Umweltfreundliche stromgewinnung aus glas

Hi,

kleinlich auf der einen

Im Übrigens, man kann älter als 95 werden…

unlogisch auf der anderen Seite:

Tja, und diejenigen die vorher abkratzen, weil sie krank
wurden und ihnen die Chemiemedizin nicht helfen konnte,

diese hätten es früher (als in deinen Augen ja noch alles besser ar die lebenserwartung ja genauso hoch) noch viel unwahrscheinlicher bis dahin geschafft, sondern wären noch früher gestorben.

den eigentlich sinn des satzes scheinst du nicht zu sehen (verstehen zu wollen): Die werden steinalt, aber haben nichts besseres zu tun, als sich darüber zu beschweren. Ironie, dass sie gerade deswegen sich nur darüber bescheren können, weil es das gibt, worüber sie sich beschweren.

Grüße,
JPL

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Hi,

ich glaube, du bringst da etwas gewaltig ducheinander.
Du setzt wohl „chemisch definiert“ mit „chemiemedizin“ und „Chemiekeule“ glech, was aber ein schwerwiegender Fehler ist. Also mal eine Nachhilfe für dich:
chemisch definiert bedeutet, dass man den Stoff bis auf Restspuren chemisch charakterisieren kann, d.h. man kennt seine Bestandteile und Zusammensetzung.
nicht chemisch definiert sind Stoffe, die man nicht so (einfach) charakterisiern kann, weil sie entweder aus zu vielen in kaum nahweisbaren Mengen vorkommenden Stoffen bestehen, oder zu heterogen in ihrer Zusammensetzung sind oder einfach zu viele Stoffe enthalten.
Deswegen ist es kein Wunder, das Präparate pflanzlicher Herkunft
und mikroorganismen enthaltende Stoffe nicht dazu zählen.

Zudem sie’s noch mal angemerkt (vllt liest du es ja mal irgendwann UND begreifst es): Auch Naturheilmedizin ist Chemie, ergo auch eine Chemie(basierte)medizin.

Deine Abgrenzung Chemie versus Natur ist jetzt also schon inhaltlich klar (dir jetzt vllt auch?), unterstützt aber dein Argument in keiner Weise.

Grüße,
JPL

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Ja: Nachhilfe…
Hallo,

6.680 Chemisch definierte Präparate… und dann die anderen,
die eben NICHT als chemisch definierte Präparate gelten.

Weißt Du eigentlich, was man unter ‚chemisch definiert‘ versteht? Jedenfalls nicht das, was DU ALLEIN darunter verstehst: ’ als chemisch definiert’.

Du kannst auch gerne das Arzneimittelgesetz studieren… das
findest Du sicher über eine Suchmaschine selbst?!

Das Arzneimittelgesetz interessiert hier genau gar nicht.

DU ALLEIN hast irgendwas von chemischen Präparaten in die Runde geworfen. Auf die Frage, was DU ALLEIN darunter eigentlichg verstehst, rotzt Du uns eine Statistik von irgendwoher hin und erwartest, dass wir uns dann selber raussuchen, was Du VIELLEICHT meinen könntest? Geht’s noch? Das ist doch wohl immer noch ALLEIN DEINE Aufgabe! Und Du hast sie immer noch nicht erledigt: was genau an Naturheilmitteln ist Nicht-Chemisch und was genau darin soll dann Deiner Meinung nach heilend wirken?

Ist die Frage jetzt FÜR DICH verständlich genug formuliert?
Gruß
loderunner

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Hi,

und scheinst irgendwie nicht zu kapieren, dass neue achtlos hingeworfene Stichworte immer noch keine Argumentationskette bilden.
Ich fasse noch mal deine wegpunkte zusammen:

  • bewusste Einschleppung von krankheiten um die Ureinwohner zu bekämpfen
  • Herrschaftsverhältnisse
  • Chemiemedizin
  • Arzeimittelgesezt

In summe fischst du aus dem Sumpf der Eso-Argumente irgendewtas heraus und wirfst es einem vor die Füsse stets bedacht, bloß nicht zu viel zu erklären - wohl, weil du selber keine rechte Ahnung hast, wie das so zusammenhängen könnte oder sollte.

