Umweltfreundliche stromgewinnung aus glas

Hallo,

Btw., trotz der geringeren Lebenserwartung im Vergleich zu uns
ist sie auch dort immer noch höher als zu Zeiten vor der
Schulmedizin, abgesehen von der frühen Zeit der Kolonisation
(da gab es zwar die neuen, mitgebrachten Krankheiten, aber
keinerlei Zugang zur Schulmedizin).

Wo sind die Quellen, aus denen hervorgeht, dass ein
australischer Ureinwohner vor der Invasion nicht älter als ein
heutiger Europäer wurde?

In Australien wurden an zahlreichen Orten hunderte von Toten gefunden, die lange vor der Kolonialisierung durch die Europäer gelebt hatten. Aus der Altersanalyse dieser Toten kann man sehen, wie die Demographie der damaligen Ureinwohner war. Und wenn man das macht, dann sieht man, dass die Leute dort kaum älter als 30 Jahre wurden. Aus der Analyse von 139 Toten die bei Roonka ausgegraben wurden kam z.B. eine Lebenserwartung von gerade mal 26 Jahren heraus.
http://www.ashb.proofreadercentral.com/Homo%202006%2…

Es ist schlicht Fakt, dass die Lebenserwartung in früheren Zeiten deutlich niedriger war, was primär an unausgewogener Ernährung, schlechter Hygiene und fehlender medzinischer Behandlung lag. Eine Tetanusimpfung gab es damals nun mal nicht und eine Fiebererkrankung, Mumps oder Masern waren eine gute Chance, vorzeitig das Zeitliche zu segnen.

Genau die gleichen Untersuchungen mit ähnlichen Ergebnissen gibt es natürlich auch für die afrikanischen, asiatischen oder amerikanischen Ureinwohner. Und überhaupt brauchst du dazu ja nicht weit abschweifen: Auch hier in Europa war die Lebenserwartung vor 2000 Jahren viel geringer als heute. Ein Bewohner im Alten Rom hatte bei seiner Geburt eine Lebenserwartung von 25 Jahren. Das lag natürlich zu einem großen Teil an der hohen Säuglingssterblichkeit, aber selbst wenn man nur die Lebenserwartung von Kindern betrachtet, die das 5. Lebensjahr erreicht haben, dann betrug die Lebenserwartung gerade mal 48 Jahre. Und auch die alten Römer hatten weder eine Pharmaindustrie noch eine „Schulmedizin“ sondern waren ebenfalls auf traditionelle Naturheilmethoden angewiesen.
http://www.utexas.edu/depts/classics/documents/Life…

Im Vergleich dazu: Ein heute geborenes Kind hat in Deutschland eine Lebenserwartung von 80 Jahren. Selbst im Land mit der geringsten Lebenserwartung auf der ganzen Erde (Swasiland) hat ein Kind heute ein Neugeborenes heute eine höhere Lebenserwartung als vor 2000 Jahren im Antiken Rom oder vor 5000 Jahren in Australien.

Klar, die Kinder starben teils, aber die Älteren hatten eine
sehr gute Chance, sehr alt zu werden - und das ist
interessant, wenn hier einige behaupten, dass damals alle nur
50 wurden! Es bstimmt nämlich einfach nicht.

Doch, es stimmt. Schau dir doch einfach z.B. oben die Altersverteilung im alten Rom an. Selbst ein 15-jähriger hatte eine Lebenserwartung von gerade mal 52 Jahren, und der hatte schon die ganzen Dinge der Kleinkind- und Säuglingssterblichkeit hinter sich gebracht. Genauso wurde nicht mal die Hälfte der Römer älter als 35-40 Jahre. Bei uns dagegen werden mehr als 95% der Leute älter als 40 Jahre. Älter als 70 Jahre zu werden, war im alten Rom eine Seltenheit, bei uns ist es der Normalfall.

Mir ist völlig unverständlich, wie man das alles einfach ausblenden kann und meinen kann, dass mit reiner Naturheilkunde und ein paar Kräuterchen ähnliches erreicht wurde oder werden kann, wie mit moderner Medizin. Das geht völlig an der Realität vorbei.

vg,
d.

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Hi.

Fakt ist doch, dass sie nicht
heilt.

Es ist herrlich von dir zu erfahren, dass ich immer noch unter chronischen mortalen Mageninfektion leide.
Aber, dass die Symptomen und die kleine Plagegeister gleichzeitig verschwanden und ich nicht von Jenseits mit dir kommuniziere das gibt dir natürlich nicht zu Denken.

Ach ja, Denken;

ich denke jetzt, dass du dich etwas vergaloppiert hast und das auch noch ohne Not und jetzt gibts für dich keinen Ausweg da muss du halt steinhart standhaft bleiben:smile:))).

Für so was kenne ich einen guten Geisterheiler:smile:

Gruß.

Balázs

Hallo,

Interessant. Danke für die Informationen.

Mir ist völlig unverständlich, wie man das alles einfach
ausblenden kann und meinen kann, dass mit reiner
Naturheilkunde und ein paar Kräuterchen ähnliches erreicht
wurde oder werden kann, wie mit moderner Medizin. Das geht
völlig an der Realität vorbei.

Das stimmt aber nicht; ich bin absolut nicht dafür, dass man die Schulmedizin meiden sollte… für harmlose Dinge wie einen wetterbedingten Kopfschmerz kann man sie sicher bedenkenlos nutzen; eine Tablette schadet sicher nicht gleich.

Man sollte aber nicht so leichtgläubig sein, ALLEIN auf die Schulmedizin zu vertrauen, wenn man ersthafte, dauerhafte Erkrankungen hat; das ist meine Meinung.

Und ich verstehe nicht, wieso man die uralten medizinischen Erfahrungen anderer Völker, aber auch unsere eigenen hier in Europa, gering schätzt… sie haben ebenso ihre Berechtigung, wie die Schulmedizin, die ich übrigens ganz klar als jene definierte, die aggressiv vorgeht, Chemie (mit Wirkungen, die krank machen!) nutzt und NICHT heilen kann.

Ich rechne dazu keineswegs Chirurgie oder Forschung an Heilpflanzen und Bakterien… das taten Schamanen auf ihre Weise schon vorher, und das waren sicher keine „Schulmediziner“.

Mir ist einfach schleierhaft, wieso (hier) teils ein so mangelhaftes Bewusstsein darüber herrscht, wie monopolistisch diese Art der Medizin vorgeht, wenn sie sogar so weit geht, Heilkräuter verbieten zu lassen.

Mir ist auch schleierhaft, wie man ignorieren kann, dass diese Art Medizin in Hunderten von Jahren keine chronische Krankheit eines einzigen Menschen mit ihrer Chemie HEILEN konnte…nimmt das keiner von Euch zur Kenntnis? Und Ihr würdet auch nicht sagen, dass irgendeine klinische Studien je gefälscht wurde?

Wie viele Menschen haben eine heilsbringende Chemiemedizin bekommen, um etwa von Morbus Crohn, Parkinson, Neurodermitis, Diabethes etc. geheilt zu werden? Man hört doch nur immer wieder scheinheilige Nachrichten, was demnächst in ein paar Jahren vielleicht geheilt werden KÖNNTE.

Gruß
Istiden

Hallo,

Man sollte aber nicht so leichtgläubig sein, ALLEIN auf die
Schulmedizin zu vertrauen, wenn man ersthafte, dauerhafte
Erkrankungen hat; das ist meine Meinung.

