Ultimative Energiekrise

folgendes Szenario:

In a Jahren (a als Platzhalter fuer spaeter) werden die nicht erneuerbaren Energiequellen erschoepft sein. Ein gigantischer Raubbau an der Natur wird begonnen, um auch das letzte Quentchen Energietraeger aus der Erde herrauszuquetschen. Der Einsatz von regenerativen (Sonne, Wind,…) Energien hat dies nicht aufhalten koennen.

Die Weltwirtschaft bricht zusammen. Die Nahrungsmittelversorgung kann nicht aufrecht gehalten werden. Dadurch und durch Kaelte, Kampf um die letzten Ressourcen und evt. weiteres wird b % der Menscheit sterben.

Die Menschheit wird zu einer Epoche noch vor der Bronzezeit regenerieren, da es noch nicht mal mehr Kohle gibt, um Metall zu schmelzen. Das betrifft auch Sprache, Kultur und weitere Aspekte der Zivilisation.

Die Wahrscheinlichkeit dafuer betraegt c Prozent

Fragen: Was wuerdet ihr fuer a,b und c einsetzen? Selbstverstaendlich sind Kommentare und Bergruendungen erwuenscht.
Was wuerdet ihr diesem Szenario hinzufuegen, aendern, weglassen?

folgendes Szenario:

Folgende Grußformel (macht man hier so):
Hallo,

  1. Woher willst Du wissen wie weit die Technologie in a Jahren sein wird, woher weisst Du jetzt, dass bis dahin die Energie nicht aus regenerativen Quellen gedeckt sein wird?

  2. Wieso ist für Sprache Energie zum Schmelzen von Metall notwendig?

  3. Wie definierst Du Weltwirtschaft? Nach allem was wir wissen gab es auch schon in Urzeiten Wirtschaftswege die Güter weit entfernt vom Produktionsort verfügbar machten. So lange es Menschen gibt wird es vermutlich Wirtschaft geben.

  4. Was erwartest Du als Konsequenz einer Antwort? Was ändert sich für Dich wenn Du weisst, was a, b und c ist?

Mir sind die hypothetischen a, b und c-s relative egal. Sollten die Dinge so eintreten wie von Dir suggeriert würde ich es als normalen Prozeß der Evolution ansehen. D.h. die schlechter angepasste Lebensform stirbt aus. So what?

Stefan

P.S. Wusstest Du dass Kakerlaken wochenlang von der Rückseite einer Briefmarke leben können und eine der stabilsten DNAs in Bezug auf Modifikationen durch radioaktive Strahlung haben? Das lässt doch hoffen!

Das Problem fängt schon mit a an.
Nicht alle Rohstoff versiegen gleichzeitig, Müllhalden werden neue Rohstoffquellen, etc.
Regenerative Energie haben also noch Zeit. Da diese von immer stärkerer Bedeutung werden, wird dein a immer größer und die fossilen Rohstoffe sind nicht mit einem Schlag am Ende.
Somit kann sich die Menschheit anpassen und b und c fallen weg.

Hallo,

die Zukunft ist nicht prognostizierbar.
Buschmänner, die man fragte, wie ein ultimatives Kommunikationsmittel aussähe, antworteten: Ein starke, große und gut gearbeitete Trommel, oder ein guter, starker und ausgeruhter Läufer.

Gruß
Moriarty

Moien

folgendes Szenario:

deckt sich zum Teil mit den Aussagen des Club of Rome.