Damit ergibt sich ein Konglomerat aus Halbwahrheiten und Unwissen, vorgetragen mit Inbrunst und Verachtung fern jeder realistischen Einschätzung, die jedem Eso zue Ehre gereichen.
Am Eso-Stammtisch magst du damit vel Kopfnicken und Zustimmung ernten, hier zum Glück weniger, denn es lässt fast jedes kritische Denken, zumindest aber jede Art von logischer Schlußfolgerung vermissen.

Grüße,
JPL

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Nichts als heiße Luft…
Hi,

wo sind Deine Quellen dazu?
Hattest Du eigentlich eine angegeben?
Keine da?

Vielleicht ist es ja so: Du und noch ein paar andere haben einfach nur Vorurteile. Nichtmal einer, der tatsächlich was Sachliches dazu beisteuern könnte?

Oder ist es eben so, dass man eine „Rote Liste“ und ein Arzneimittelgesetz nicht wegschimpfen kann?
Ich habe Quellen genannt, Du nicht.

Und in allen anderen Zusammenhängen ebenso, nichts da an Quellen?
Keine Quelle für die überzähligen Heilungen durch die Schulmedizin?
Ich habe Quellen benannt, Du nicht!

Da muss man beharrlich schimpfen, dass ich was behauptet hätte, von bewusster Einschleppung… mensch, das brachte mich erst drauf!

Und dann diese leidigen Zusammenhänge mit den Völkchen, die man erst infizierte, um sie bis heute zu diskriminieren und deren Lebenserwartung nicht unserer entspricht… aber da wird einfach von „den“ Menschen geredet, und das wollte ich kritisch hinterfragen und habe sogar dazu Quellen genannt.

Gruß
Istiden

na denn…
Hi,

der unterschied zwischen „klassifizierung“ und „definition“
ist aber bekannt, oder auch das nicht?

Klar, nur Du scheinst immerzu bloß Sprüche zu klopfen - mehr nicht.

Hier was Schönes aus Mutter Natur, und nicht aus dem Labor der nichtheilenden Chemiemedizin:

http://pharm1.pharmazie.uni-greifswald.de/systematik…

Ach, und um noch was direkt aus der Apotheke:

„Jahrtausendelang bestimmten Naturstoffe die Medizingeschichte. Heilkundige gebrauchten verschiedene Kräuter oder Mineralien, die heilende, gesundheitsfördernde, aber oft auch giftige Wirkkräfte besaßen.
Dann kam die moderne Chemie auf und behauptete, alles besser zu können.
Kräuterkunde betrachtete man als mittelalterlichen Humbug oder primitive
Hilfsmedizin.
Das hat sich heute gründlich wieder geändert. Naturmedizin in Form von
Mineralstoffen und Kräutern ist nicht nur ungemein populär geworden,
vielfach werden Kräuter auch von der Forschung wieder aufgegriffen, wenn die chemische Medizin an ihre Grenzen stößt.“
http://www.alte-sonnen-apotheke.de/html/naturmedizin…

Ganz herzlichen Gruß
Istiden

viel vergnügen

Klar, nur Du scheinst immerzu bloß Sprüche zu klopfen - mehr
nicht.

geh grasen.

der bärlauch blüht grad, das knallt ganz besonders.

e.c.

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Hi,

wozu muss ich eine Quelle angeben … deine eigenen Beiträge wirst du wohl noch zusammenbekommen, oder?
Reflektorisches nach Quelle rufen nützt dir hier wenig.

Vielleicht ist es ja so: Du und noch ein paar andere haben
einfach nur Vorurteile. Nichtmal einer, der tatsächlich was
Sachliches dazu beisteuern könnte?

Das sehe ich anders. Vorurteile haben wir zwar alle irgendwie, aber deine Arguemtationskette ist auch ohne Vorurteile einfach miserabel.

Oder ist es eben so, dass man eine „Rote Liste“ und ein
Arzneimittelgesetz nicht wegschimpfen kann?
Ich habe Quellen genannt, Du nicht.