Ah so. Nur bei ernsteren Sachen wie Krebs, Cholera oder Lepra sollte man doch lieber zu Bachblüten greifen?

Was immer Du rauchst, es ist nicht gut für Dich…

Und ich verstehe nicht, wieso man die uralten medizinischen
Erfahrungen anderer Völker, aber auch unsere eigenen hier in
Europa, gering schätzt…

Man schätzt sie nicht gering, sie ist nur um hundert Jahre überholt und durch wesentlich besseres ersetzt worden.
Es gibt halt Leute, die nicht auf dem alten Stand bleiben wollen, sondern lieber nachschauen, wie die Natur wirklich funktioniert. Aber es gibt eben auch Leute, die lieber wieder auf dem Baum leben wollen. Kein Problem, aber dafür Reklame machen ist heftig daneben.

sie haben ebenso ihre Berechtigung, wie die Schulmedizin,

Aber ganz anders, als Du uns hier weismachen willst.

die ich übrigens ganz klar als jene
definierte, die aggressiv vorgeht, Chemie (mit Wirkungen, die
krank machen!) nutzt und NICHT heilen kann.

Du meinst also, wenn Du es nur oft genug wiederholst, wird aus diesem Unsinn irgendwann Wahrheit?

Was immer Du rauchst… ach nee, das hatten wir ja schon.

Ich rechne dazu keineswegs Chirurgie oder Forschung an
Heilpflanzen und Bakterien… das taten Schamanen auf ihre
Weise schon vorher, und das waren sicher keine
„Schulmediziner“.

Kein einziger Schamane hat jemals nach Bakterien geforscht. Deren Existenz war ihm schon mangels entsprechender Geräte verschlossen. Und was Chirurgie mit Naturheilkunde zu tun haben könnte, bleibt wohl ebenfalls Dein Geheimnis.

Mir ist einfach schleierhaft, wieso (hier) teils ein so
mangelhaftes Bewusstsein darüber herrscht, wie monopolistisch
diese Art der Medizin vorgeht, wenn sie sogar so weit geht,
Heilkräuter verbieten zu lassen.

Wie oben: es wird nicht Wahrheit draus, wenn man es oft genug wiederholt. Nimm zur Kenntnis: Deine Quelle lügt.

Mir ist auch schleierhaft, wie man ignorieren kann, dass diese
Art Medizin in Hunderten von Jahren keine chronische Krankheit
eines einzigen Menschen mit ihrer Chemie HEILEN konnte…nimmt
das keiner von Euch zur Kenntnis? Und Ihr würdet auch nicht
sagen, dass irgendeine klinische Studien je gefälscht wurde?

Komisch. Grad hier im Thread wurde Dir doch das Gegenteil bewiesen. Und Du redest von ignorieren?

Wie viele Menschen haben eine heilsbringende Chemiemedizin
bekommen, um etwa von Morbus Crohn, Parkinson, Neurodermitis,
Diabethes etc. geheilt zu werden?

Wer genau behauptet denn sowas? Ich kenne niemanden. Außer Dir, der Du uns das vorwirfst.

Btw., wer ist denn schon mal mittels Naturheilkunde von Diabetes geheilt worden? Wer hat überhaupt längere Zeit ohne Schulmedizin Diabetes überlebt?

Man hört doch nur immer
wieder scheinheilige Nachrichten, was demnächst in ein paar
Jahren vielleicht geheilt werden KÖNNTE.

Prüf’ endlich Deine Quellen und hör auf, die Bäckerblume zu lesen.

Gruß
loderunner

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Hallo,

Wie viele Menschen haben eine heilsbringende Chemiemedizin
bekommen, um etwa von Morbus Crohn etc. geheilt zu werden?

Ich hatte im Alter von 12 Jahren Morbus Chrohn. Da dies bei mir frühzeitig im Anfangsstadium entdeckt wurde, konnte ich ohne OP und rein medikamentös behandelt werden. Nach einigen Monaten Behandlung war ich beschwerdefrei und hatte seit her auch bis dato keine Beschwerden oder Schübe.
Mir ist natürlich klar, dass dies in Zukunft nicht immer so bleiben muss, aber seit jetzt bald 30 Jahren ist die Krankheit bei mir nicht mehr aufgetreten. Es ist mir dabei völlig egal ob du das nun als „geheilt“ bezeichnest oder nicht, ich habe auf jeden Fall eine ganz normale Lebensqualität wie jemand, der kein Morbus Chron hatte.

Und natürlich ist das nur eine Einzelfall-Anekdote und nicht der Allgemeinfall. Ob mir letztlich das Medikament geholfen hat oder ob die Krankheit nur zufällig nach der Therapierung verschwunden ist, kannst du nicht feststellen. Deshalb musst du ja Studien mit vielen Patienten machen, damit man die Wirksamkeit einer Therapie überhaupt feststellen kann. Ich kenne einige Leute, die Morbus Chron mit einem viel schwierigeren Verlauf haben und schon unzählige Operationen über sich ergehen lassen mussten. Die waren auch schon bei unzähligen Heilpraktikern, Akupunktur und weiß der Geier was alles, weil in der Verzweiflung klammert sich der Mensch an jeden Strohhalm. Geholfen hat ihnen aber auch das alles nicht, das einzige was ihnen Linderung verschafft sind Medikamente die die Schübe verlangsamen und erträglich machen. Das ist natürlich nicht befriedigend, weil nach mehr oder weniger langer Zeit wieder ein Schub kommt, aber mehr geht halt bei unserem derzeitigen Kenntnisstand nicht. Hier besteht schlicht noch Forschungsbedarf, der menschliche Körper ist nun mal komplex und es wird noch Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern, bis wir die meisten Krankheiten wirklich gut behandeln können.

Und natürlich haben diese Medikamente Nebenwirkungen (genau wie pflanzliche Heilmittel auch). Die bist du aber gern bereit einzugehen, wenn die Nebenwirkungen deutlich leichter zu ertragen sind, als die Schmerzen oder Beschwerden durch die Krankheit.

Und nur weil die heutige Medizin viele Krankheiten noch nicht sonderlich gut behandeln kann, und bei einigen Krankheiten oft nur die Symptome mildern kann, ist das noch in keinster Weise irgendein Argument, wieso Homöopathie oder sonstwas hier helfen sollte.

Natürlich gibt es Medikamente, die wegen ihrer Nebenwirkungen nicht sonderlich sinnvoll sind. Genauso gibt es Medikamente, die sauteuer sind, gegenüber schon bestehenden Medikamenten kaum Vorteile haben usw… die Pharmaindustrie ist eben beileibe kein Wohlfahrtsverband. Genau deshalb muss der Medikamenten-Markt staatlich kontrolliert werden und IMO deutlich stärker als bisher. Aber nicht jedes „Chemie“-Medikament ist schlecht, es gibt tausende von Krankheiten die man mit geeigneten Medikamenten inzwischen recht gut therapieren kann.

Aber wenn ich mir das anschaue, was dann teilweise als „Alternative Medizin“ dagegen gehalten wird, da muss ich noch viel mehr kotzen, denn das meiste davon ist völlig überteuerter, nicht wirksamer Unsinn, der von genauso skrupellosen Menschen verkauft wird.

