Hi.
Der Mann hat vielleicht genau das von Dir gehört, was er (und
andere) selbst auch denken?Die Tagung war außergewöhnlich großzügig ausgelegt (dauerte
fast zwei Woche) so haben wir uns paar mal unterhalten können.
Dabei erzähle er mal, dass von bestimmten Zellen in unseren
Körper weiss man, dass sie „ankömlinge“ sein müssen d.h. die
waren ursprünglich autark.
Sie haben sich in den Körper eingebunden? Aber was waren sie vorher?
Fragt sich, ob so ein Denkansatz eine reale, auch finanziell
zu leistende Forschung nach sich ziehen kann,lieg äher an das fehlenden Grundwissen, man weiss nicht in welche :Richtung überhaupt bzw. wie er das ausdrückte die „Verschachtelte
Versiegelungen“ durchzubrechen seien.
Wie man die einmal autarken Zellen von den anderen im Körper isolieren kann?
Ich, da ich Betroffener war habe genau verfolgt was sie mit
Bill Marschall versuchten zu machten.
Wer ist das?
Und wie schnell die
Gemeinde sich formierte um diesen Nobody und denen den Maul
stopfte. Ging flott, auch dank der Spiegel, damals lebte
Augstein noch.
Ich kenne diese Geschichte wohl nicht… worum ging es?
Diesbezüglich haben wir keine große Meinugverschiedenheit nur
sollten wir uns von Gefühlen nicht leiten lassen und beide
Seite mit dem gleichen Maststab messen. Da sehe ich bei dir
Nachholbedarf:smile:))
Das wirkt sicher manchmal so; ich bin selbst einmal ein sehr analytischer Mensch gewesen, der alles mit dem Verstand klären wollte… ich war (und bin) ein harter Verfechter der These, dass der Gott im Himmel eine Erfindung des Patriarchats ist und das man sich des eigenen Verstandes bedienen sollte, sprich: Man sollte versuchen, möglichst die eigene Urteilskraft zu entwickelt - dies aber bedient eine Entwicklung des Charakters, und ein solcher benötigt nicht allein den kühlen Verstand! Im Gegenteil, benötigt man emotionale Intelligenz/ Empathie, um sich Urteile bilden zu können.
Der Glaube an den Verstand, der sich herausgebildet hat als (damals berechtigter und notwendiger) Kampf gegen die Unterdrückung ist nichts ohne die Heraussbildung auch der Fähigkeit, immer auch das Andere sein zu können… ein anderer Mensch, ein Kind, eine Katze oder eine Spinne.
Und damit wäre ich beim Begriff der Erfahrung… wer nicht die Erfahrung macht, dass eine Spinne mit einen Menschen eine Form von Beziehung hat, der wird es nicht verstehen können - und er muss sich eingestehen, dass er es nicht mit dem anatytischen Verstand verstehen können wird.
Wann bist du letztes mal auf der Barrikade gewesen gegen
Rinopulwer&Co ?)
Entschuldige, aber auch das kenne ich nicht.
Bedenke das dort von den ganzen Welt Köpfe waren. Der kam z.B
von Gideon Richter. Sicher kein verschworener Geheimbund traf
sich da.
Wenn sogar die nicht ihrem Forschergeist folgen können… dann ist es doch aber ein schlechtes Zeichen, oder?
Ja, man kann auch ein kleines, gemeinhin als eher ekelig
empfundenes Wesen respektieren,Und wie schnell der Schalter von ekelig auf grazile Schönheit
umkippt
das konnten wir mit unseren bekannten die unter
(eingebildeten) Insektenphobie leideten demonstrieren.
Meistens genügte, sie einfach zu „rufen“ und die Tatsache,
dass sie kam langte schon.
Das ist eine sehr originelle Art, anderen zu zeigen, dass unsere heimischen Spinnen ganz liebe Zeitgenossen sind:smile:
und dann verändert sich das
Verhältnis automatisch auch zu anderen Dingen… und das
basiert ganz einfach auf Erfahrung, dass man feststellen kann,
alles hat „Geist“, auch eine Spinne.Nenne meinetwegen Geist Hauptsache, wir ändern unsere
bornierte Einstellung.
Ja, da stimme ich zu!
Sie kommunizieren mit dem „Geist“ der Tiere und Pflanzen, und
erhalten dadurch Informationen.Carlos Castaneda ?)))
Der hat es wohl mit seinem Buch zu Ruhm gebracht… aber nicht nur er sagt das!
Das Problem ist wie gesagt die Reproduzierbarkeit.
Das nur zu behaupten langt nicht, das sieht du hoffentlich
auch so.
Wenn ein Schamane einen Krebspatienten heilt, dann würde man dies auf jeden Fall nicht anerkennen. Es gibt viele Zeugnisse darüber, dass es möglich war/ ist… denkst Du, dass einer der Chemiemedizinanhänger solchen Berichten trauen würden? Nein, aber sie würden - wenn sie selbst eine solche Krankheit hätten - bis zum letzten Atemzug auf der Onkologie noch herauspressen, dass sie niemals zu so einem Quacksalber gehen würden… ist das nicht irgendwie bescheuert?
Kritisches Denken darf nicht Einbahnstraße sein.
Eben, daher denke ich in alle Richtungen:smile:
Bei Katzen MUSS man sich anpassen:smile:
Richtig Eindruck mach auf sie erst aber, wenn
sie merken; hä hab ich den richtig verstanden, kann der
wirklich sprechen, das muss ich gleich überprüfen
Ja, so ist es… und um sowas festzustellen, dass Tiere ebenso denken und fühlen wie wir, müssen Forscher teuer forschen…
http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenscha…
http://www.welt.de/wissenschaft/tierwelt/article6607…
http://www.nationalgeographic.de/reportagen/toptheme…
Schamanen wissen das schon seit Urzeiten, was heute mit Trötötata als „die Wissenschaft hat festgestellt“ den naturentfremdeten Menschen als Happen hier und da hingeworfen wird.
Gruß
Istiden