Ich brauch gar nichts wegschimpfen - aber vllt erläuterst du einfach mal, worauf die mit deinen kruden Sätzen deinen seltsamen Weiterverzweigungen auf teils angebliche Misstände eigentlich sagen willst. Du kommst hier vom hundersten in tausendste und nicht in der Lage, irgendetwas zusammenhängendes zu schreiben. Statt dessen springst du nur auf Reizworte an, womit sich dann eine überhapt nicht mehr nachvollziehbare Argumentation ergibt.
Fragt man jetzt nach, wo da ein Zusammenhang bestrht und wie der aussieht gibts von dir so sinnvolle Erklärungen die „nichts als heisse Luft“ „wo sind deine Quellen“ „Oder ist es eben so, dass man eine „Rote Liste“ und ein :Arzneimittelgesetz nicht wegschimpfen kann?“ „nachhilfe“ und so weiter, aber nichts inhaltliches von dir.

Und in allen anderen Zusammenhängen ebenso, nichts da an
Quellen?
Keine Quelle für die überzähligen Heilungen durch die
Schulmedizin?
Ich habe Quellen benannt, Du nicht!

Du bist echt ein komiker … sorry dass der Kopp-verlag keine klinischen Studien publiziert, aber bitte, da ich von dir ja auch nur lange Listen bekomme, bekommst du jetzt eine von mir zurück:
http://clinicaltrials.gov/
hier kannst du dich austoben. Die Liste unfasst z.B. alleine für cancer >30000 Studien, allerdings nicht alle mit Ergebnissen, aber das kann man bei der Suche entsprechend einstellen. Fairerweise sind da auch Studien dabei, die nicht so erfolgreich waren oder abgebrochen werden mussten.

Da muss man beharrlich schimpfen, dass ich was behauptet
hätte, von bewusster Einschleppung… mensch, das brachte mich
erst drauf!

Tja, aber anstatt einfach nur einen kleinen Rückzieher zu machen schreibst du munter weiter bis du beim Arzneimittelgesetz angekommen bist und keiner mehr ne ahnung hat, was du damit erklären willst.
aber dann muss man ja auf die Barrikaden gehen und am Ende groß schimpfen, wenn man dann gar nichts mehr sonst zu sagen weiß.

Und dann diese leidigen Zusammenhänge mit den Völkchen, die
man erst infizierte, um sie bis heute zu diskriminieren und
deren Lebenserwartung nicht unserer entspricht… aber da wird
einfach von „den“ Menschen geredet, und das wollte ich
kritisch hinterfragen und habe sogar dazu Quellen genannt.

Nein. Du hast z.B. nicht davon gesprochen, dass „deren Lebenserwartung nicht unserer entspricht“ (was stimmt), sondern in Abrede gestellt, dass sie höher ist als damals (trotz allem, was sie erleiden mussten). aber auch in dem obegen satz ist schon wieder ein Fehler:

die man erst infizierte, um sie bis heute zu diskriminieren

Das „um“ impliziert eine Absicht. Und da sind wie wieder am anfang: Keiner (bis auf deine paar Europäer, die sich das in Europa in ganz kleinem Stil zunutze machten) hat bewusst Krankheiten eingeschleppt und schon gar nicht UM damit BIS HEUTE Menschen zu diskriminieren.
Da stellt man sich schon die Frage, wie man überhaupt mit Krankheiten Menschen diskriminiert (denen war das damals eh egal, ob die „niederen“ Menschen krank waren oder nicht, diskriminiert haben sie die sowieso) ud vor allem auch, wie man das als Mittel zur Diskriminierung über 300 Jahre und mehr verwenden kann.
da nützt es dir auch wenig, wenn du nun Berichte anführtst die angeben, dass Krankheiten eingeschleppt wurden. Das glauben wir auch alle, aber zum einen steht in den Berichten nie (naja, von denen im KoppVerlag mal abgesehen), dass es bewusst war und schon gar von der Absicht, Menschen damit zu diskriminieren.

Grüße,
JPL

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Liebe und Licht
Ganz viel Licht noch… Du scheinst es nötig zu haben.

Ubrigens
Hi,
bevor du es wieder falsch verstehst:

Keine Quelle für die überzähligen Heilungen durch die
Schulmedizin?