Und was du hier immer noch nicht beantwortet hast:
Wie willst du denn die Wirksamkeit einer Behandlungsmethode - völlig egal ob „Chemie“ oder „Alternativ“ - objektiv feststellen, wenn nicht durch eine Doppelblindstudie?

Glaubst du, dass ich irgendwas dagegen hätte, wenn jemand für eine Krankheit eine alternative Behandlungsmethode entwickelt, die mit viel weniger Chemie und Nebenwirkungen auskommt? Aber *wirken* muss sie, sonst ist es Mumpitz und reine Verarsche.

vg,
d.

1 Like

Hi.

Mir ist auch schleierhaft, wie man ignorieren kann, dass diese
Art Medizin in Hunderten von Jahren keine chronische Krankheit
eines einzigen Menschen mit ihrer Chemie HEILEN konnte…nimmt
das keiner von Euch zur Kenntnis?

Ich nähme zur Kenntnis, dass mir gerade mein Mensch sein abgesprochen wurde.

Sonst geht dir aber gut?

Balázs

Hi,

Ah so. Nur bei ernsteren Sachen wie Krebs, Cholera oder Lepra
sollte man doch lieber zu Bachblüten greifen?

Wo stand „Bachblüten“?

Was immer Du rauchst, es ist nicht gut für Dich…

Hey, ich rauche nicht.

Und ich verstehe nicht, wieso man die uralten medizinischen
Erfahrungen anderer Völker, aber auch unsere eigenen hier in
Europa, gering schätzt…

Man schätzt sie nicht gering, sie ist nur um hundert Jahre
überholt und durch wesentlich besseres ersetzt worden.

Ja, solange man nicht ernsthaft erkrankt… denn dann wird man durch das „bessere“ nicht geheilt werden. Darum sollte man sich auch nicht allein auf diese Medizin verlassen, wenn man ernsthafte Gesundheitsprobleme hat, sondern die Naturheilverfahren einbeziehen.

Es gibt halt Leute, die nicht auf dem alten Stand bleiben
wollen, sondern lieber nachschauen, wie die Natur wirklich
funktioniert.

Wie funktioniert sie denn wirklich?

Aber es gibt eben auch Leute, die lieber wieder
auf dem Baum leben wollen. Kein Problem, aber dafür Reklame
machen ist heftig daneben.

Für Bäume würde ich immer gerne werben! Ich finde, dass jeder Mensch in seinem Leben mindestens einen Baum gepflanzt haben sollte… es gibt nichts Schöneres, als unter einem großen Baum zu stehen, der vom eigenen Großvater oder der eigenen Urgroßmutter gepflanzt wurde:smile:

Reklame… wo habe ich das bitte getan?

sie haben ebenso ihre Berechtigung, wie die Schulmedizin,

Aber ganz anders, als Du uns hier weismachen willst.

Dann sag’ mal, wie denn sonst?

die ich übrigens ganz klar als jene
definierte, die aggressiv vorgeht, Chemie (mit Wirkungen, die
krank machen!) nutzt und NICHT heilen kann.

Du meinst also, wenn Du es nur oft genug wiederholst, wird aus
diesem Unsinn irgendwann Wahrheit?

Kein einziger Schamane hat jemals nach Bakterien geforscht.
Deren Existenz war ihm schon mangels entsprechender Geräte
verschlossen.

Wer sagt Dir, dass man Geräte benötigt?

Und was Chirurgie mit Naturheilkunde zu tun
haben könnte, bleibt wohl ebenfalls Dein Geheimnis.

Schon vor der Schulmedizin haben Menschen andere operiert. Das ist Handwerk, sonst nichts. Das haben schon Menschen in der Steinzeit gemacht.

Nimm zur Kenntnis: Deine Quelle lügt.

Das hättest Du gern.

Wie viele Menschen haben eine heilsbringende Chemiemedizin
bekommen, um etwa von Morbus Crohn, Parkinson, Neurodermitis,
Diabethes etc. geheilt zu werden?

Wer genau behauptet denn sowas? Ich kenne niemanden. Außer
Dir, der Du uns das vorwirfst.

Du kennst also auch keinen, der geheilt wurde.

Man hört doch nur immer
wieder scheinheilige Nachrichten, was demnächst in ein paar
Jahren vielleicht geheilt werden KÖNNTE.

Prüf’ endlich Deine Quellen und hör auf, die Bäckerblume zu
lesen.

Nein, nenne Du mal die soliden Beweise, aus denen eindeutig und seriös hervorgeht, dass die Chemiemedizin je einen Menschen von einem chronischen Leiden geheilt hätte.

Gruß
Istiden

Hi

Wer sagt Dir, dass man Geräte benötigt?

Sein Vorname ist mir entfallen, sonst heißt er Erfahrung.

Nein, nenne Du mal die soliden Beweise, aus denen eindeutig
und seriös hervorgeht, dass die Chemiemedizin je einen
Menschen von einem chronischen Leiden geheilt hätte.

Ich heiße wirklich Balázs. Dann wenn du genau noch die anderen die durch meinen Rat endlich zu Arzt gingen und so im Handumdrehen von der selben chronischen Krankheit geheilt wurden kennenlernen willst organisiere ich das. Notar wird auch bestellt.
Der Verlierer trägt dann die Kosten.
Einverstanden?
Ich muss noch dazu vorsichtshalber sagen, dass unter denen etliche Spätaussiedler aus Russland sind. Die stammen aus einem anderen Kulturkreis wo man etwas anders reagieren wie dir das gewohnt ist wenn einer kommt und ihnen unverschämt Lüge unterstellt.

Wenn du das nicht wagst, dann worüber redest du eigentlich so laut???

Gruß.

Balázs

Hi,

es freut mich für Dich und alle, denen Du geholfen hast!

Ich muss noch dazu vorsichtshalber sagen, dass unter denen
etliche Spätaussiedler aus Russland sind. Die stammen aus
einem anderen Kulturkreis wo man etwas anders reagieren wie
dir das gewohnt ist wenn einer kommt und ihnen unverschämt
Lüge unterstellt.

Ich würde nie jemandem einfach so eine Lüge unterstellen!
Nur, wenn ich hier meine Erfahrung zur Naturheilmedizin schreiben würde, was denkst Du, würden dann die „Schulmedizinanhänger“ dazu sagen?
Sie würden es ignorieren oder es abtun, weil das nicht wissenschaftlich wäre, und damit hätten sie auch Recht.

Wenn Du von einer chronischen Erkrankung durch Chemie geheilt wurdest, so ist das ein großes Glück - und ich freue mich aufrichtig für Dich!
Nur, und das wollte ich zum Ausdruck bringen, ist es leider so, dass viele, viele, viele Menschen NICHT geheilt werden durch all die Medikamente, die man chemisch herstellt. Das war es, was ich sagen wollte.

Gruß
Istiden

Hi.

Das war
es, was ich sagen wollte.

Kam aber nicht ganz so rüber:smile:.

Ich nahm nie in meinem Leben vorher und nachher irgendein Medikament.
Oft habe ich aber hoher Fieber (40 ist dabei nur lauwarm) durch Erkältung, dann wie Ohma das mit mir immer getan rein ins Bett und schwitzen bis alles platsch nass ist und schlafen und schlafen.
Im Nu bin ich dann geheilt.
Aber das Biest hat mich fast umgebracht. Dann erst habe ich auf dem eigenen Leib erfahren was die Schulmedizin auch kann.

