Umgang nach schweren Verlust

Wie verhält man sich am besten seiner Partnerin nach einem Enorm schweren Verlust von dem man spürt das er immer noch da ist aber sie auch nicht darüber reden mag.
Breite Schulter zum Anlehnen ist klar. Aber wie sind sonst eure Erfahrungen?

Wie verhält man sich am besten seiner Partnerin nach einem
Enorm schweren Verlust von dem man spürt das er immer noch da
ist aber sie auch nicht darüber reden mag.
Breite Schulter zum Anlehnen ist klar. Aber wie sind sonst
eure Erfahrungen?

kanstu deine fragenoch mal stellen in gegliederten sätzen mit einem inhald den man enorm leicht verstehenen kann ansonsten sind antworten schlecht möglich ich glaube gelesen zu haben das jemand vertrautes deine partneringestorben ist und du ihr mehr bieten willst als eine breite schulter zum anlehnen klar. und inwiefern der tote wie ich vermute noch ad is mustu du erklären.

Oder auf Deutsch:
Ich verstehe Dein Anliegen leider nicht, würde mir aber Gedanken machen und Dir antworten, wenn Du es in faßlichen Worten niederschreiben und eine Frage an uns richten würdest.

Hochachtungsvoll,
Tilli

Hallo Tilli,

wir haben unser noch nicht geborenes Kind verloren, und ich Spüre diese Riesen Lücke bei Ihr, und natürlich auch bei mir. Merke gleichzeitig aber auch das Ihr nicht nach reden zumute ist. Und weiß nicht wie ich ihr helfen kann, außer durch meine Anwesenheit.

Und verzeih mir bitte die im ersten Post total misslungene Rechtschreibung bzw. den nicht vorhanden Satzbau. Darauf hatte ich in der Aufgelöstheit leider überhaupt nicht geachtet. Aber du hast natürlich recht, so versteht kein Mensch mein Anliegen.

hm,
das ist schwer.
war das das erste kind?
wunschkind?

es gibt die sternenkinderseiten.
dort war ich damals, als ich mein kind verloren habe.
war auf dauer nicht meine welt, weil die frauen oft über jahre trauern, was mir nicht liegt.
dazu erscheint es mir zu normal, dass nicht jedes empfangene kind überlebt.

http://www.sternenkinder.de/
http://www.engel-sterne-himmelszelt.de/sternenkinder…

aber zumindest weiß man, dass man nicht alleine ist.

ferner die verwaisten eltern. aber da sind mehr eltern, die lebende kinder verloren haben.

http://www.veid.de/

such dir selber halt, das wird sie auch ohne worte spüren.

wie kam es zum kindstod?

lg,
tilli

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Verwaiste Eltern
Hallo,

mangels eigener Erfahrung kann ich Dir lediglich zwei Tipps geben:
Ein Forum für verwaiste Eltern
http://www.leben-ohne-dich.de
Dort gibt es sicherlich mehr Menschen, die ähnliches durchgemacht haben und Dir wertvolle Hinweise geben können.

Ein Buch
Wenn ein Kind gestorben ist. Trauerbegleiter für verwaiste Eltern
ISBN 3451052970 Buch anschauen

Alles Gute für Euch

Stefanie

Hallo,

ich sag mal, als Mann kann man das wohl gar nicht so nachfühlen - ist in der Tat spezifisch.

Da ich selbst das Erfahren habe und - mehr oder minder - daraufhin der Trennung zugesteuert bin…
Mach das, wozu Du Dich berufen fühlst, was in Dir vorgeht, spiel nichts vor, zwing Dich nicht zu irgendwas, nimme Dir Zeit für Dich und noch mehr für sie.

Und vergiss den Rat, dem ich gefolgt bin: als funktionierender und starker Part immer wieder anschieben und die schönen Dinge des Lebens aufzeigen zu wollen… das KANN noch Jahre später als Desinteresse ausgelegt werden.

LG
Ce

P.S.

… und verkrümmel Dich bloß jetzt nicht hinter den genannten Seiten
Mach das erst, wenn sie wirklich schläft oder woanders ist… am besten erst nach ein paar Tagen.

