Überfall in voller S-Bahn

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,345723,00.html

[…] „Es kann sehr hilfreich sein, versteckt die Polizei oder
das Bahnpersonal an der nächsten Haltestelle zu informieren.“

In der Tat. Als ich, alles andere als ein Held, in Düsseldorf vor ein paar Jahren die U-Bahn verlassen habe, um dem Bahnsteigpersonal mitzuteilen, dass im Zug mehrere Passagiere von zwei mit Wurfsternen und feststehenden Messern bewaffneten Idioten bedroht wurden, wurde ich an die nächste Polizeidienststelle verwiesen. Die ich über eine Telefonzelle „wenn Sie da die Rolltreppe nehmen und dann rechts und weiter hinten links“ erreichen könne.

Zusätzlich stehe „an jedem S-Bahnhof eine Notrufsäule, über
die man Kontakt zur Betriebs- und Servicezentrale der Bahn
herstellen kann“

Mag sein, ich habe keine gesehen. Meinem Vorschlag gegenüber dem Bahnsteigpersonal, man möge doch die mitgeführten Funkgeräte benutzen, wurde erwidert, dass diese ausschliesslich bei Betriebsstörungen zu benutzen seien, eine Verwendung aufgrund von Gewaltakten, die nicht zur Beeinträchtigung des fahrplanmässigen Verkehrs führten, sei nicht statthaft.

Naja, ist acht oder neun Jahre her, seitdem ist die Welt sicher besser geworden.

Gruss
Schorsch

Mag sein, ich habe keine gesehen. Meinem Vorschlag gegenüber
dem Bahnsteigpersonal, man möge doch die mitgeführten
Funkgeräte benutzen, wurde erwidert, dass diese
ausschliesslich bei Betriebsstörungen zu benutzen seien, eine
Verwendung aufgrund von Gewaltakten, die nicht zur
Beeinträchtigung des fahrplanmässigen Verkehrs führten, sei
nicht statthaft.

Ähnliches erlebte ich am S-Bahnhof (Tief) in FFM. Ein Junkie wollte sich vor die S-Bahn werfen, hatte offenbar einen ganz schlechten Trip und rannte brüllend über den Bahnsteig. Ich sprach daher den Fahrer der gerade eingefahrenen Bahn an und bat ihn, über Funk Hilfe zu holen. Dies wurde mit einem wortlosen Kopfschütteln abgelehnt, so dass ich dann aus dem Tiefbahnhof raus musste und die Bahnhofspolizei geholt habe.

Vermutlich passiert das in FFM so oft, dass die Bahnmitarbeiter zu abgestumpft sind …

Gruß,

Myriam

Ähnliches erlebte ich am S-Bahnhof (Tief) in FFM. Ein Junkie
wollte sich vor die S-Bahn werfen, hatte offenbar einen ganz
schlechten Trip und rannte brüllend über den Bahnsteig. Ich
sprach daher den Fahrer der gerade eingefahrenen Bahn an und
bat ihn, über Funk Hilfe zu holen. Dies wurde mit einem
wortlosen Kopfschütteln abgelehnt, so dass ich dann aus dem
Tiefbahnhof raus musste und die Bahnhofspolizei geholt habe.
Vermutlich passiert das in FFM so oft, dass die
Bahnmitarbeiter zu abgestumpft sind …

Gut möglich, ich bin täglich am Hbf FfM - und ich selbst beachte die ganzen Leute dort auch schon nicht mehr. Allerdings gibt es dafür die Bahnhofsmission, die 24 Stunden geöffnet ist und vor allem die Guardian Angels (heißen die in FfM so?).

Letzten Sommer ist einem jungen Mann die Freundin umgekippt. Er ist mit ihr raus an die Luft, während ich die nächsten GA verständigt habe, die mir entgegenkamen. Haben sich sofort drum gekümmert.