Ich denke der Absturz wird nicht so radikal sein und er wird nicht auf dem definitiven Ende der fossilen Rohstoffe basieren. Meine Überlegung geht in eine leichte andere Richtung: die Rohstoffe werden knapper und knapper. Eine Supermacht wird versuchen diese für seine Leute zu „reservieren“. Der Rest wird sich mit Guerilla Tatiken wehren (die Anfänge davon sehen wir jetzt schon, das wird aber noch schlimmer wenn die Schwergewichte rund um Ex-Russland richtig offen einsteigen und A/B-Waffen ins Spiel kommen). Irgendwann kann sich die Supermacht nicht mehr erhalten (weils es einfach zu teuer an Menschen und Material wird) und wirtschaftlich zusammenbrechen. Wirtschaftlich, also nicht weil gar keine Rohstoffe mehr da sind sondern „nur“ weil sie nicht mehr erreichbar sind. Dabei werden sehr viele Menschen innerhalb (80-95%) der Supermacht sterben (Versorge eine Grossstadt gar nicht mehr => nach 2 Jahren ist die Region tot. Setz den 0815-Mensch in der Wildniss aus => tot innerhalb von 2 Wochen). Das betrifft auch von der Macht unterstütze Gebiete (nimm den Emiraten ihre Öldollar und Touristen. Die Wüste kann ohne massive Technik oder Importe nur wenige Leute am leben halten).

Zu dieser Zeit hoffe ich auf genug regenerative Energieerzeugung und Wissen in der Landbevölkerung um ein Überleben auf kleiner Flamme zu gewährleisten. Diese werden die noch vorhandenen, aber vor dem Kollaps nicht wirtschaftlich nutzbaren Rohstoffe benutzen. Aber erst nachdem Stammeskriege und Besitzstreitigkeiten zurück gegangen sind (>400 Jahre) und wieder die Kultur des Wissens aufkommt.

Der Zyklus ist nicht neu. Das Mittelalter war an sich das gleiche eine Nummer kleiner. Das Wissen der Pyramindenbauer, alten Griechen,… usw war verloren. Bestimmend war das Streben nach Macht in der Oberschicht. Erst als der Nutzen von Technik wiederentdeckt wurde kam das Wachstum.

cu

  1. Woher willst Du wissen wie weit die Technologie in a Jahren
    sein wird, woher weisst Du jetzt, dass bis dahin die Energie
    nicht aus regenerativen Quellen gedeckt sein wird?

Das weiss ich nicht. Deswegen frag ich ja. Und zwar nach Meinungen.

  1. Wieso ist für Sprache Energie zum Schmelzen von Metall
    notwendig?

Ohne Instrumente der Zivilisation (und die meisten brauchen Energie, direkt oder indirekt) auch keine Zivilisation. Ist alles miteinander verbunden. Das Bildungswesen auch. Und das Bildungswesen beeinflusst die Sprache.

  1. Wie definierst Du Weltwirtschaft? Nach allem was wir wissen
    gab es auch schon in Urzeiten Wirtschaftswege die Güter weit
    entfernt vom Produktionsort verfügbar machten. So lange es
    Menschen gibt wird es vermutlich Wirtschaft geben.

Die jetzige Weltwirtschaft ist gemeint. Die Frage ist ob die damalige Wirtschaft eine Kapazitaet fuer 6 mrd. Menschen hatte.

  1. Was erwartest Du als Konsequenz einer Antwort? Was ändert
    sich für Dich wenn Du weisst, was a, b und c ist?

Ich interessiere mich fuer die allgemeine Meinung. Wie man dieses Thema sieht. Ist man sich Gefahren bewusst? In welcher Weise Gefahren vorhanden sind oder nicht sei dahingestellt

Mir sind die hypothetischen a, b und c-s relative egal.
Sollten die Dinge so eintreten wie von Dir suggeriert würde
ich es als normalen Prozeß der Evolution ansehen. D.h. die
schlechter angepasste Lebensform stirbt aus. So what?

Nix so what. Dann ist das halt so.

P.S. Wusstest Du dass Kakerlaken wochenlang von der Rückseite
einer Briefmarke leben können und eine der stabilsten DNAs in
Bezug auf Modifikationen durch radioaktive Strahlung haben?
Das lässt doch hoffen!

Vermutlich.

Das Problem fängt schon mit a an.
Nicht alle Rohstoff versiegen gleichzeitig, Müllhalden werden
neue Rohstoffquellen, etc.
Regenerative Energie haben also noch Zeit.