Ich mag auch nicht die Chemische Keule nicht mal dann wenn die aus der Natur stammt.
Und sehe klar was für ein Schindluder auch aber auf der beiden Seite getrieben wird.

In dem Schlosshotel wo ich gearbeitet habe halten Konzerne und Forschungsinstituten gern Tagungen da die Umgebung so abgeschieden und ruhig ist.
Einmal gab es von der Pharmaindustrie wo von allen Teilen der Welt Experten anwesend wahren. Auf einer Namenskarte fand ich einen Landsmann. Den habe ich dann angesprochen und gefragt über was sie debattieren. Über die Festlegung dringender Forschungsrichtungen antwortete er. Wir kamen dann allmählich näher und als wir über die Viren diskutierten fragte ich ihn wie kommt das, dass nur sehr wenige für uns ein Problem bereiten und wir leben mit dem größten Teil von denen ganz in Frieden und offensichtlich ist das umgekehrt auch so. Konnte keine Antwort geben. Als ich ihn fragte ob man nicht das versuchen zu klären die dringendste Aufgabe wäre anstatt sie totschlagen versuchen wogegen sie sich selbstverständlich immer wehren würden und das machen sie ungeheuer erfolgreich wurde er sichtlich nachdenklich. Dann fragte er mich, und wie sollten wir das angehen?

Hmmm. wie?

Gruß.

Balázs

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Hi Istiden,

Das stimmt aber nicht; ich bin absolut nicht dafür, dass man
die Schulmedizin meiden sollte… für harmlose Dinge wie
einen wetterbedingten Kopfschmerz kann man sie sicher
bedenkenlos nutzen; eine Tablette schadet sicher nicht gleich.

Gerade Kopfschmerzen kann man auch ohne alles kurieren, schlaf und genug H2O trinken hilft da schon Wunder.
Aber du bist eingeladen, einem Schmerzpatienten zu verkaufen, dass seine schmerzmittel nun abgesetzt werden, weil er ja dann nur böse Chemie zu sich nimmt.

Man sollte aber nicht so leichtgläubig sein, ALLEIN auf die
Schulmedizin zu vertrauen, wenn man ersthafte, dauerhafte
Erkrankungen hat; das ist meine Meinung.

Der erste Teil stimmt, der zweite nicht. (Auch) bei dauerhaften Erkrankungen kann sich jeder selber aussuchen, wie viel er leiden will oder nicht. Aber wenn er schon jede Bachblüte verzehrt hat, jedes Kräulein gezupft hat und seine magengeschwüre davon partout nicht weggehen, dann wäre ne Pantozol wohl doch ne gute Lösung.

Und ich verstehe nicht, wieso man die uralten medizinischen
Erfahrungen anderer Völker, aber auch unsere eigenen hier in
Europa, gering schätzt…

das tut man gar nicht. Ganz im Gegenteil basiert ein Haufen von dem was du nun unter schönen Namen kaufen kannst auf einer Weiterentwicklung eben der Stoffe, die schon vor 500 jahren verwendet wurden. Man hat nur die Konzentration erhöht, die Verträglichkeit gesteigert, die Verfügbarkeit verbessert, die Administration optimiert …

sie haben ebenso ihre Berechtigung,
wie die Schulmedizin,

naja, bis auf den Punkt, dass sie großteils überhot sind.
Konsequneterweise musst du dann auch einen Uralt-lochkartenrechner für deine postings hier verwenden, die haben auch ihre Berechtigung, funktionierten, sind jahrelang benutzt worden…

die ich übrigens ganz klar als jene
definierte, die aggressiv vorgeht, Chemie (mit Wirkungen, die
krank machen!) nutzt und NICHT heilen kann.

AHA! Interessant. D.h. Aspirin ist keine schulmedizin, aber eine Narkosemittel schon? Wo zeihst du denn da die Grenzen? Wie’s dir gerade in den Sinn kommt und welche Firma du gerade nicht magst? wie definierst du denn Heilung, wenn du einer pivotalen Phase III Studie schon nicht traust?

Ich rechne dazu keineswegs Chirurgie oder Forschung an
Heilpflanzen und Bakterien…

Ah! dir aber schon klar, dass chirurgie auch böse Chemie benutzt? Jedes anästhetikum schon Chemie ist? Und dass übrigens dein Körper laufend chemie verwendet? das ist alles nicht besonders schlüssig, mein Lieber.
Forschung an Bakterien … hmmm bakteriologische Kampfstoffe sind also okay für dich, aber Phagen zum einsatz gegen Bakterienerkrankungen nicht … Irgendwie scheint mir, du hast nicht so 90%ig Ahnung …

das taten Schamanen auf ihre
Weise schon vorher, und das waren sicher keine
„Schulmediziner“.

Nö, taten sie nicht. Sie gingen nach dem Schema vor: Ich stopf denen mal was in den Mund (andere Administratsformen gab’s da noch gar nicht) und dann reden wir ihm gut zu, tanzen fünfmal um ihn herum und wenn er’s geschafft hat, dann war’s das Mittelchen, wenn nicht, dann wollten die Götter ihn holen. Klar, war das Mittelchen schon irgendwie auf Basis langer Erfahrung irgendwie wirksam, aber potent waren sie i.a. nicht und von Forschung kann gar keine Rede sein.

Mir ist einfach schleierhaft, wieso (hier) teils ein so
mangelhaftes Bewusstsein darüber herrscht, wie monopolistisch
diese Art der Medizin vorgeht, wenn sie sogar so weit geht,
Heilkräuter verbieten zu lassen.

Das ist Unsinn. Nichts weiter.
(weniger BILD lesen hilft, diese Ideen los zu werden. Statt dessen kannst in deiner Uni-Bib diverse Fachmagazine zu jedem erdenklichen Krankheitsbild finden und durchforsten, das würde bei deiner Einschätzung mehr bringen)

Mir ist auch schleierhaft, wie man ignorieren kann, dass diese
Art Medizin in Hunderten von Jahren keine chronische Krankheit
eines einzigen Menschen mit ihrer Chemie HEILEN konnte…

*LOL* und der Medizinmann, der ein Kräuterlein in den Mund des Epileptikers steckte hat sich nicht in chemie versucht? Aber hat das Leiden geheilt? Sicher … !
Ein chemie-Buch wäre auch mal was für dich.

nimmt
das keiner von Euch zur Kenntnis?

Du bist nur einer von denen, die eine Entwicklung erst dann als gut ansehen, wenn sie ca. 100 Jahre auf dem Markt ist und 0% Nebenwirkungen hat.

Und Ihr würdet auch nicht
sagen, dass irgendeine klinische Studien je gefälscht wurde?

Nein. aber nur weil schwarze Schafe gibt, sind nicht alle schwarz.

Wie viele Menschen haben eine heilsbringende Chemiemedizin
bekommen, um etwa von Morbus Crohn, Parkinson, Neurodermitis,
Diabethes etc. geheilt zu werden?

einige - ja und? Wo ist jetzt das Problem? Mit deinen Bachblüten wäre alle schon lägst kerngesund oder was?

Man hört doch nur immer
wieder scheinheilige Nachrichten, was demnächst in ein paar
Jahren vielleicht geheilt werden KÖNNTE.

das scheinheilig kannst du streichen. Ja und? Was daran verursacht dir nun Bauchschmerzen? Dass es dann doch nicht immer und sofort wirkt?