Grüße
Natascha

Hallo,
fahre zum Glück nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Habe mir aber schon oft überlegt, was ich tun würde.
Notbremse ziehen, ganz einfach.
Spricht was dagegen?
MFG
Karsten

Hallo Schorch,

…Meinem Vorschlag gegenüber
dem Bahnsteigpersonal, man möge doch die mitgeführten
Funkgeräte benutzen, wurde erwidert, dass diese
ausschliesslich bei Betriebsstörungen zu benutzen seien, eine
Verwendung aufgrund von Gewaltakten, die nicht zur
Beeinträchtigung des fahrplanmässigen Verkehrs führten, sei
nicht statthaft.

Du hast mit mal wieder den Abend verdorben, weil mir immer übel wird, wenn ich so was lese.

Gruß
Carlos

(der sich in unverbesserlich Dummheit bei solchen Sachen immer einmischen muss)

Hallo Schorsch,

ich muss sagen, dass ich noch nie erlebt habe, dass jemand in einer Gegenwart zusammengeschalgen wurde. Aber das hat vielleicht auch mit dem rechtzeitigen Reagieren von mir oder anderen zu tun. Denn wenn die solche gewaltbereiten Leute erst einmal gesehen haben, dass sie jemanden anpöbeln, anrempeln und verletzen können, ohne dass die Umstehenden was tun, dann hat man als einzelner kaum noch eine Chance, die Situation in den Griff zu bekommen.

Spricht man diese Leute jedoch beim ersten Pöbeln an (freundlich aber bestimmt) und sagt ihnen, dass sie das bitte unterlassen sollen, da das ihnen nur Scherereien einbrockt und zu nichts führt, sind die meisten so verdutzt, dass sie einfach aufhören (vor allem, wenn das ne junge, nette Frau zu ihnen sagt *g*). Zumindest war das bei mir immer so.

Nur so als Anregung also: lieber früher eingreifen, dann reduziert sich auch die Gefahr für sich und andere.

Grüße, Nina

Zivilcourage geht gegen Null!
Es ist ja leider nichts Neues, das in Deutschland die Zivilcourage nicht besonders ausgebildet ist, die öffentliche Gewalt aber immer mehr ansteigt. Da kann jemand verprügelt werden, auf offener Strasse, doch die meisten Deutschen gehen lieber weiter, schauen peinlich berührt woanders hin, irgendwer wird schon einschreiten. Und, ich bin ehrlich, ich selbst würde mich auch nicht einmischen, zumindest nicht direkt, bin eben auch kein Held und habe keine Lust, mir selbst auch noch die Fresse polieren zu lassen. Wie seht ihr das?

Roland

Es ist ja leider nichts Neues, das in Deutschland die
Zivilcourage nicht besonders ausgebildet ist, die öffentliche
Gewalt aber immer mehr ansteigt. Da kann jemand verprügelt
werden, auf offener Strasse, doch die meisten Deutschen gehen
lieber weiter, schauen peinlich berührt woanders hin,
irgendwer wird schon einschreiten. Und, ich bin ehrlich, ich
selbst würde mich auch nicht einmischen, zumindest nicht
direkt, bin eben auch kein Held und habe keine Lust, mir
selbst auch noch die Fresse polieren zu lassen. Wie seht ihr
das?

Einen Notruf kann man in Zeiten der Handy-Überversorgung problemlos absetzen.
Eine persönliche Einmischung würde ich von der Situation abhängig machen.

Besonders schlimm finde ich es allerdings, daß es in der Öffentlichkeit niemanden juckt, wenn bspw. eine Mutter ihrem Kind eine scheuert, und DA werd ich richtig aggro.

Gruß,

Malte.

Hallo Malte,

Besonders schlimm finde ich es allerdings, daß es in der
Öffentlichkeit niemanden juckt, wenn bspw. eine Mutter ihrem
Kind eine scheuert, und DA werd ich richtig aggro.

doch juckt. Der Mann hat nur ne freche Antwort zurückgegeben, aber ich hoff, er hat mal drüber nachgedcht.

