Umstieg von Schalt auf Automatikgetriebe

Hallo,

fahre am Samstag das erste mal Automatik(Stadt und Autobahn)

Muss man dabei irgend was beachten?(Gas anders behandeln wie bei Schaltgetriebe?)

Achja: Was für Stellungen gibt es denn bei dem Automatikhebel?

Grüße

Sven

Muss man dabei irgend was beachten?(Gas anders behandeln wie
bei Schaltgetriebe?)

Linkes Bein am Sitz festbinden.
Du wirst trotzdem mindestens drei Mal in den Gurten hängen, weil Du unbedingt auskuppeln möchtest :wink:

Achja: Was für Stellungen gibt es denn bei dem Automatikhebel?

P - Abstelen (und nur aus der Stellung Motor starten. Ggf. zum Anlassen Bremse zusätzlich treten. Ansonsten dreht der Anlasser nicht durch)
R - Rückwärts
N - Leerlauf
D - zwischen losfahren und Auto abstellen einzige Dich zu interessierende Stellung.

Sowohl Wechsel zu P, als auch Umschaltung zwischen D und R nur bei völligem Stillstand des Fahrzeugs vornehmen.

MfG

C.

Hallo,

zu dem was Cranmer schrieb:

Neuere Fahrzeuge haben den „kleinen Amerikaner“ drin:

  • Bevor Du den Wählhebel in D ziehen kannst, Betriebsbremse betätigen, sonst wird er nicht aus P heraus freigegeben.

  • Bevor Du den Zündschlüssel abziehen kannst, muß Wählhebel in P stehen.

gruß

dennis

D - zwischen losfahren und Auto abstellen einzige Dich zu
interessierende Stellung.

Für Gefällestrecken ist es uU sinnvoll Gänge zu sperren - Stellungen 1,2,3,4,… - Sonst muß die Betriebsbremse die Arbeit ganz alleine machen.

LG
Stuffi

Hallo,

Automatik ist nicht gleich Automatik. Wäre nett zu wissen, was für ein Auto das ist.

Neuere Autos haben zT die Möglichkeit, die einzelnen Gänge anzuwählen (da wird dann überhaupt nicht mehr automatisch geschaltet) oder den vollautomatischen Betrieb zu wählen.

Mein Omega hat das nicht, dafür hat er eine Anfahrhilf für den Winter. Das ist ein Knopf, mit dem man die Automatik fest in den dritten Gang schalten kann. Den sollte man betätigen, wenn die Straße rutschig ist.

Gruß, Niels

Für Gefällestrecken ist es uU sinnvoll Gänge zu
sperren -
Stellungen 1,2,3,4,… - Sonst muß die Betriebsbremse
die Arbeit ganz alleine machen.

Das ist zwar absolut gesehen völlig richtig, aber der Fragesteller wird zuerst damit ausgelastet sein, sein linkes Bein am Boden zu behalten :wink:
(ich spreche aus Erfahrung)

Die Feinheiten kommen später. Auch solche, wie das Einleiten von Hoch- und Runterschaltung mittels Gaspedal u. ä.
Ausserdem hat er ja geschrieben, daß es Stadt- und Autobahnfahrt sein sollte. Gebirgsfahrten sind sicherlich später im Programm.

MfG

C.

Eigentlich wirklich problemlos. Am besten das linke Bein anwinkeln und unter das rechte legen, dann kann eigentlich nix passieren.
Ich hab 2 Automatik-Autos und einen mit Schaltung, Wechsel auch mehrmals täglich möglich. Das einzige was ganz selten vorkommt dass ich beim Starten eines Schalt-Wagens vergess die Kupplung zu treten.

Ansonsten ist Automatik genial, Schalten eigentlich eher altertümlich.

Hallo,

Ansonsten ist Automatik genial, Schalten eigentlich eher
altertümlich.

wenn man davon absieht, dass man mit einem Schaltwagen deutlich verbrauchsgünstiger fahren kann (nicht muss) als mit einer Wandlerautomatik.