Grüße,
JPL

Hallo,

die Frage, die Du diesem Menschen gestellt hattest, ist wirklich spannend!

Man müsste erforschen, wie ein krankmachender Virus zu einer Koexistenz mit seinem „Wirt“ gelangen könnte?
Da es solche Viren gibt, würden diese vielleicht als Forschungsgrundlage gute Dienste leisten können?

Dies hier scheint zu dem Thema auch interessant zu sein…

http://www.titel-magazin.de/artikel/9/7052/karin-m%C…

Gruß
Istiden

Hallo,

Danke für den Link, die Frau habe ich schon paar mal gesehen (weiss ich nicht mehr in welchen Sendungen)

Man müsste erforschen, wie ein krankmachender Virus zu einer
Koexistenz mit seinem „Wirt“ gelangen könnte?

Ist doch naheliegend finde ich. Ob das geht oder nicht kann ich nicht beurteilen aber, dass man das als alternative zu Totschlag bedenken soll nicht so abwegige Spinnerei ist, dass merkte ich an dem Reaktion des jungen Wissenschaftlers, kein Spur war da vom lächeln. Schon als Kind merkte ich, dass wenn vorsichtig und beharrlich vorgegangen wird eine Freundschaft aufbauen mit ganz „niedrigen“ Lebewesen möglich ist.
Die Spinne ist z.B meine alte Freundin. Ich kann sie sogar rufen und sie kommt. Wenn sie die Wohnung im Herbst schon „leergefressen“ hat dann treiben wir für sie eben was auf, nicht, dass sie verhungert oder gar auswandert:smile:.
Wir wissen doch nicht genau ob eine definierbare Grenze zu Kommunikation nach „unten“ gibt. Was wir wissen ist, dass sie irgendwie Kommunizieren. Wenn jemand zu Pflanzen sprich lache ich schon lange nicht mehr.
Ich habe durch die Jahrzehnte z.B ganz passabel Katzisch gelernt:smile:.
Mit wildfremden stelle ich Kontakt sehr schnell her und, dann fangen wir an zu diskutieren:smile:.

Gruß.

Balázs

Hallo Robert!
Was auch immer Du eingeworfen hast: Das will ich auch!

Gruß
Wolfgang

Hallo,

Wäre interessant, ob vielleicht schon solche Forschung betrieben wurde/ wird… da werde ich mal recherchieren.

Ob das geht oder nicht kann
ich nicht beurteilen aber, dass man das als alternative zu
Totschlag bedenken soll nicht so abwegige Spinnerei ist, dass
merkte ich an dem Reaktion des jungen Wissenschaftlers, kein
Spur war da vom lächeln.

Der Mann hat vielleicht genau das von Dir gehört, was er (und andere) selbst auch denken?

Fragt sich, ob so ein Denkansatz eine reale, auch finanziell zu leistende Forschung nach sich ziehen kann, auch wegen des Monopols, das ich klar in der Chemiemedizin sehe… allein an den Impfstoffen und an Mittel, die Syptome bei AIDS etc. schlichten, lässt sich sehr viel Geld verdienen.

Schon als Kind merkte ich, dass wenn
vorsichtig und beharrlich vorgegangen wird eine Freundschaft
aufbauen mit ganz „niedrigen“ Lebewesen möglich ist.

Das ist auch meine Erfahrung.

Die Spinne ist z.B meine alte Freundin. Ich kann sie sogar
rufen und sie kommt. Wenn sie die Wohnung im Herbst schon
„leergefressen“ hat dann treiben wir für sie eben was auf,
nicht, dass sie verhungert oder gar auswandert:smile:.

Ja, man kann auch ein kleines, gemeinhin als eher ekelig empfundenes Wesen respektieren, und dann verändert sich das Verhältnis automatisch auch zu anderen Dingen… und das basiert ganz einfach auf Erfahrung, dass man feststellen kann, alles hat „Geist“, auch eine Spinne.

Wir wissen doch nicht genau ob eine definierbare Grenze zu
Kommunikation nach „unten“ gibt. Was wir wissen ist, dass sie
irgendwie Kommunizieren.

Wir können wahrscheinlich aber darauf zurück greifen… es gibt Menschen, die diese Kunst beherrschen, und das sind die echten Schamanen (nicht die selbsternannten WochenEndkurs-Indianer!).
Sie kommunizieren mit dem „Geist“ der Tiere und Pflanzen, und erhalten dadurch Informationen.
Wie das funktioniert, weiß ich nicht, aber es funktioniert, davon bin ich überzeugt. Das vielfältige Wissen über die Pflanzenwelt, deren Gefahren und Nutzen, sind nicht allein durch Versuch-macht-kluch entstanden, sondern weil diese speziellen Menschen diese Kommunikation beherrsch(t)en.

Wenn jemand zu Pflanzen sprich lache ich schon lange nicht mehr.

Kommunination machen ja auch Pflanzen… also wieso sollten sie nicht auch die Bemühungen eines Menschen wahrnehmen…

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/…

Ich habe durch die Jahrzehnte z.B ganz passabel Katzisch gelernt:smile:.

Bei Katzen MUSS man sich anpassen:smile:

Mit wildfremden stelle ich Kontakt sehr schnell her und, dann fangen :wir an zu diskutieren:smile:.

Das spricht für Deine Offenheit.

Gruß
Istiden

Hi.

Der Mann hat vielleicht genau das von Dir gehört, was er (und
andere) selbst auch denken?

Die Tagung war außergewöhnlich großzügig ausgelegt (dauerte fast zwei Woche) so haben wir uns paar mal unterhalten können. Dabei erzähle er mal, dass von bestimmten Zellen in unseren Körper weiss man, dass sie „ankömlinge“ sein müssen d.h. die waren ursprünglich autark.
Ich muss annähmen, dass so was ähnliches einem der mit dem Thema sich sogar beruflich beschäftigt auch irgendwann durch den Kopf jagt.

Fragt sich, ob so ein Denkansatz eine reale, auch finanziell
zu leistende Forschung nach sich ziehen kann,

Ich denke dass wäre nicht wirklich das Problem, Geld und Personal ist eigentlich da (sagte er) lieg äher an das fehlenden Grundwissen, man weiss nicht in welche Richtung überhaupt bzw. wie er das ausdrückte die „Verschachtelte Versiegelungen“ durchzubrechen seien. „Wie sollten wir das angehen“ das von einem ernstzunehmenden Wissenschaftler zu hören war für mich sehr interessant, klang irgendwie melancholisch, hoffnungslos, das vergesse ich nie.

Übrigens die ganze Veranstaltung diente für ähnliche Fragen zu Klären.

Monopols, das ich klar in der Chemiemedizin sehe… allein an
den Impfstoffen und an Mittel, die Syptome bei AIDS etc.
schlichten, lässt sich sehr viel Geld verdienen.

Sicher. Aber nichts kann geheim gehalten werden nie und nirgendwo.
Ich, da ich Betroffener war habe genau verfolgt was sie mit Bill Marschall versuchten zu machten. Und wie schnell die Gemeinde sich formierte um diesen Nobody und denen den Maul stopfte. Ging flott, auch dank der Spiegel, damals lebte Augstein noch.