Auch wenn ich ein Angsthase bin, mir danach (nicht voher:wink: ) die Knie gezittert haben, hoffe ich, daß ich doch in solchen Situationen auch weiter was sage. Oder anderweitig helfe, eben besagten Handynotruf.

die gestellten Szenen im TV - babygeschrei vom Band im Sommer im Auto - da kann ich nur entgeistert und irritiert vorm TV sitzen, warum die nur nix machen…

LG
Silvia

Hallo

solange in D der Täterschutz in der Justiz höher angesiedelt ist, als der Opferschutz ist da ja kein Wunder. Wenn du bei so einer Aktion nämlich zum Krüppel wirst, sagt dir der Staat: Ätsch Pech gehabt, hättste ja nich mitmischen müssen

Mikesch

P.S und wenn ein Kind mal ne Backpfeife kriegt, wirds schon einen Grund geben und es wird dadran mit Sicherheit nicht sterben

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Mittlerweile befindet sich die Sache kurz vor der Aufklärung:

http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx…

http://www2.abendblatt.de/daten/2005/03/12/409506.html

Hallo Schorsch,

zum Kotzen, diese Gleichgueltigkeit. Ich habe letztens erst erlebt, dass ein Mann von der einfahrenden S-Bahn erfasst wurde am Bahnsteig und alle Leute in der S-Bahn und auf dem Bahnsteig nur gaffen. Ich war in ein Buch vertieft und glaubte zunaechst nur, dass die Tueren mal wieder temporaer klemmen, bis ich durch eindeutige Gespraechsfetzen auf die Situation aufmerksam wurde. Waehrend ich und ein zweiter vom THW dem Volltrunkenen in seinem Blut halfen, sprich Erstversorgung und meine Haende bereits blutig waren, war ein dabeistehender Polizei dabei, die Hersteller von Gummihandschuhen zu verfluchen, weil er schon seit Minuten dabei war, sich die Dinger anzuziehen. Nachdem alle vorbei war, Feuerwehr, Krankenwagen, Protokoll und etc…, trat ich noch einmal in die S-Bahn in Berlin und sah hinten dutzende Leute stehen, die mir zuriefen, dass sie nicht rauskaemen, der THW-Mensch und ich hatten unsere Tuer mittels Notgriff geoeffnet, mittlerweile waren aber 30 Minuten vergangen. Zu unfaehig, bequem und/oder gar faul zu helfen, aber 30 Minuten in der S-Bahn rumstehen und keinen Notgriff bedienen koennen, gestandene Maenner waren unter der Menschengruppe. Ich auf Zuruf: Die Notoeffnung!. Aber halfen tat es auch nichts, ich musste hingehen und ihnen die Tuer oeffnen. Vor (meiner) Tuer lag der Verletzte, da wollte sich niemand durchzuwaengen vorher. Ich dachte noch an die Situation, wenn es in der S-Bahn gebrannt haette. Wieviele Tueren waeren dann wohl per Nottueroeffnung geoeffnet worden. Die Gleichgueltigkeit und Hilflosigkeit selbst des Polizisten war zum k*****, welcher irgendwann tatsaechlich wenigstens noch auf die Idee kam, mich nach meinem Zustand zu fragen. Als die Feuerwehr erschien, stand ich anschliessend relativ teilnahmslos herum, nur um der Dinge zu harren, die noch erledigt werden muessen. „Achso, wie geht es Ihnen eigentlich?“ Ich trocken und sehr indirekt: „Ich bin Rettungsschwimmer“. Er: „Achso, dann ist ja alles gut.“