Gruß, Niels

Hi,

Linkes Bein am Sitz festbinden.
Du wirst trotzdem mindestens drei Mal in den Gurten hängen,
weil Du unbedingt auskuppeln möchtest :wink:

Hehe, das hatte ich schon eingeplant :wink:

Achja: Was für Stellungen gibt es denn bei dem Automatikhebel?

P - Abstelen (und nur aus der Stellung Motor starten. Ggf. zum
Anlassen Bremse zusätzlich treten. Ansonsten dreht der
Anlasser nicht durch)

Hätte eine unachtsamkeit konsequenzen?

R - Rückwärts
N - Leerlauf
D - zwischen losfahren und Auto abstellen einzige Dich zu
interessierende Stellung.

Sowohl Wechsel zu P, als auch Umschaltung zwischen D und R nur
bei völligem Stillstand des Fahrzeugs vornehmen.

Was passiert sonst?

Hallo,

Automatik ist nicht gleich Automatik. Wäre nett zu wissen, was
für ein Auto das ist.

Es handelt sich um einen BMW 520i Automatik EZ 1997. also schon etwas älter aber etwas hochwertiger.

Gibt es da besonderheiten?

Grüße,
Sven.

P - Abstelen (und nur aus der Stellung Motor starten. Ggf. zum
Anlassen Bremse zusätzlich treten. Ansonsten dreht der
Anlasser nicht durch)

Hätte eine unachtsamkeit konsequenzen?

Unwahrscheinlich. Starten geht halt nur in P und N.

Sowohl Wechsel zu P, als auch Umschaltung zwischen D und R nur
bei völligem Stillstand des Fahrzeugs vornehmen.

Was passiert sonst?

Es „ruckt“ entweder (mit allen negativen Konsquenzen für das Getriebe), oder es passiert gar nichts, weil die Automatik die Fehlschaltung verhindert.

LG
Stuffi

lieber Langsam auf Schnee und Eis

Es handelt sich um einen BMW 520i Automatik EZ 1997. also
schon etwas älter aber etwas hochwertiger.

Gibt es da besonderheiten?

Gegenüber dem Schalter sollte man folgendes NICHT tun:
Auf eis- oder schneeglatter Straße schnell fahren, wenn’s auch noch so geradeaus geht und frei ist.
Drehen nämlich die Räder durch, und der Ar*** driftet weg, schafft man es nicht so schnell wie beim Schaltwagen auszukuppeln.
D.h. u.U., wenn man dann vom Gas geht, Bremsen die Hinterräder durch den Motor wieder zu stark ab, und der Drift geht weiter, wohin auch immer.

Bei manchen Automatikgetrieben kann man wohl auf Leerlauf schalten, aber ob das bei höheren Geschwindigkeiten ratsam ist, weiß ich nicht.
Beim 123er Benz gab’s einen derben metallischen Schlag aus der Automatikbox, als ich das mal mit ca. 55 km/h versuchte.

Ob ESP, falls vorhanden, in solchen Fällen auch auskuppeln kann, habe ich noch nicht gehört.

Bei niedrigen Geschwindigkeiten geht’s bei Glätte mit der Automatik allerdings sogar bequemer als mit Schalterei.

Gruß,
Peter
(lass dich und das gute Stück heil!)

Hi Stuffi,

Für Gefällestrecken ist es uU sinnvoll Gänge zu sperren -
Stellungen 1,2,3,4,… - Sonst muß die Betriebsbremse die
Arbeit ganz alleine machen.

Ist schon etwas her, das ich einen BMW mit Automatik fuhr, aber gabs da nicht dafür die Position „M“ an dem kleinen Schiebeschalter?
Gruss Sebastian

Gefahrenquellen und Suchtpotentiale

P - Abstelen (und nur aus der Stellung Motor starten. Ggf. zum
Anlassen Bremse zusätzlich treten. Ansonsten dreht der
Anlasser nicht durch)

Hätte eine unachtsamkeit konsequenzen?