Diesbezüglich haben wir keine große Meinugverschiedenheit nur sollten wir uns von Gefühlen nicht leiten lassen und beide Seite mit dem gleichen Maststab messen. Da sehe ich bei dir Nachholbedarf:smile:))
Wann bist du letztes mal auf der Barrikade gewesen gegen Rinopulwer&Co ?:smile:)

Bedenke das dort von den ganzen Welt Köpfe waren. Der kam z.B von Gideon Richter. Sicher kein verschworener Geheimbund traf sich da.

Ja, man kann auch ein kleines, gemeinhin als eher ekelig
empfundenes Wesen respektieren,

Und wie schnell der Schalter von ekelig auf grazile Schönheit umkippt
das konnten wir mit unseren bekannten die unter (eingebildeten) Insektenphobie leideten demonstrieren. Meistens genügte, sie einfach zu „rufen“ und die Tatsache, dass sie kam langte schon.

und dann verändert sich das
Verhältnis automatisch auch zu anderen Dingen… und das
basiert ganz einfach auf Erfahrung, dass man feststellen kann,
alles hat „Geist“, auch eine Spinne.

Nenne meinetwegen Geist Hauptsache, wir ändern unsere bornierte Einstellung.

Wir wissen doch nicht genau ob eine definierbare Grenze zu
Kommunikation nach „unten“ gibt. Was wir wissen ist, dass sie
irgendwie Kommunizieren.

Wir können wahrscheinlich aber darauf zurück greifen… es
gibt Menschen, die diese Kunst beherrschen, und das sind die
echten Schamanen (nicht die selbsternannten
WochenEndkurs-Indianer!).
Sie kommunizieren mit dem „Geist“ der Tiere und Pflanzen, und
erhalten dadurch Informationen.

Carlos Castaneda ?:smile:)))

Wie das funktioniert, weiß ich nicht, aber es funktioniert,
davon bin ich überzeugt.

Wenn reproduzierbar, dann wird mir auch nichts anderes übrig bleiben.

Das vielfältige Wissen über die
Pflanzenwelt, deren Gefahren und Nutzen, sind nicht allein
durch Versuch-macht-kluch entstanden, sondern weil diese
speziellen Menschen diese Kommunikation beherrsch(t)en.

Möglich. Das Problem ist wie gesagt die Reproduzierbarkeit. Das nur zu behaupten langt nicht, das sieht du hoffentlich auch so.
Kritisches Denken darf nicht Einbahnstraße sein.

Wenn jemand zu Pflanzen sprich lache ich schon lange nicht mehr.

Kommunination machen ja auch Pflanzen… also wieso sollten
sie nicht auch die Bemühungen eines Menschen wahrnehmen…

Leutet ein.

Ich habe durch die Jahrzehnte z.B ganz passabel Katzisch gelernt:smile:.

Bei Katzen MUSS man sich anpassen:smile:

Ja, das gilt aber nur für „nichtkatzen“, sobald einer die Rituale des Kennenlernens angeeignet hat und ihre Reaktionen richtig deuten kann ist das aber ganz anders. Meistens sagt sie, komm ich zeige dir was interessantes usw. Mitteilugsfreudig sind sie. Viele denken, dass sie erst mit Futter bestochenen werden müssen, ich habe das auch geglaubt und lange getan. Richtig Eindruck mach auf sie erst aber, wenn sie merken; hä hab ich den richtig verstanden, kann der wirklich sprechen, das muss ich gleich überprüfen :smile:

Gruß.

Balázs

Hi,

ein paar Korrekturen sind leider vonnöten…

Fragt sich, ob so ein Denkansatz eine reale, auch finanziell
zu leistende Forschung nach sich ziehen kann, auch wegen des
Monopols, das ich klar in der Chemiemedizin sehe… allein an
den Impfstoffen und an Mittel, die Syptome bei AIDS etc.
schlichten, lässt sich sehr viel Geld verdienen.

Es gibt da kein Monopol. alleine schon deswegen, wenn man sich ansieht, wie viele Firmen es gibt, die um die Gunst der Kunden ringen (ja, Kunden und nicht (nur) Patienten da es auch viele gibt sich tatsächlich alles einwerfen, was sie zu fassen bekommen)

Wir können wahrscheinlich aber darauf zurück greifen… es
gibt Menschen, die diese Kunst beherrschen, und das sind die
echten Schamanen (nicht die selbsternannten
WochenEndkurs-Indianer!).
Sie kommunizieren mit dem „Geist“ der Tiere und Pflanzen, und
erhalten dadurch Informationen.

Nein, leider nicht. Zwar kannst du mit einem Insekt kommunizieren (z.b. auch über Pheromone, welche z.B. bei Gelbtaflen eingesetzt werden), aber du kannst ihre Kommuniktaion nicht wahrnehmen.

Wie das funktioniert, weiß ich nicht, aber es funktioniert,
davon bin ich überzeugt. Das vielfältige Wissen über die
Pflanzenwelt, deren Gefahren und Nutzen, sind nicht allein
durch Versuch-macht-kluch entstanden, sondern weil diese
speziellen Menschen diese Kommunikation beherrsch(t)en.

Nein. Man ann Pflanzen nicht fragen:
„Wenn ich dich esse, muss ich dann sterben?“ - Ja
„Und was ist, wenn ich dich rauche?“ - dann geht’s
„Ach dann gehts? Cool.“
(Na, welcher Stoff könnte das sein?)

die schmanen hatten ja lange Zeit zu probieren und ihr „Wissen“ weiterzugeben. Zudem musst dich mal fragen, warum die wohl immer so einen Wirbel mit Halluzinogenen, tänzchen, beschwörung und das ganze drum herum machten, wenn das Mittel doch so toll wirkt?

Kommunination machen ja auch Pflanzen… also wieso sollten
sie nicht auch die Bemühungen eines Menschen wahrnehmen…

wie gesagt können sie das, aber da du nicht die feinen Antennen eines Nützlings hast, wirst du die Hilferufe der Pfalnze leider nicht wahrnehmen.
btw: Wenn eine Pflanze von einem Frass-schädling befallen wird ud um Hilfe ruft, dann steckt das Pflanten derselben Art in der unmittelbaren Umgebung an - eine Art schutzfunktion, denn der Schädling könnte ja auch zu ihnen kommen.
Auf Basis der Ausschüttung dieser sekundären Pflanzenstoffe hat sich ein tritrophisches System entwickelt, das man im biologischen (/integrierten) Pflanzenschutz zu nutzen versucht.

Grüße,
JPL

Hi,

Es gibt da kein Monopol. alleine schon deswegen, wenn man sich
ansieht, wie viele Firmen es gibt, die um die Gunst der Kunden
ringen (ja, Kunden und nicht (nur) Patienten da es auch viele
gibt sich tatsächlich alles einwerfen, was sie zu fassen
bekommen)

Das ist wie mit der Auto-Industrie… und der Kirche… oder allen brutalindustriell hergestellten Geflügelsorten: Das individuelle „Produkt“ ist nicht so wichtig, hauptsache die Leute fahren Auto, glauben an einen Supermann im Himmel und essen Tiere, die von Geburt bis zum Tod gequält wurden. Es geht also nicht um die Tablette von X oder Y, sondern darum, dass Du überhaupt diese Dinger kaufst.

Sie kommunizieren mit dem „Geist“ der Tiere und Pflanzen, und
erhalten dadurch Informationen.