Koennte durchaus sein.
Ich dachte da eine Art Ketternreaktion. Stelle dir eine Party vor: Dort gibts Bier, Wein und Bowle. Bier ist alle. Jeder stuerzt sich nun auf den Wein und die Bowle, die jetzt natuerlich schneller leer gehen. Dann ist auch noch Wein alle und dann…
(Ich weiss, Bowle geht normal immer zuerst aus :wink:

hallo

gut, ein blick in meinen kaffeesud…

a=50 - 70 jahre
b=max. 15 % (nicht alle leute wohnen in gegenden, in denen man ohne ölheizung sofort erfriert!)
c=100%

dein szenario ist in dieser oder ähnlicher form schon oft eingetreten. keine ahnung wieviele hochkulturen relativ schnell rückstandslos zusammengebrochen sind - inkl. sprache, kultur, wirtschaftssystem usw.

schau dir nur die situation in europa zur zeit des 30jährigen kriegs an: europa war fast entvölkert, kultur, wissenschaft, wirtschaft usw. völlig am boden. hat lange gedauert, bis sich europa davon wieder aufgerappelt hat.

aber menschen sind recht erfindungsreich und zäh, vor allem, wenn man sie lässt und nicht künstlich ausbremmst bzw. dummhält. insofern wird die menscheit an sich irgendwie schon überleben - nur die ganzen deppen werden den lauf der evolution am eigenen leib erfahren…

lg
erwin

dein szenario ist in dieser oder ähnlicher form schon oft
eingetreten. keine ahnung wieviele hochkulturen relativ
schnell rückstandslos zusammengebrochen sind - inkl. sprache,
kultur, wirtschaftssystem usw.

schau dir nur die situation in europa zur zeit des 30jährigen
kriegs an: europa war fast entvölkert, kultur, wissenschaft,
wirtschaft usw. völlig am boden. hat lange gedauert, bis sich
europa davon wieder aufgerappelt hat.

Ja stimmt. Das Problem ist bloss das es ja so ewig lange dauert bis sich da wieder neue Ressourcen bilden, wie Erdoel oder Kohle. Ob man sich da dann wieder aufrappeln kann?

Ja stimmt. Das Problem ist bloss das es ja so ewig lange
dauert bis sich da wieder neue Ressourcen bilden, wie Erdoel
oder Kohle. Ob man sich da dann wieder aufrappeln kann?

Meiner Meinung nach werden wir, wenn es soweit ist auch andere Ressourcen als Öl und Kohle nutzen können. Nur zwischendurch gibt es möglicherweise eine Durststrecke von vielleicht 50-100 Jahren

Gruß
Torsten

Huhu!

Es wurde ja jetzt schon viel geschrieben, aber es gibt da ein paar Science Fiction-Autoren, die sich da Gedanken drüber gemacht haben.

Als Beispiel fällt mir nur „Der Splitter im Auge Gottes“/„The Mote in God’s Eye“ von Larry Niven und Jerry Pournelle ein.

Aber um mal was Brettrelevantes zu schreiben: Ich denke im Moment, das das nicht so das Problem darstellen wird, weil langsam, ganz langsam die Industrie anfängt, sich Gedanken darüber zu machen.

Ich hoffe einfach, das bis die fossilen Brennstoffe leer sind, eine vernünftige Alternative existiert, im Extremfalle sowas wie die Anrainerstaaten von Wüsten (z.B. der Sahara) mit einem „Krieg gegen den Terror“ zu befrieden, und die ganze Wüste mit Sonnenkollektoren zu pflastern.

Also, ich schätze a: 50-70y, b: vernachlässigbar, vielleicht so 1-3% (was immerhin noch einige 10 Mio währen), c 50%, da das drängendere Problem eigentlich das Aufbrauchen von Ökologie darstellt, wie z.B. bei den Regenwäldern oder beim Fischfang - irgendwann klappt einfach das Ökosystem zusammen, und dann ist es allen auch egal, ob sie noch Autofahren können.