Von einer überzähligen Heilung war gar keine Rede. Ich habe nur deiner Aussage: „die Chemiemedizin ist unbestreitbar eine Medizin, die
nichts heilen kann,“ widersprochen. Denn deine Aussage impliziert, dass sie gar nichts heilen kann, bei niemandem und niemals. Was defintiv nicht stimmt. Dein obiger Ruf nach überzähligen Heilungen muss also gar nicht erfüllt werden, es reicht schon ein einziger Fall aus um deine Aussage zu Fall zu bringen. und die hat Balasz schon längst erbracht.

Grüße,
JPL

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Hi,

sicher, mit Antibiotika lassen sich akute Erkrankungen gut in den Griff bekommen - aber man kann nicht umhin, die Erzählung eines einzelnen users von seiner angeblichen tödlichen (mortalen, wie er schrieb) Mageninfektion als zumindest eigenartig zu betrachten; es gibt nämlich anscheinend keine „chronische mortale Mageninfektion“, wohl aber Folgeerkrankungen einer chronischen Mageninfektion, wie Krebs.

Dass ihm Krebs erspart blieb (und hoffentlich immer erspart bleiben wird!), das ist für ihn wirklich ein Segen, aber nun ist es doch in der Tat so, dass wir wissen, dass die allermeisten Menschen durch die Schulmedizin mit gerade diese Erkrankung doch nicht geheilt werden können - auch wenn unbestreitbar vielen Menschen das Leben verlängert wird!

Tut mir leid, aber ich sehe noch immer nicht ganz, wieso man der Schulmedizin so viel Gutes - ohne auch einen kritischen Blick auf sie zu richten - zuspricht; sie ist nicht der Weisheit letzter Schluss, solange sie durch gierige Leute manipuliert wird, und ich denke, wenn das nicht mehr der Fall wäre, würde sich da Grundlegendes ändern.

Gruß
Istiden

Hi,

Dass ihm Krebs erspart blieb (und hoffentlich immer erspart
bleiben wird!), das ist für ihn wirklich ein Segen, aber nun
ist es doch in der Tat so, dass wir wissen, dass die
allermeisten Menschen durch die Schulmedizin mit gerade diese
Erkrankung doch nicht geheilt werden können - auch wenn
unbestreitbar vielen Menschen das Leben verlängert wird!

Ja, daran arbeitet man ja eben auch. Niemand hat gesagt, dass die moderne Medizin schon fertig ausgereift, nebenwirkungsfrei ist oder immer hilft. Ach ein kritischer Blick auf Notwendigkeit, Ethik, Methoden,… ist angebracht und sinnvoll, kein Zweifel.
Aber das statement „chemie hilft nie“ ist eben nur ein slogan, der falsch ist und kein kritisches Hinterfragen erkennen lässt.

Tut mir leid, aber ich sehe noch immer nicht ganz, wieso man
der Schulmedizin so viel Gutes - ohne auch einen kritischen
Blick auf sie zu richten - zuspricht; sie ist nicht der
Weisheit letzter Schluss,

Richtig.

solange sie durch gierige Leute
manipuliert wird, und ich denke, wenn das nicht mehr der Fall
wäre, würde sich da Grundlegendes ändern.

Die Manipulation durch geldgierige Leute stimmt so nicht. Klar, Pharma ist kein Almosenheim, aber es ist klar, dass Geld auch wieder reinkommen muss, wenn man qualität, forschung und quantität garantieren will. Hier hat sich die Katze auch in den eigenen schwanz gebissen: Nach Fällen wie Contergan wurden zurecht viele Rufe laut, die mehr Sicherheit forderten. Unter anderem deswegen gibt es jetzt viel strengere Auflagen, die aber eben auch Geld kosten; nicht zuletzt weil man eine ganze Reihe mehr safety-studien machen muss. Das ist nicht falsch, sollte aber auch mal bedacht werden. aber zu denken, dass da nun Manager sitzen, die study reports umschreiben, damit der Atienkurs nicht fällt ist realitätsfern.
irgendwo dazwischen liegt sowohl die Wahrheit als auch der optimale Weg. Letzterer wird nicht unbedigt beschritten (ich finde z.B. die ganzen sondersteuervorteile schwachsinn - das trifft aber auf andere Branchen ebenso zu), dennoch bin ich immer noch der Meinung, dass die Grundidee richtig ist und auch im wessentlichen verfolgt wird.
Grüße,
JPL

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