Nein, leider nicht. Zwar kannst du mit einem Insekt
kommunizieren (z.b. auch über Pheromone, welche z.B. bei
Gelbtaflen eingesetzt werden), aber du kannst ihre
Kommuniktaion nicht wahrnehmen.

Ich nicht, und du sicher auch nicht.

Wie das funktioniert, weiß ich nicht, aber es funktioniert,
davon bin ich überzeugt. Das vielfältige Wissen über die
Pflanzenwelt, deren Gefahren und Nutzen, sind nicht allein
durch Versuch-macht-kluch entstanden, sondern weil diese
speziellen Menschen diese Kommunikation beherrsch(t)en.

Nein. Man ann Pflanzen nicht fragen:
„Wenn ich dich esse, muss ich dann sterben?“ - Ja
„Und was ist, wenn ich dich rauche?“ - dann geht’s
„Ach dann gehts? Cool.“
(Na, welcher Stoff könnte das sein?)

Hahahahaha… wirklich gut! Es wäre aber auch gut, wenn Du Dich erstmal mit dem Schamanentum etwas ausführlicher befassen würdest;
ich empfehle Dir das Buch „Das Lachen des Schamanen“:smile:

die schmanen hatten ja lange Zeit zu probieren und ihr
„Wissen“ weiterzugeben.

Ja, und? Sie waren ja auch über Jahrtausende erfolgreich.

Zudem musst dich mal fragen, warum die
wohl immer so einen Wirbel mit Halluzinogenen, tänzchen,
beschwörung und das ganze drum herum machten, wenn das Mittel
doch so toll wirkt?

Dies dienste/ dient u.a. dazu, sich in die Trance und in andere Bewusstseinszustände zu bringen, um in die Kommunikation mit der Geistwelt einzutreten… man braucht aber keine Drogen dafür, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Kommunination machen ja auch Pflanzen… also wieso sollten
sie nicht auch die Bemühungen eines Menschen wahrnehmen…

wie gesagt können sie das, aber da du nicht die feinen
Antennen eines Nützlings hast, wirst du die Hilferufe der
Pfalnze leider nicht wahrnehmen.

Das kann nur ein speziell dafür augebildeter Schamane… und der macht es über den Geist, vielleicht auch Seele - wie gesagt, ich weiß nicht, wie es geht, aber es ist Tatsache, dass bestimmte Menschen, die dies teils von Kindesbeinen an lernten, es können… zu traurig, dass die westlich-abendländische Welt sich selbst diese Kunstfertigkeit „ausgetrieben“ hat.

Auf Basis der Ausschüttung dieser sekundären Pflanzenstoffe
hat sich ein tritrophisches System entwickelt, das man im
biologischen (/integrierten) Pflanzenschutz zu nutzen
versucht.

Das ist interessant, in der Tat! Mich fasziniert diese Sicht und was sie uns alles aufzeigt.

Und doch ist diese Sicht auf das Leben wie die Sicht der Schulmedizin: Man kann die Symptome erkennen, aber nicht die Ursache wahrnehmen… Du kannst einem Menschen das Herz herausoperieren, aber Du kannst darin nicht seine Liebe finden… ich weiß, das wird Dich nicht überzeugen, aber es gibt nun einmal unzweifelhaft eine materielle Welt, die wir auch gut mit unserem Verstand erfassen können, aber es gibt auch eine andere Art der „Intelligenz“, die weit über den analytischen - und „gefühlsleeren“, angeblich „objektiven“ - Verstand hinaus geht…

… man kann das nicht wegdenken, ohne sich selbst ad absurdum zu führen, denn wir alle sind Wesen dieser Welt/ der Natur, und sie „denkt“, sie „spricht“ und sie „fühlt“… wir tun es, und wir sind nichts anderes als sie… leider haben viele Menschen keinen Kontakt mehr zur Natur, aber glauben dennoch, sie könnten über sie etwas sagen… klar, ich kann auch z.B. was „über“ Kinder sagen, weil ich Pädagogik studiert habe, aber ich muss mich schon mit Kindern direkt befassen, mit ihnen kommunizieren, um etwas über sie - und dabei auch über mich - zu erfahren… ich kann sie natürlich auch in ihre Bestandteile zerlegen, aber dann weiß ich hinterher leider nicht, wie sie denken und fühlen… so ist es auch mit allem anderen, was lebt.

Gruß
Istiden

Hallo,

Das ist wie mit der Auto-Industrie… und der Kirche… oder
allen brutalindustriell hergestellten Geflügelsorten: Das
individuelle „Produkt“ ist nicht so wichtig, hauptsache die
Leute fahren Auto, glauben an einen Supermann im Himmel und
essen Tiere, die von Geburt bis zum Tod gequält wurden.

Äh - sry, aber bei Deinen Verschwörungstheorien kann ich Dir nicht folgen. Opel hat genau gar nichts davon, wenn Toyota gute Geschäfte macht. Die Katholische Kirche ist auch kein Nutznießer des Islam. Und der Schweinebauer hat nichts von der Massentierhaltung des Putenzüchters.
Ein wenig mehr differenzieren stünde Deiner ‚Argumentation‘ ganz gut.

Btw., Esoterik ist auch nichts anderes als eine Religion.
Gruß
loderunner

2 Like

Hi,

Das ist wie mit der Auto-Industrie… und der Kirche… oder
allen brutalindustriell hergestellten Geflügelsorten:

Das krankt aus den von lodrunner genannten Gründen, ausserdem trifft es ebenso auf nicht-brutal hergestellten Dinge zu und ebenso auf den ganzen Eso-Kram. Allerdings hat das nix mit der Werbung zu tun, die erst dazu führt, dass man es kauft. Du kannst etwas aggressiv bewerben, aber „nett“ herstellen und umgekehrt. aber nicht von dem einen auf das andere schließen.

Nein, leider nicht. Zwar kannst du mit einem Insekt
kommunizieren (z.b. auch über Pheromone, welche z.B. bei
Gelbtaflen eingesetzt werden), aber du kannst ihre
Kommuniktaion nicht wahrnehmen.

Ich nicht, und du sicher auch nicht.

Und der Schaman auch nicht.
Stell ne Pflante ins nachbarzimmer und fordere ihn auf, mit der Seele der Pflante zu kommunizieren, damit er dir sagt, was das für eine Pflanze ist.
Klappt nicht.
Nioch viel weniger kann die Pflanze dir sagen, ob sie für dich schädlich ist oder nicht.

Nein. Man ann Pflanzen nicht fragen:
„Wenn ich dich esse, muss ich dann sterben?“ - Ja
„Und was ist, wenn ich dich rauche?“ - dann geht’s
„Ach dann gehts? Cool.“
(Na, welcher Stoff könnte das sein?)

Hahahahaha… wirklich gut! Es wäre aber auch gut, wenn Du
Dich erstmal mit dem Schamanentum etwas ausführlicher befassen
würdest;
ich empfehle Dir das Buch „Das Lachen des Schamanen“:smile:

Du denkst offenbar, dass das Bsp fiktiv ist. Nun, du kannst einen Selbsttest machen: Kauf dir eine Schachtel Zigaretten udn rauche die Hälfte. Bringt sich nicht um, die anderen Folgen kennnen wir alle zur Genüge.
Von der anderen Hälfte kannst du ja mal eine Zigarette essen.
Wenn du im Krankenhaus aufwachst, hast du eigentlich schon Glück gehabt.

