Hallo,
Du hast andere Hinweise? Dann mal raus damit. Korrigier auch
gleich: http://de.wikipedia.org/wiki/Traum
Das ist ein bißchen viel verlangt, der Artikel ist ja
auch nicht schlecht, lass uns ein wenig vertiefen:
http://www.amazon.de/Tr%C3%A4ume-Wissenschaft-entr%C…
Korrigiere du dann dieses Buch! Es ist auch für Laien verständlich!
Nein. Das gilt für jeden von uns. Du hast nicht nur einen
Traum pro Nacht, sondern einen ganzen Haufen davon.
Gut, das war nicht böse gemeint, sondern wird auch
in deinem Wikiartikel erwähnt, ich kopiere es einmal
heraus:
„Es gibt einen geschlechtsspezifischen Unterschied in der Traumerinnerung. Frauen erinnern sich im Schnitt häufiger an das Traumerleben als Männer. Auch die einfache Aufforderung, sich an Träume zu erinnern oder das Führen eines Traumtagebuchs kann die Erinnerung an die erlebten Träume deutlich erhöhen.“
(Das meinte ich mit vernebeln, was du nachgefragst hattest!)
Also allein schon geschlechtsspezifisch ist es also bekannt,
dass sich die Ursprungsposterin besser an ihre Träume
erinnern kann, als du. Das sollte keine Herabwürdigung sein!
Je mehr man sich mit den Träumen beschäftigt, desto
klarer werden sie.
Was willst Du uns damit sagen?
Dass niemand dir besser sagen kann, wer du bist und
wie du funktionierst, als du selbst.
Der eine Mensch verfügt über andere Qualitäten als
der andere, sind diese Qualitäten deshalb esoterische
Schaumschlägereien?
Die neurobiologische Wissenschaft steht ja immer vor
dem Problem des Zirkelschlusses:
„Jeder Versuch einen Begriff durch sich selbst zu erklären, ist nicht dazu angetan den Begriff zu erklären, und endet regelmäßig in einer Zirkeldefinition!“
Wenn die Prämissen falsch sind, müssen auch die Konklusionen
falsch sein.
Es ist eine Sache der Selbsterfahrung.
Das ist eine Binsenweisheit.
Das mag ja sein, aber deshalb muss sie nicht zwingend
falsch sein.
Sei gegrüsst
Junktor