Nur die Panik des Fahrzeugführers, wenn das Auto scheinbar grundlos nicht anspringen will :wink:

Sowohl Wechsel zu P, als auch Umschaltung zwischen D und R nur
bei völligem Stillstand des Fahrzeugs vornehmen.

Was passiert sonst?

Die Funktion der Stellung P wird durch einen einfachen Kniff realisiert: das Getriebe legt zwei Gänge gleichzeitig ein. Bei Stillstand ergibt das eine einfache Parkbremse. Wenn aber das Auto noch rollt, gibt es meist knirschende bis mahlende Geräusche. Führt bei wirklich geringen Geschwindigkeiten nicht gleich zum Defekt, ist aber nicht wirklich empfehlenswert.

Übrigens der von Dir angegebene Autotyp mit Automatik birgt ein gewisses Suchtpotential. Es könnte sein, daß Du danach für kleine handgeschaltete Vierzylinder nicht mehr zu haben wirst :wink:

MfG

C.

Ist schon etwas her, das ich einen BMW mit Automatik fuhr,
aber gabs da nicht dafür die Position „M“ an dem kleinen
Schiebeschalter?

BMW kenn ich nicht.
Eine der wenigen Marken, die ich noch nie gefahren bin…

LG
Stuffi

Hallo,

Gegenüber dem Schalter sollte man folgendes NICHT tun:
Auf eis- oder schneeglatter Straße schnell fahren, wenn’s auch
noch so geradeaus geht und frei ist.

ich weiß nicht, was du immer gegen Automatik bei glatter Straße hast. Automatik ist bei Glätte deutlich besser behaupte ich jetzt einfach mal.

Drehen nämlich die Räder durch, und der Ar*** driftet weg,
schafft man es nicht so schnell wie beim Schaltwagen
auszukuppeln.
D.h. u.U., wenn man dann vom Gas geht, Bremsen die Hinterräder
durch den Motor wieder zu stark ab, und der Drift geht weiter,
wohin auch immer.

Bei meiner Automatik ist unter 80 km/h so gut wie keine Bremswirkung mehr vorhanden. Und wenn du den Auskupplungsvorgang nicht sauber machst (wohlgemerkt handelt es sich um eine Notsituation), bekommst du beim Schaltwagen eine Ruck auf die Hinterräder, gegen den jede Restbremswirkung der Automatik lächerlich ist. In der Regel wird man nämlich im ersten Moment mal vom Gas gehen und erst dann Auskuppeln. Dieses Erst-Vom-Gas (möglichst noch in einem kleineren Gang) erzeugt eine viel stärkere Bremswirkung (und damit Wegschmieren), als das bei Automatik der Fall ist, die durch ihren Wandler viel sanftere Lastwechsel ermöglicht.

Bei manchen Automatikgetrieben kann man wohl auf Leerlauf
schalten, aber ob das bei höheren Geschwindigkeiten ratsam
ist, weiß ich nicht.
Beim 123er Benz gab’s einen derben metallischen Schlag aus der
Automatikbox, als ich das mal mit ca. 55 km/h versuchte.

nun ja, der 123er. Ich kann auch bei 160 noch auf N gehen ohne Schläge im Getriebe.

Gruß, Niels

Hallo Niels!

Gegenüber dem Schalter sollte man folgendes NICHT tun:
Auf eis- oder schneeglatter Straße schnell fahren, wenn’s auch
noch so geradeaus geht und frei ist.

ich weiß nicht, was du immer gegen Automatik bei glatter
Straße hast. Automatik ist bei Glätte deutlich besser behaupte
ich jetzt einfach mal.

Hatte ich ja gesagt, dass ich’s bei langsamen Geschwindigkeiten bequemer finde.

Drehen nämlich die Räder durch, und der Ar*** driftet weg,
schafft man es nicht so schnell wie beim Schaltwagen
auszukuppeln.
D.h. u.U., wenn man dann vom Gas geht, Bremsen die Hinterräder
durch den Motor wieder zu stark ab, und der Drift geht weiter,
wohin auch immer.

