicht von mir, sondern so aus
deutung.com kopiert.

Interessant.

Normalerweise weiß man ja so ungefähr auf was der Traum
anspielt, aber hier bin ich völlig ratlos.

Nö. Oft ist ein Traum nichts anderes als das, was ein voll aufgedrehter Verstärker ohne Eingangssignal macht: Rauschen ohne irgendwelchen Sinn. Die Augen sind zugeklappt, Tastsinn, Ohren und Nase laufen im Überwachungsbetrieb, ohne mit dem eigentlichen Bewusstsein Kontakt zu haben. Solange da keine Alarmmeldung kommt (Aufwachen! Gefahr!), arbeitet das Bewusstsein halt mit dem, was noch da ist. Und das ist das Gedächtnis und das verstärkte Rauschen der unterbrochenen Nachrichtenkänäle. Dabei kann sinnvolles herauskommen (Nachverarbeitung des Erlebten, Speichern der daraus gezogenen Erfahrungen), oder eben schlicht Quatsch. Erinnerung hat man nur an die Träume, die man zufällig zum Zeitpunkt des Aufwachens hatte. Von welcher Sorte das ist, muss man jeweils erstmal rausfinden. An die meisten Träume hat man ohnehin gar keine Erinnerung mehr.
Gruß
loderunner

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Hallo,

Nö. Oft ist ein Traum nichts anderes als das, was ein voll
aufgedrehter Verstärker

Nö!

An die meisten Träume hat man ohnehin gar
keine Erinnerung mehr.

Du vielleicht!

Je mehr man sich mit den Träumen beschäftigt, desto
klarer werden sie. Und je mehr man sie vernebelt…
Es ist eine Sache der Selbsterfahrung.

Gruß
Junktor

Je mehr man sich mit den Träumen beschäftigt, desto
klarer werden sie. Und je mehr man sie vernebelt…
Es ist eine Sache der Selbsterfahrung.

Loderunner bezog sich auf den Traum im Sinne psychischer Sinneswahrnehmungen im Schlaf, nicht auf esoterische Tagträumereien und Schaumschlägereien.

Gruß

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Hallo,

Nö. Oft ist ein Traum nichts anderes als das, was ein voll
aufgedrehter Verstärker

Nö!

Du hast andere Hinweise? Dann mal raus damit. Korrigier auch gleich: http://de.wikipedia.org/wiki/Traum

An die meisten Träume hat man ohnehin gar
keine Erinnerung mehr.

Du vielleicht!

Nein. Das gilt für jeden von uns. Du hast nicht nur einen Traum pro Nacht, sondern einen ganzen Haufen davon. Viele dauern nur Sekunden. Erinnern kannst Du Dich nur an wenige, meist an den letzten vom Halbschlaf kurz vor dem Aufwachen oder währenddessen.

Je mehr man sich mit den Träumen beschäftigt, desto
klarer werden sie.

Was willst Du uns damit sagen?

Und je mehr man sie vernebelt…

Und was damit?

Es ist eine Sache der Selbsterfahrung.

Das ist eine Binsenweisheit.

Gruß
loderunner

3 Like

Deutung?
Auf alle Fälle war hier etwas verabeitet worden, was nicht alle Tage vorkommt, also ein besonderes Geschehnis. Das kann man aber nicht zeitlich eingrenzen - gestern - vor einem Monat - vor ???
Interessant ist aber, dass hier mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Gefahrenabwehr stattfand und diese in einer Art Gemeinschaftarbeit (hier wohl mit deinem Vater - muss aber nicht sein - Person, weil sie bekannt ist).
Welche Person?
In Träumen „bastelt“ man sich eigentlich nur eine „neue“ Person zusammen, die aus Komponenten bekannter Personen besteht. Bequemer geht es aber mit bekannten Personen.
Ob es nun wirklich eine Gefahrensituation war? Es war aber zumindest eine ungewöhnliche Situation.
Nochmal der Hinweis:
Das, was wir von unseren Träumen noch im Gedächtnis behalten, sind eigentlich nur noch Ministücke vom eigentlichen Traum. Oft allerdings ein wichtiger Punkt. Ob dieser verarbeitet wurde oder übrig blieb bei der Verarbeitung? Darüber streitet man sich immer noch.
Traumdeutung? Das ist noch ein relativ unbeackertes Feld - leider.

Hi,

Loderunner bezog sich auf den Traum im Sinne psychischer
Sinneswahrnehmungen im Schlaf, nicht auf esoterische
Tagträumereien und Schaumschlägereien.

*gg*

Und gleich schickst du mich in die „Kuschelecke“?

Was denkst du denn von mir, kennst du mich?

Gruß
Junktor

Hallo,

Du hast andere Hinweise? Dann mal raus damit. Korrigier auch
gleich: http://de.wikipedia.org/wiki/Traum

Das ist ein bißchen viel verlangt, der Artikel ist ja
auch nicht schlecht, lass uns ein wenig vertiefen:

http://www.amazon.de/Tr%C3%A4ume-Wissenschaft-entr%C…

Korrigiere du dann dieses Buch! Es ist auch für Laien verständlich!

Nein. Das gilt für jeden von uns. Du hast nicht nur einen
Traum pro Nacht, sondern einen ganzen Haufen davon.

Gut, das war nicht böse gemeint, sondern wird auch
in deinem Wikiartikel erwähnt, ich kopiere es einmal
heraus:

„Es gibt einen geschlechtsspezifischen Unterschied in der Traumerinnerung. Frauen erinnern sich im Schnitt häufiger an das Traumerleben als Männer. Auch die einfache Aufforderung, sich an Träume zu erinnern oder das Führen eines Traumtagebuchs kann die Erinnerung an die erlebten Träume deutlich erhöhen.“
(Das meinte ich mit vernebeln, was du nachgefragst hattest!)