Z.B. gibt es immer weniger Fische, die Fangbar sind.
Der pH-Wert des Meeres wird immer niedriger - irgendwann wird das Puffersystem im Meer, das ihn stabil hält einfach umkippen, und das Meer wird plötzlich sauer - mit völlig unklaren Konsequenzen.
Ähnliches gilt für den Waldboden.

Viele Grüße!
Ph.

Mad Max (1) faellt mir noch ein. Super Film!

Die Menschheit wird zu einer Epoche noch vor der Bronzezeit
regenerieren, da es noch nicht mal mehr Kohle gibt, um Metall
zu schmelzen.

Hallo,
während und auch nach der Bronzezeit benutze man Holzkohle (regenerative Energiequelle) um Metalle aus Erzen zu gewinnen und zu schmelzen. In manchen Regionen hat man es allerdings übertrieben. Einige karge Ländereien sind seit der Bronzezeit hausgemacht.
Grüße
Ulf

Hallo Dukath,

dieses Szenario wird so nicht zu erwarten sein. Der Knackpunkt ist, dass regenerative Energiequellen schon immer zur Verfügung standen und in wirtschaftlicher Konkurrenz zu nicht regenerativen Energiequellen stehen. Sie werden derzeit in in den Industrienationen subventioniert. Noch! Je knapper Erdöl, Kohle, Erdgas und Uran werden, desto rentabler werden alternative Energiequellen. Da dieser Vorgang nicht abrupt passiert, steht also eine Zeit für den Umbau zur Verfügung.

Gruß
Carlos

Hallo,

Die Weltwirtschaft bricht zusammen. Die
Nahrungsmittelversorgung kann nicht aufrecht gehalten werden.
Dadurch und durch Kaelte, Kampf um die letzten Ressourcen und
evt. weiteres wird b % der Menscheit
sterben.

Du gehst meines erachtens viel zu forsch an die Sache heran. Energie- und Nahrungsmangel sind auch in einer globalen Welt lokale Probleme. Unterversorgungen wird es zunächst lokal geben, wobei sich diese Unterversorgungen auf mehrere Bereiche erstrecken dürften (Wasser, Nahrung, Energie, Lebensraum).

Entsprechende Konflikte hat es in der jüngeren und älteren Vergangenheit schon vielfach gegeben. Beispiele dafür sind die Osterinseln, Grönland, Nordamerika und nicht zuletzt der angeblich rassistisch motivierte Konlikt zwischen Hutus und Tutsi in Ruanda und Burundi.

Nachzulesen in Kollaps von Jared Diamond:
ISBN-13: 978-3596167302 Buch anschauen

Wenn man mal ein bißchen in die Zukunft denkt, kann man die Entwicklung eigentlich ganz gut extrapolieren: in den hochentwickelten, wasserreichen Länder mit guten landwirtschaftlichen Gegebenheiten wird die Zivilisation in der heutigen oder zumindestens ähnlichen Form am längsten funktionieren. Wir haben dabei gute Chancen, weil wir sowohl von der Landwirtschaft her als auch bei der Wasserversorgung noch ganz gut dastehen.

Das Ende der Zivilisation wird sich im Zweifel auch schleichend entwickeln, wobei m.E. auch nicht davon auszugehen ist, daß sich Millionen von Afrikanern und Südamerikanern auf eine Wanderung nach Norden begeben, wie das in den 80ern und 90ern postuliert worden ist. Die Situation ist in vielen Regionen schon heute kritisch und trotzden wagen nur einige zehntausend Menschen pro Jahr den gefahrvollen Weg in eine vermeintlich bessere Welt.

Vielmehr wird es lokale Konflikte um knapper werdende Ressourcen geben, in deren Folge die Zivilisation in vielen Regionen aussterben wird.