Die Angst, selbst involviert zu werden in eine Schlaegerei kann ich noch nachvollziehen. In Essen vor 6 Wochen sehe ich am spaeten Abend mit meinem Einkauf im Rucksack, wie ein schwarzer Mann querr vor mir ueber die Strasse rennt und zwei weisse Kerle mit Muetzen hinterher. Es sah fuer mich ganz klar nach einer Schlaegerei, wenn nicht gar nach einem rassistischen Uebergriff auf. Auf offener Strasse (Hauptstrasse!) noch stuerzen die beiden „Weissen“ den „Schwarzen“ zu Boden und auf ihn. Ich dachte in der vergangenen Sekunde nur, dass ich mich gleich selbst mittendrin befinde werde, denn ich konnte nicht anders, als mich einzumischen und sagte ruhig, auf die Gruppe nun direkt rasch zugehend im Abstand von 8 Metern: „Gaanz langsam!“ und wollte erst einmal die Reaktion abwarten. Mulmig war mir, wie werde ich den Rucksack am schnellsten vom meinem Ruecken los, was ist, wenn die Autos von der Ampel 150 Meter weiter beginnen anzufahren, was ist mit evtl. Waffen und etc… Dazu muss man allerdings sagen, dass ich eine jahrelange Kampfausbildung erfahren habe und zwar klassische Schule, kein Sport- oder Pruegelwettkampf, letztendlich musste ich also irgendwo einschreiten, fuer das vermeintliche Opfer und auch fuer mich. Die Reaktion auf meinen Zuruf war allerdings, dass beide „Weissen“, die ansonsten wirklich wild aussahen, in ihre Hosentaschen griffen und mir ihre Polizeiausweise entgegen hielten. Also konnte ich die Strasse absperren, bis bald die Kollegen kamen und war mehr als froh.

Es kommt schon darauf an, welchen Hintergrund man hat. Eine Rechtfertigung fuer das Maß der Gleichgueltigkeit in der Grossstadt und der Zeit der Individualisten allerdings kann es nicht sein.

viele gruesse, peter

Hallo Roland,

natürlich ist es situationsabhängig wie man reagiert.
Auch die Polizei rät dir davon ab, dich in eine Horde Schläger zu stürzen und eventuell selbst Schaden zu nehmen. Aber was hält dich davon ab wenigsten Hilfe zu holen?

Mich wundert es auch nicht, wo jeder denkt: Bloß nicht irgendwie hineingezogen werden.
Das siehst du schon im Supermarkt. Vor 2 Wochen wieder live erlebt:

Eine Frau stößt versehentlich ein Glaß Oliven aus dem Regal. Am Boden liegen Glasscherben. 8 Leute haben es mindestens mitbekommen die direkt daneben waren. Ich denke wenigstens einer davon kommt auf die Idee dass Glascherben am Boden gefährlich - insbesondere für herumtollende Kinder - sind und wird einer Mitarbeiterin bescheid geben, damit diese entfernt werden.
Innerhalb zweier Minuten waren alle verschwunden. Ich kam dann an die Stelle des Unglücks - von dem ich vorher ca. 6 Meter entfernt war - und stellte fest: Irgendjemand hat wohl mit dem Schuh die Oliven ein bischen zusammengeschoben, das Glas liegt aber weiter rum. Keiner hat irgendjemand informiert.
Jeder hat wohl Angst, das man Ihm Vorwürfe macht, ja er vielleicht sogar beschuldigt wird es selbst kaputt gemacht zu haben. (Selbst wenn dem so wäre, habe ich noch nie erlebt, dass jemand einen knapp 2 Euroartikel hätte bezahlen müssen.)
Also lief eben ich zu der nur 8 Meter weiter stehenden Verkäuferin um Ihr zu berichten dass da Glaß am Boden liegt das weg sollte weil es gefährlich ist.
Außer einem dankenden Hinweis passierte mir nichts…

Gruß Ivo

Einspruch
Hallo Roland,

es mag, durch die Presse und sonstige Medien, zwar dieser Eindruck entstehen aber ich habe selbst schon viele Beispiele von Zivilcourage, insbesondere im direkten Zusammenhang mit geschilderten Situationen, erlebt und habe mir auch selbst schon mehrmals, nun sagen wir mal „die Maske justieren“ lassen.
Ich gehöre ganz gewiss nicht zu jenen, welche „wegschauen“ und bin ausserordentlich stolz darauf, dass auch unsere Kinder ein gerütet Maß an Zivilcourage entwickelt haben - was auch diese schon mehrfach eindrucksvoll unter Beweis stellten.
Wenig entzückt bin ich indes von Mitmenschen, welche „duckmäusern“ - in jeglicher Hinsicht.
Ich verzichte jetzt hier mal auf die Auflistung - so wohl als auch.