Also allein schon geschlechtsspezifisch ist es also bekannt,
dass sich die Ursprungsposterin besser an ihre Träume
erinnern kann, als du. Das sollte keine Herabwürdigung sein!

Je mehr man sich mit den Träumen beschäftigt, desto
klarer werden sie.

Was willst Du uns damit sagen?

Dass niemand dir besser sagen kann, wer du bist und
wie du funktionierst, als du selbst.
Der eine Mensch verfügt über andere Qualitäten als
der andere, sind diese Qualitäten deshalb esoterische
Schaumschlägereien?
Die neurobiologische Wissenschaft steht ja immer vor
dem Problem des Zirkelschlusses:

„Jeder Versuch einen Begriff durch sich selbst zu erklären, ist nicht dazu angetan den Begriff zu erklären, und endet regelmäßig in einer Zirkeldefinition!“

Wenn die Prämissen falsch sind, müssen auch die Konklusionen
falsch sein.

Es ist eine Sache der Selbsterfahrung.

Das ist eine Binsenweisheit.

Das mag ja sein, aber deshalb muss sie nicht zwingend
falsch sein.

Sei gegrüsst
Junktor

1 Like

Hallo,

http://www.amazon.de/Tr%C3%A4ume-Wissenschaft-entr%C…

Danke, mal sehen, vielleicht bestelle ich das Ding beim nächsten mal mit.

Also allein schon geschlechtsspezifisch ist es also bekannt,
dass sich die Ursprungsposterin besser an ihre Träume
erinnern kann, als du. Das sollte keine Herabwürdigung sein!

Dem habe ich doch gar nicht widersprochen. Meine Behauptung war:
„An die meisten Träume hat man ohnehin gar keine Erinnerung mehr.“
Und das wird auch durch Deine Aussagen gar nicht bestritten.

Je mehr man sich mit den Träumen beschäftigt, desto
klarer werden sie.

Was willst Du uns damit sagen?

Dass niemand dir besser sagen kann, wer du bist und
wie du funktionierst, als du selbst.

Das bezweifle ich, dann bräuchten wir keine Psychologen oder guten Freunde.

Der eine Mensch verfügt über andere Qualitäten als
der andere, sind diese Qualitäten deshalb esoterische
Schaumschlägereien?

Nein, das ist eine Binsenweisheit und hat mit Esoterik auch nichts zu tun - außer, das Esoteriker auch gern mal von ‚Qualitäten‘ reden. Sie reden aber auch von Tachionen und Energie, ohne dass dies irgendwas mit Wissenschaft zu tun hätte.

Die neurobiologische Wissenschaft steht ja immer vor
dem Problem des Zirkelschlusses:

„Jeder Versuch einen Begriff durch sich selbst zu erklären,
ist nicht dazu angetan den Begriff zu erklären, und endet
regelmäßig in einer Zirkeldefinition!“

Wenn die Prämissen falsch sind, müssen auch die Konklusionen
falsch sein.

Was soll uns das jetzt sagen?

Es ist eine Sache der Selbsterfahrung.

Das ist eine Binsenweisheit.

Das mag ja sein, aber deshalb muss sie nicht zwingend
falsch sein.

Natürlich nicht. Binsenweisheit bedeutet: diese Aussage ist so trivial, dass sie eigentlich gar nichts aussagt.

Gruß
loderunner

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Hallo,

Traumdeutung? Das ist noch ein relativ unbeackertes Feld -

Eigentlich nicht. Die Psychologen befassen sich schon seit Sigmund Freud damit. Und die Esoteriker schon seit dem Altertum. Sogar in der Bibel gibt es eine Geschichte darüber (Moses in Ägypten). Was fehlt, ist nicht das Ackern, sondern die Saat und vor allem die Ernte, bildlich gesprochen.
Gruß
loderunner

2 Like

Hallo,

Nein, das ist eine Binsenweisheit und hat mit Esoterik auch
nichts zu tun - außer, das Esoteriker auch gern mal von
‚Qualitäten‘ reden. Sie reden aber auch von Tachionen und
Energie, ohne dass dies irgendwas mit Wissenschaft zu tun
hätte.

Das ist dein Problem, du argumentierst immer aus deinen
Vorurteilen heraus. Intelligenz ist beispielsweise
eine Qualität, Kreativität, ein photographisches Gedächtnis
usw. Wer redet denn von Tachionen etc.?
Das war eine Anspielung auf den unteren poster, nicht
nur an dich gerichtet. Ich gehe davon aus, dass er mitliest.

Die neurobiologische Wissenschaft steht ja immer vor
dem Problem des Zirkelschlusses:

„Jeder Versuch einen Begriff durch sich selbst zu erklären,
ist nicht dazu angetan den Begriff zu erklären, und endet
regelmäßig in einer Zirkeldefinition!“

Wenn die Prämissen falsch sind, müssen auch die Konklusionen
falsch sein.

Was soll uns das jetzt sagen?

Wer wissenschaftlich argumentieren will, muss sich dieser
auch bedienen, einen Wikiartikel einfügen kann jeder.
Nur welche Problematik dahintersteckt sollte dann auch klar sein.
So einfach wie du dir das hier machst, ist das nicht!

Natürlich nicht. Binsenweisheit bedeutet: diese Aussage ist so
trivial, dass sie eigentlich gar nichts aussagt.

Nein, das sagt sie nicht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Binsenweisheit

Es ist eigentlich so einfach, dass man es gar nicht zu
erwähnen bräuchte, aber manchmal hat man den Eindruck,
als wäre es so!

Gruß
Junktor