Frauen haben da einen eigenartigen Hang, dass sie wollen, dass Mann von sich aus so ist, wie man ist. Und die merken das.

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Umgang nach schwerem Verlust
Sorry - musste sein - der Dativ tat mir so leid bzw. der Verlust desselben.

Welch wertvoller Beitrag…
owT

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owT

Hallo,

immerhin hat er kein Honorar genommen.

Gruß:
Manni

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Wie meinstn das jetzt? Wenn mir ein so augenscheinlicher Patzer schon in der Betreffzeile widerführe und mich jemand derart augenzwinkernd zu korrigieren nicht zu schade wäre, würde zumindest ich nämlichen Beitrag sehr wohl einigen Wert beizumessen mich imstande sehen.

Tut es denn so dermaßen weh, etwas dazulernen zu müssen mittlerweile? Hat man sich denn schon derart aufgegeben, dass man sich jetzt schon von noch so freundlich formulierten Verbesserungen sachlich vollkommen unzweifelhafter Rechtschreibfehlern angegriffen fühlt?

Mannmannmann.

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Hallo

Merke gleichzeitig aber auch das Ihr nicht nach reden zumute ist.

Ist dir denn nach Reden zumute?
Oder hast du das Falsche geredet? Zu schnell trösten wollen?

Wie alt war denn das Kind, in welchem Monat?

Und weiß nicht wie ich ihr helfen kann, außer durch meine Anwesenheit.

Das ist doch schon mal was.

Viele Grüße

Sorry - musste sein

Jawoll!

http://www.pic-upload.de/view-7841029/Save0140.jpg.html

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A.a.O. hat das Branden schon erklärt. Seine „e“-taste ist beschädigt. Er hat hinreichend unter Beweis gestellt, dass er unsere Muttersprache in Schrift und Wort beherrscht.

Im Übrigen glaube ich ich nicht, dass er sich ausgerechnet von dir vorführen lassen muss. Du hast ja noch die Eierschalen hinter den Ohren.

Gruß

Herbert

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Umgang mit Problemen

A.a.O. hat das Branden schon erklärt. Seine „e“-taste ist
beschädigt. Er hat hinreichend unter Beweis gestellt, dass er
unsere Muttersprache in Schrift und Wort beherrscht.

was er noch nicht unter beweis gestellt hat, ist, dass und wie er leuten in seelischer not beistehen oder helfen könnte, ohne gallig oder verletztend zu sein.

das kann unmöglich an der e-taste liegen.

vielleicht ist er Dr. Germ und nicht Psych.

tilli

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Hi,

was bist den Du für ein Oberlehrer?

nicki

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A.a.O. hat das Branden schon erklärt. Seine „e“-taste ist
beschädigt. :Im Übrigen glaube ich ich nicht, dass er sich ausgerechnet von
dir vorführen lassen muss. Du hast ja noch die Eierschalen
hinter den Ohren.

…da haben wohl noch einige ander Tasten „geklemmt“.
Die o- Taste z.B.
Und die e-Taste funzte auch.
Mit 17 sind Eierschalen hinter den Ohren doch normal.

Du verwechselst „vorführen“ mit „zitieren“. Aber das ist beim begrenzten Sprachschatz der Indianer nicht so bedeutsam.

Hugh.
Mustafa

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Setzen, 5
Hallo
Was du da schreibst, ist in etwa so absurd, als wenn du sagst, Albert Schweitzer habe nicht unter Beweis gestellt, irgendeinem Afrikaner in Lambarene geholfen zu haben und seinen Doktor habe er wohl nur in Theologie gemacht.
Deine Recherchen hier, besonders das Psychologie-Forum betreffend, sind leider sehr mangelhaft.
Distanzierten Gruß von
Raschida

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Hi Legasto-Nick,

was bist den Du für ein Oberlehrer?

Wenn ich denn einer wäre, würde ich dir das „den“ statt „denn“ schonmal nicht durchgehen lassen.
Gruß,
Branden

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