Bei meiner Automatik ist unter 80 km/h so gut wie keine
Bremswirkung mehr vorhanden.

Mich hat es mal fies an die Planke geditscht, weil der 300er TD Benz mit c.a. 70 auf gerader Straße bei Glatteis hinten weggedriftet war. Zuerst hatte ich den Wagen gefangen, und fuhr bereits wieder geradeaus, auf meiner Spur.
Erst danach, als ich schon deutlich langsamer war, und nicht mehr Gas gegeben habe, hat die Automatik unvermittelt runtergeschalten.
Da war dann gar nix mehr zu machen, und obwohl ich 'nen Dreher noch verhindern konnte, driftete die ganze Fuhre seitwärts bis zur Leitplanke auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Mag gut sein, dass dieses relativ abrupte Abbremsen bei deinem Wagen so nicht vorkommt, aber andererseits wirst du es erst rausfinden, wenn du bei Geradeausfahrt auf Glatteis mal die Traktion verlierst.

Und wenn du den
Auskupplungsvorgang nicht sauber machst (wohlgemerkt handelt
es sich um eine Notsituation),

Für mich nicht, weil es (inzwischen :wink:zur Normalsituation beim Fahren im Schnee oder auf Eis gehört.

bekommst du beim Schaltwagen
eine Ruck auf die Hinterräder, gegen den jede Restbremswirkung
der Automatik lächerlich ist.

Das kann ich nicht bestätigen.
Mit sämtlichen hinterradgetriebenen Schaltwagen die ich kenne kann ich ohne weiteres 120 auf einer Schneedecke fahren, und muss nur ab und an auskuppeln.
Bei Glatteis wäre ich zwar schon früher dauernd am Auskuppeln, aber das mit der Restbremswirkung ist nicht wahr. Wo sollte die auch herkommen, wenn die Räder zuvor zu schnell, und nicht zu langsam gedreht haben?

In der Regel wird man nämlich im
ersten Moment mal vom Gas gehen und erst dann Auskuppeln.

Wenn man es falsch macht, funktioniert’s natürlich auch nicht!
Das gilt für jede Antriebsart.

Dieses Erst-Vom-Gas (möglichst noch in einem kleineren Gang)
erzeugt eine viel stärkere Bremswirkung (und damit
Wegschmieren)…

Wer kommt denn auf solche Ideen?
Ich würde mal behaupten, dass selbst bei einem Fahranfänger der Reflex eher zum Auskuppeln führen würde.

…, als das bei Automatik der Fall ist, die durch
ihren Wandler viel sanftere Lastwechsel ermöglicht.

Wenn dir deine Automatik bei verlorener Traktion eine Lastwechsel einbaut, dann ist doch gerade dies der Fehler, den ich meine!
Die Räder müssen so schnell wie möglich frei drehen, das ist doch alles was nötig und sinnvoll ist.
Wenn irgendeine Automatik oder ASR oder ESP das können, dann erreicht diese Technik genau das, was ich mit dem linken Fuß erreichen kann.
Ob die moderne Technik das bereits tut? Keine Ahnung … ich fahre olle Kisten, und versuche mit relativ wenig Kohle weit zu kommen, und dafür tut’s die Schalterei.

Was das eigentliche Thema angeht:
Ich hatte einen Ratschlag gegeben, der auf meiner schlechten Erfahrung beruht.
Hätte ich’s damals besser gewusst, hätte ich sofort einfach eine ABS-Vollbremsung gemacht, und wäre dann seeehr langsam weitergefahren.
Wenn du meinst, den Ratschlag geben zu müssen, dass man getrost mit Automatik bei Glätte schnell fahren kann, wenn man bisher nur Schaltwagen gefahren ist, dann würde dein Beitrag Sinn machen.
Also: Meinst du das wirklich?

Andererseits hatte ich nicht den Ratschlag gegeben, mit einem Schaltwagen bei Glätte schnell zu fahren.
Ich wollte nur darauf hinweisen, diese Angewohnheit beim Umstieg auf Automatik besser zu unterlassen.