Schamanen kummunizieren nicht mit einem Geist von irgendetwas; es wird auch dadurch nicht glaubwürdige, dass sie diese Meinung (ohne Nachweis) irgendwo hinschreiben. Und wie gesagt: der andere Geist ist gar nicht in der Lage ihnen derartige Infos zu geben, die sie für eine Heilung benötigten.
anders herum muss man sich fragen: Wenn es doch ginge - warum machen sie dann nichts wirklich nützliches damit und HEILEN dann Erbkrankheiten?

die schmanen hatten ja lange Zeit zu probieren und ihr
„Wissen“ weiterzugeben.

Ja, und? Sie waren ja auch über Jahrtausende erfolgreich.

Ah, also gibts du mir Recht, dass sie ihr Wissen über Jahrhunderte durch Versuch und Irrtum erworben haben und nicht durch Kommunikation mit Heilpflanze.
(Übrigens: Welche Pflanze wäre so dämlich und würde einem Schamanen sagen: Ja, reiß mich aus der Erde und verbrenne mich, nachdem ich qualvoll in der Sonne zu Tode getrocknet wurde, damit es dir besser geht!? – Das passt man wieder hinten und vorne nicht)

Zudem musst dich mal fragen, warum die
wohl immer so einen Wirbel mit Halluzinogenen, tänzchen,
beschwörung und das ganze drum herum machten, wenn das Mittel
doch so toll wirkt?

Dies dienste/ dient u.a. dazu, sich in die Trance und in
andere Bewusstseinszustände zu bringen, um in die
Kommunikation mit der Geistwelt einzutreten…

So ein Unfug. Der schmane wird das natürlich gerne behaupten, damit es dramatischer wirkt, aber eine Wirkung hats nur für schlichtere Gemüter.

man braucht
aber keine Drogen dafür, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

stimmt, schalfmangel, prismenbrillen und studenlanges Starren auf Magierädchen tun es auch.
aber wenn du das schon drauf hast - warum klappt dann deine Kummunikation mit der Pflanze nicht?

Kommunination machen ja auch Pflanzen… also wieso sollten
sie nicht auch die Bemühungen eines Menschen wahrnehmen…

wie gesagt können sie das, aber da du nicht die feinen
Antennen eines Nützlings hast, wirst du die Hilferufe der
Pfalnze leider nicht wahrnehmen.

Das kann nur ein speziell dafür augebildeter Schamane… und
der macht es über den Geist, vielleicht auch Seele - wie
gesagt, ich weiß nicht, wie es geht, aber es ist Tatsache,
dass bestimmte Menschen, die dies teils von Kindesbeinen an
lernten, es können…

schwachsinn. anders kann man das nicht bezeichnen. Kein Schamane der Welt kann dir unbesehen sagen, ob eine Pflanze einen Frassschaden hat oder nicht. Jede Wette drauf.

zu traurig, dass die
westlich-abendländische Welt sich selbst diese Kunstfertigkeit
„ausgetrieben“ hat.

Jaja, diese bösen abendländer. Glauebn nicht mehr jedes Märchen mit dem man früher dank übermassigen respekt immer noch mal die Party schmeissen konnte.
aber in fernen Osten - welch ein Glück - ist ja alles so anders und besser.

Auf Basis der Ausschüttung dieser sekundären Pflanzenstoffe
hat sich ein tritrophisches System entwickelt, das man im
biologischen (/integrierten) Pflanzenschutz zu nutzen
versucht.

Das ist interessant, in der Tat! Mich fasziniert diese Sicht
und was sie uns alles aufzeigt.

und was zeigt sie dir auf?

Und doch ist diese Sicht auf das Leben wie die Sicht der
Schulmedizin: Man kann die Symptome erkennen, aber nicht die
Ursache wahrnehmen…

Dann hast du es nicht kapiert.
Ursache=Käfer frisst an Blatt
Symptome=Blatt geschädigt
Wirkung=Hilferuf

Du kannst die Ursache sehr gut wahrnehmen (wenn man halt mal hinschaut), die Symptome ebenfalls und die wirkung kann man messen.
Du musst deine Standard-anti-Argumentation schon differenzierter anwenden können.

Du kannst einem Menschen das Herz
herausoperieren, aber Du kannst darin nicht seine Liebe
finden…

das will ja auch keiner. Nur schamanen und derartige Leute meinen, dass man Gefühle auf ein organ oder eine Reflexzone reduzieren kann (die man dann als einziges behandeln muss *GGG*), anstatt den Menschen ganzheitlich zu betrachten. einmal mehr eine erstaunliche diskrepanz innerhalb der Eso.

ich weiß, das wird Dich nicht überzeugen, aber es
gibt nun einmal unzweifelhaft eine materielle Welt, die wir
auch gut mit unserem Verstand erfassen können, aber es gibt
auch eine andere Art der „Intelligenz“, die weit über den
analytischen - und „gefühlsleeren“, angeblich „objektiven“ -
Verstand hinaus geht…

nämlich? Manifestiert sich die auch mal irgendwo? In der Seele der Pflanze, die dann dem Schamenen um ihren Tod anbettelt, damit ihr Dasein einen Sinn hat?
Wohl kaum.

… man kann das nicht wegdenken, ohne sich selbst ad absurdum
zu führen, denn wir alle sind Wesen dieser Welt/ der Natur,
und sie „denkt“, sie „spricht“ und sie „fühlt“…

nein. sie IST und sie funktioniert und die reagiert über positive und negative Rückkopplung chemisch-physikalischer Prozesse. Ganz simpel macht das jede Zelle von dir - ein Bewusstsein hat sie deswegen noch nicht.

wir tun es,
und wir sind nichts anderes als sie…

doch.

leider haben viele
Menschen keinen Kontakt mehr zur Natur, aber glauben dennoch,
sie könnten über sie etwas sagen… klar, ich kann auch z.B.
was „über“ Kinder sagen [1], weil ich Pädagogik studiert habe,
aber ich muss mich schon mit Kindern direkt befassen, mit
ihnen kommunizieren, um etwas über sie - und dabei auch über
mich - zu erfahren [2]… ich kann sie natürlich auch in ihre
Bestandteile zerlegen [3], aber dann weiß ich hinterher leider
nicht, wie sie denken und fühlen… so ist es auch mit allem
anderen, was lebt.

War das jetzt aus dem Handbuch „Esoterik leicht gemacht“?
Du wirfst alles auf einen Haufen, rührst einmal kräfig um, damit das Halbwahre mit den ganzen Falschen ein einfach einzunehmender Brei wird.
[1] und [2] stimmen zwar beide, bedingen sich aber nicht. denn es gibt genug Menschen, die sich zwar mit Kindern beschäftigen, aber nichts über sie sagen können.
Für [3] muss man sich überlegen, was man denn eigltich wissen will - schwer für einen Eso, der eigentlich nur das aufnimmt, was im gerade zufliegt, aber die Arbeit und Mühe scheut zu überlegen, was man wissen wollte / müsste um eine bestimmte Frage zu beantworten. Damit, nur mal hier und da ein wenig zu espern kommt man natrülich nicht weit und der Natur auch nicht auf die Spur und beklagt sich dann darüber, dass man immer noch schlauer ist.

Grüße,
JPL

*Wissen kostet Mühe*