Grüsse
Ray

Moin,

P.S und wenn ein Kind mal ne Backpfeife kriegt, wirds schon
einen Grund geben und es wird dadran mit Sicherheit nicht
sterben

der einzige Grund, einem Kind eine zu scheuern ist, dass den Eltern nichts anderes einfällt, und das ist armselig.

Gruß
Cess

Hallo!
Sorry, aber ich muß Dir hier energisch widersprechen: Auch ich habe in meiner Kindheit für gewisse Taten mal ein Arschvoll oder eine Tracht Prügel bezogen. Das war dann aber auch meistens bitter nötig(ja, heute bin ich einsichtig!).
Soll man seinem Kind nach einem Ladendiebstahl z.B. sagen: „Das darfst Du nicht. Mach das nie wieder.“ Dann denkt sich das Kind, gerade, wenn es in der Pubertät ist, oft: „Leck mich, ich mach, was ich will!“.
Eine Ohrfeige hat noch keinem geschadet. So lange diese wohl dosiert sind und nur in Ausnahmefällen angewendet werden.
Gruß
Florian

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

P.S und wenn ein Kind mal ne Backpfeife kriegt, wirds schon
einen Grund geben und es wird dadran mit Sicherheit nicht
sterben

Das ist hochgradig asozial und völlig indiskutabel.

Jedes Kind hat das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung (auch laut Gesetz), und ja, eine „Backpfeife“ ist Gewalt.

Leute, die solche Gewalt gegen Kinder befürworten, sollten mir besser nicht begegnen…

Jedes Kind hat das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung (auch
laut Gesetz), und ja, eine „Backpfeife“ ist Gewalt.

99,8% der erzieherischen Gewaltakte finden im privaten und nicht im öffentlichen Raum statt. Die Forderung nach Zivilcourage gegen Elterngewalt in der Öffentlichkeit zielt deshalb daneben.

Zivilcourage muss vielmehr darin bestehen, häusliche Elterngewalt zu erkennen und zu melden, gerade auch niederschwellige Gewaltakte, denn es gilt, denn Anfängen zu wehren. Mit moderner Videotechnik wäre das möglich. Kinderlose Nachbarn oder Nachbarinnen, die zur Mitwirkung bereit sind, könnten vom Jugendamt mit kostenlosen Monitoren ausgestattet werden, denn manche Form von Elterngewalt läßt sich noch nicht automatisiert mit OVS software (optical violence screening) erkennen.

Gruss

Gabi

Big Brother?

Mit moderner Videotechnik wäre das möglich. Kinderlose
Nachbarn oder Nachbarinnen, die zur Mitwirkung bereit sind,
könnten vom Jugendamt mit kostenlosen Monitoren ausgestattet
werden, denn manche Form von Elterngewalt läßt sich noch nicht
automatisiert mit OVS software (optical violence screening)
erkennen.

Mensch, Gabriele,
denk mal in Ruhe darüber nach, was du da vorschlägst. Das verstößt nämlich eindeutig gegen das Grundgesetz.
http://www.datenschutz-berlin.de/recht/de/gg/gg1_de…
Eckard.

WEisste was, Florian,
ich wurde als kind nie geschlagen. Obwohl es nach deinem
Dafuerhalten sicher ein paar Mal notwendig gewesen waere.
Und hat mir nicht geschadet.
Und nu?

Elke

(die bei dieser ARgumentation rot sieht)