Das die meisten Türken ein ultranationales despotisches Bergvölkchen sind,
will hier doch niemand in Abrede stellen oder?
Inzwischen werfen immer mehr Meldungen ein negatives Schlaglicht auf unsere Nachbarn… In Deutschland - natürlich besonders in den großen Städten - hat sich mehr und mehr eine Parallelwelt etabliert.
-in Berlin verfasste eine Kinderärztin eine Studie, wonach es bei Türken duch den Standard-Inzest (…wir erhalten die erbfolge; nach dem Motto: „mustafa, du heiratest am besten deine cousine sima!!!“) zue einer signifikant erhöhten Häufigkeit der (schweren) körperlichen Behinderung führt. Diese Schulärztin wurde auf Drücken der türkischen Lobby in Berlin zurückgerufen… Unerwünschte Statistik!
-die tükischen jungen Männer. die a) zu verpeilt sind sich um ihre Zukunft zu sorgen und vernünftig die SChulbank zu drücken… Studien zeigen, dass insbesondere sie wenn sie sich erstmal in ihre outlaw-rolle gezogen haben besonders anfällig für islamischen schwachsinn sind…
die haben eine Hybris… Würde… Kriminalitätsstatistiken weiß ich nicht, aber eins ist gewiss
-es geht den Türken wirklich nur um GEld. Moderne Türken erkennt man daran, dass die ihre nationalistische Wir-Kultur (die großtürkei) und ihre Verliebtheit in desolate Pantürkische oder gar osmanische Visionen abgelegt haben und nun auf sehr hedonistische Weise dem KApitlismus frönen.
Frönen, weil meine Tante selbst leider Türkin ist. Da geht es immer so i( in der Reihenfolge)
- erst Blutfamilie
- dann GEld
- dann andere (niedere) Nationalitäten
kurz eine inzestuöse monetäre Clankultur. Und wenn wir irgendwann dann Freizügigkeit haben gnade uns Gott!
Die Türken sind an integration nicht interessiert; ich traf letzten Frühling einen Professor in einem Cafe in BEyoglu in Istanbul. Er war Dozent für Osteuropäische Geschichte an der Universität Istanbul.
Selbst mit diesem „Intelektuellen“ konnte ich nicht darüber reden, was die Türken den Armeniern während des ersten WK angetaan haben… DAs war Völkermord an Millionen von Menschen…
Wollte er als Akademiker aber gar nichts von hören.
Er meinte dass sei typisch deutsch immer auf die VErgangenheit zu schauen.
MHMH…
Eine kurze Anekdote an dieser Stelle sei erlaubt: der bErliner Senat bot der türkischen regierung an, neben dem Holocaust-Mahnmal eines für die Armenier zu machen. Dankend abgelehnt, ja sogar verboten!
Europa ist eben mehr (hoffe ich) als nur ein Wirtschaftsraum. Alle Mitgliedsländer zeichnen sich durch -mal mehr, mal weniger- auch die geistige BEreitschaft aus, die nationale Befindlichkeit kritisch zu hinterfragen.
DAzu gehört auch die Auseinandersetzung mit unliebsamen nationalen Begebenheiten der GEschichte!
Die Türken sind in der arabiscehn WElt nicht eben besonders beliebt, wieso also Brückenkopf in den Orient? Viele Araber würden dann nur (zu recht) sagen:
„schaut euch diese würdelosen Türken an , erst die AMis dann die Uropäer…“
Dabei waren Sie unter Atattürk mal auf dem richtigen Weg. Aber heute!!! NAja.
Wieso nicht Diplomaten aus der EU in die Arabische Welt?
Wir sind außenpolitisch von gutem Ruf, nicht so „verbrannt“ wie die amerikanische Außenpolitik… Und Öl gibts da auch!!
Also lieber keine Subventionen an die osmanen, sondern Geld in die Diplomatie mit anderen arabischen Ländern (Ägypten, Syrien, Tunesien… )
Afrika ist auch ein guter Partner. By the way!!! aber natürlich vorerst kein EU-Mitgliedskandidat ,lol Aber dort muss Europa auch hin. Die Christen dort brauchen únsere Hilfe.
Außerdem sind in der arabischen Welt viele dumme Leute die denken, die deutschen wären ihre „Freunde“ weil wir ja mal den genialen Hitler hatten, der ja so richtig in ihrem interesse unter dem Weltzionistentum aufgeräumt hat.
Also: Türkei ist in jedem Fall 2. (wenn nicht 3.) Wahl! DAS hat europa wirklich nicht nötig!
Wir machen uns alle zu klein. Wir Europäer haben etwas, wir sind auch etwas!!
Und wer etwas will, der soll sich in die Schlange stellen.
polemisch aber wahr!!!