Wenn in Hinblick auf Energie nicht in absehbarer Zeit der Durchbruch gelingt, wird die Menschheit in frühere Stadien zurückfallen und wieder ausschließlich Ackerbau und Viehzucht betreiben. In manchen Regionen nachhaltig, in manchen eben nicht nachhaltig, so daß das dann auch dort die Zivilisation ausstirbt oder auf ein steinzeitliches Niveau zurückfällt (bzw. dort bleibt, falls sie heute schon nicht weiter ist).

Angaben zu Zeiträumen und Wahrscheinlichkeiten halte ich für unseriös. Allerdings glaube ich, daß die Welt in 100 Jahren sehr viel anders aussehen wird und deutlich menschenärmer ist als heute.

Gruß
Christian

Fragen: Was wuerdet ihr fuer a,b und c einsetzen?

Nichts. Bevor es so weit kommt, gibt es gar keine Menschen mehr. Die sind dann entweder ausgestorben oder haben sich zu etwas vollkommen anderen entwickelt.

Wenn man die Beschränkung auf die Menschen und vor allem die naive Vorstellung fallen lässt, die Welt würde immer so aussehen, wie wir sie kennen, dann muss man für b und c natürlich jeweils 100% setzen. Für a kann man dagegen auch dann keinen Wert angeben, weil das entscheidend davon abhängt, wie unsere Nachfahren mit der verfügbaren Energie umgehen. Wenn wir nicht aus anderen Gründen aussterben, dann rechne ich mit mindestens einigen hundert Millarden Jahren, aber es können auch viele Größenordnungen mehr sein.

Hallo Fragewurm,

  1. Woher willst Du wissen wie weit die Technologie in a Jahren
    sein wird, woher weisst Du jetzt, dass bis dahin die Energie
    nicht aus regenerativen Quellen gedeckt sein wird?

Das weiss ich nicht. Deswegen frag ich ja. Und zwar nach
Meinungen.

Frage mal Diejenigen, welche am Fussionsreaktor arbeiten :wink:

Die Antwort ist: in 20 bis 30 Jahren ist es soweit !

Allerdings haben die das schon vor 30 Jahren gesagt.

So viel zum Thema Prognosen.

MfG Peter(TOO)

Hallo Fragewurm,

wie unsere Nachfahren mit der verfügbaren Energie umgehen.
Wenn wir nicht aus anderen Gründen aussterben, dann rechne ich
mit mindestens einigen hundert Millarden Jahren , aber es
können auch viele Größenordnungen mehr sein.

Ääh, hast du dich da nicht so um den Faktor 103 hauen ??

Unser Universum ist ja erst knapp 14 Milliarden Jahre alt und die Erde wird so in 4 Milliarden Jahren, zusammen mit unserer Sonne, untergehen …

MfG Peter(TOO)

wie unsere Nachfahren mit der verfügbaren Energie umgehen.
Wenn wir nicht aus anderen Gründen aussterben, dann rechne ich
mit mindestens einigen hundert Millarden Jahren , aber es
können auch viele Größenordnungen mehr sein.

Ääh, hast du dich da nicht so um den Faktor
103 hauen ??
Unser Universum ist ja erst knapp 14 Milliarden Jahre alt und
die Erde wird so in 4 Milliarden Jahren, zusammen mit unserer
Sonne, untergehen …

Hallo Peter,
ich bin auch erst über die Zahl gestolpert. Allerdings könnten Teile der Menschheit in zwei Millarden Jahren umziehen. Da wird es noch Regionen geben, wo Wasserstoff unter der eigenen Gravitation Sonnen bildet. In „einigen hundert Millarden Jahren“ wird es allerdings verdammt kalt.
Grüße
Ulf

Hallo Ulf,

ich bin auch erst über die Zahl gestolpert. Allerdings könnten
Teile der Menschheit in zwei Millarden Jahren umziehen. Da
wird es noch Regionen geben, wo Wasserstoff unter der eigenen
Gravitation Sonnen bildet. In „einigen hundert Millarden
Jahren“ wird es allerdings verdammt kalt.

Wenn dann alles gegen 0K tendiert, haben wir eine echte Energiekriese :wink:

MfG Peter(TOO)