Wie gesagt:
Generell sollte man ja meinen, dass der beste Kandidat in dem Sinne ausgesucht wird, dass der a) gute Chancen beim Wähler hat und b) über eine gute Auffassungsgabe, diplomatisches Geschick und Verhandlungsgabe verfügt.
Aber darum geht es ja oftmals nicht, weil interne Machtkämpfe in den Parteien wider jede Vernunft zu anderen Kandidaten führten. Die letzten Präsidenten, die die Kriterien für meine Begriffe erfüllten, waren Carter, Reagan, Bill Clinton und Obama. Dass zwischendurch auch andere Präsident wurden, hat auch mit den Gegenkandidaten zu tun, die halt mitunter auch nicht so geschickt ausgewählt worden waren.
In Deutschland haben ja beide große Parteien ja auch schon ein paarmal so sehr ins Klo gegriffen, dass man sich fragte, ob die noch alle Tassen im Schrank haben. Laschet war so ein Fall oder auch Stoiber, Scholz und Scharping.