… Ich kann auch bei 160 noch auf N gehen
ohne Schläge im Getriebe.

Das klingt sinnvoll. Wenn du damit so schnell reagieren kannst, wie ich mit meinem linken Fuß, dann hast du keine Nachteile durch deine Automatik.

Gruß,
Peter
(Der rein garnix gegen Automatik hat, obwohl er die Vorzüge manuellen Schaltens auch schätzt)

Hallo Peter!

Der rein garnix gegen :Automatik hat, obwohl er die :Vorzüge manuellen Schaltens :auch schätzt

Aha… solche Vorzüge gibts?

Mir ist nichts bekannt, was eine Getriebeautomatik nicht schneller und sanfter zustande bringt als jeder Fahrer. Dabei kann man mit dem Gasfuß trotzdem noch nach Belieben schalten und fährt nebenbei deutlich entspannter an Steigungen, im Stop and Go, eigentlich überall.

Gruß
Wolfgang

Hallo Peter!

Der rein garnix gegen :Automatik hat, obwohl er die :Vorzüge manuellen Schaltens :auch schätzt

Aha… solche Vorzüge gibts?

Mir ist nichts bekannt, was eine Getriebeautomatik nicht
schneller und sanfter zustande bringt als jeder Fahrer. Dabei
kann man mit dem Gasfuß trotzdem noch nach Belieben schalten
und fährt nebenbei deutlich entspannter an Steigungen, im Stop
and Go, eigentlich überall.

… kann enorme Lasten ziehen ohne die Kupplung zu verbraten, während der Fahrt gemütlich Kaffee schlürfen, …

… dazu noch ist ein Automatikgetriebe billiger in der Anschaffung, einfacher zu reparieren, senkt den Spritverbrauch, ist bei extremer Fahrweise kontrollierbarer …

…finden im Rennsport, oder für extrem Sparsame, besonders kostengünstige Fahrzeuge ausschließlich Automatikgetriebe Verwendung …

… ups! - irgendwo bin ich jetzt etwas durcheinandergekommen, Wolfgang, hilf mir doch mal auf die Sprünge wo :wink:

Gruß,
Peter
(dem die Driftbahn gerade wieder wegschmilzt )=

Hallo Peter!

… kann enorme Lasten ziehen :ohne die Kupplung zu :verbraten,

Stimmt.

während der Fahrt gemütlich Kaffee schlürfen, …

Ja, es fehlt immer eine Hand, wenn man die Straßenkarte am Lenkrad hat, eine Zigarette anzündet, in den CDs kramt, um eine neue einzulegen, mit dem Handy telefoniert, Kaffee trinkt und dabei noch schalten soll…

… dazu noch ist ein :Automatikgetriebe billiger in :der Anschaffung…

Ok, der Preis ist ein Negativmerkmal.

…einfacher zu reparieren,

Liebe Zeit, wann geht ein Getriebe kaputt!?

senkt den Spritverbrauch

Nee, natürlich nicht. Aber der Mehrverbrauch ist wirklich nicht der Rede wert.

…ist bei extremer Fahrweise kontrollierbarer …

Was auch immer das heißen soll. Für alles, was öffentliche Straße heißt, tuts die Automatik in allen Situationen.

…finden im Rennsport…

Halte ich für irrelevant, was im Rennsport passiert, wenn man einen gewöhnlichen Pkw bewegt.

…oder für extrem Sparsame,

Wer sich von eher marginalem Mehrverbrauch schrecken läßt, muß eben auf die Vorzüge verzichten. Natürlich weiß ich nicht, was mein Fahrzeug mit Schaltgetriebe verbrauchen würde. Aber viel weniger kanns kaum sein. Ich lasse die Klimaanlage immer eingeschaltet, laß mir gerne von der Sitzheizung den Rücken wärmen und brauche mit meinem Passat Diesel mit Getriebeautomatik 6-7 Liter/100 km. Mit Anhänger (so schwer und höher als das Zugfahrzeug) ungefähr das Doppelte. Was will man daran noch sparen?

Gruß
Wolfgang