Ungereimtheiten in der Schöpfung?

Hallo, liebe Leute!
Mir ist aufgefallen, dass die Schöpfungsgeschichte eigentlich nicht stimmen kann. Bis jetzt gibt es nämlich keine Formel, die aus zwei Personen (Adam und Eva) in 6000 Jahren 7 Milliarden Menschen macht. Es muss viel mehr Menschen gegeben haben seit der Schöpfung. Muss die Schöpfungsgeschichte umgeschrieben werden? Wie sind in so einer kurzen Zeitspanne all die Menschenrassen entstanden?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten
LG, FJ W

Erdbevölkerung biblisch zurückrechnen
Servus,

nach Wortlaut der Schrift musst Du wesentlich später anfangen zu rechnen, nämlich mit der Sintflut, in der außer Noah & Gattin und deren Söhnen Sem, Ham und Japhet nebst Gattinnen alle Menschen untergingen. Die Weltbevölkerung vor der Sintflut war schon deutlich umfangreicher als nachher.

Schöne Grüße

MM

Hallo,

Mir ist aufgefallen, dass die Schöpfungsgeschichte eigentlich
nicht stimmen kann. Bis jetzt gibt es nämlich keine Formel,
die aus zwei Personen (Adam und Eva) in 6000 Jahren 7
Milliarden Menschen macht.

Du hast Recht, es müssten eigentlich viel mehr sein.
http://www-math.upb.de/~mathkit/Inhalte/Folgen/data/…
Aber dank immer wiederkehrenden kämpferischen Auseinandersetzungen hält sich die Weltbevölkerung immer noch in Grenzen.

Oder was genau meintest Du mit „mehr Menschen“?

Gruss Harald

Ussher & Lightfood
Hi Franz Josef.

Ich will nicht gegen deinen tapferen Glauben an das 6000jährige Alter der Welt argumentieren, sondern nur einige „Argumente“ für diese kreationistische Theorie zusammenfassen. Der englische Erzbischof James Ussher (1581–1656) entwickelte den sog. Ussher-Lightfood-Kalender auf der Basis folgender angeblich historischer Stadien:

  1. die Zeit von Adam bis Salomo. Ussher stützte sich auf die im AT aufgeführte patrilineare Generationenfolge und Altersangaben im hebräischen Originaltext.

  2. die Zeit von Salomo bis zum Babylonischen Exil.

  3. die Zeit von Esra bis Jesus.

Summa summarum kam Ussher auf das Schöpfungsjahr „4004 vor Christus“. Sein Zeitgenosse John Lightfoot präzisierte den Termin der Menschenerschaffung ebenso leichtfüßig wie überrusshend genau auf den

23. Oktober 4004 B.C., 9 Uhr vormittags

(„This work took place and man was created by the Trinity on October 23, 4004 B.C., at nine o’clock in the morning“)

Zur ´Ehrenrettung´ Usshers sei gesagt, dass kein Geringerer als Isaac Newton Usshers Datierung weitgehend bestätigte, er „korrigierte“ sie lediglich um ein halbes Jahrtausend nach vorne.

Chan

…solange sie GLAUBEN!!!

Zur ´Ehrenrettung´ Usshers sei gesagt, dass kein Geringerer
als Isaac Newton Usshers Datierung weitgehend bestätigte, er
„korrigierte“ sie lediglich um ein halbes Jahrtausend nach
vorne.

Was rettet ihm denn die „Ehre“? Das zeigt doch nur, dass die Physik theologisch war bzw. immer noch ist, und dass diejenigen Wissenschaftler nichts Wirkliches WISSEN, solange sie GLAUBEN!!!
CJW

Moralische Bewertung vergangener Epochen
Hi Claus.

Zur ´Ehrenrettung´ Usshers sei gesagt, dass kein Geringerer als Isaac Newton Usshers Datierung weitgehend bestätigte, er „korrigierte“ sie lediglich um ein halbes Jahrtausend nach vorne.

Was rettet ihm denn die „Ehre“?

  1. Klar erkennbar habe ich das Wort ´Ehrenrettung´ in relativierend-ironische Anführungszeichen gesetzt.

  2. Der Verweis auf Newton soll zeigen, dass Usshers Datierung nicht einfach nur die Spinnerei eines Einzelnen ist, sondern mit dem in ein christliches Korsett gezwängten Zeitgeist völlig konform geht, wovon sich nicht einmal der neben Einstein bedeutendste Wissenschaftler aller Zeiten, eben Newton, zu distanzieren vermag. Wie könnte er auch? Die ersten Theorien über ein wesentlich höheres Weltalter kamen erst nach Newton auf, zunächst durch Geologen im 18. und 19. Jh., dann durch Darwin.

Das zeigt doch nur, dass die Physik theologisch war bzw. immer noch ist, und dass diejenigen Wissenschaftler nichts Wirkliches WISSEN, solange sie GLAUBEN!!!

Deine Differenzierung zwischen Glauben und Wissen in Ehren, aber sie ist in Bezug auf die Psychologie von überzeugten Christen zur Zeit Usshers und Newtons ziemlich anachronistisch. Für jene Leute war der Glaube an die ´Wahrheit´ der biblischen Botschaft praktisch identisch mit Wissen. Werden einem Menschen von Kindesbeinen an christliche Lehren injiziert, dann nimmt er diese (zumindest prinzipiell) für absolut bare Münze. Das gilt teilweise auch heute, mitten in der säkularisierten Welt der Weltraumraketen, IPhones und Datingbörsen. Da kannst du es den Menschen im 17. oder 18. Jh. nicht zum Vorwurf machen, dass sie (jedenfalls die allermeisten) an den christlichen ´Wahrheiten´ nicht zweifelten. Mit dieser Haltung offenbarst du dich selbst als unwissenschaftlich - in dem Sinne, dass du auf anachronistische Weise Kriterien in eine Zeit projizierst, die diese Zeit überhaupt nicht kannte (denn das Stadium der Aufklärung lag noch vor ihr).

In anderen Zusammenhängen hat man allerdings das Recht und sogar die Pflicht, moralische Maßstäbe an die Praktiken früherer Epochen anlegen, da andernfalls Geschichtsbetrachtung zur sterilen Datenrezeption verkommt. Gerade solche Sterilität, von vielen Historikern euphemistisch „Objektivität“ genannt, ist ein Deckmäntelchen für ihre Gefühlskälte und darüber hinaus sogar eine Gefahr für echte Objektivität, nämlich dann, wenn die Grausamkeiten und Unterdrückungsstrategien in den vergangenen Epochen verharmlost oder gar ignoriert werden. Als Beispiel nenne ich hier einmal mehr die brutalen Repressionen, denen die Frauen in den antiken Jahrtausenden ausgesetzt waren und die von dem meisten Historikern entweder marginalisiert oder ganz verdrängt werden.

Macht man auf Missverhältnisse dieser Art aufmerksam, dann ist das aber weniger ein Vorwurf an die Täter der Vergangenheit, sondern vor allem an die Geschichtsklitterer in unserer Gegenwart, die durch ihre pseudo-objektiven Darstellungen den Blick auf die historischen Fakten verschleiern. Das dahinter verborgene Motiv ist eine weltanschauliche Position (in der Regel eine patriarchalische Ideologie), deren Aufrechterhaltung es erfordert, bestimmte historische Gewaltzusammenhänge auszublenden.

Als das leuchtendste Vorbild für anti-geschichtsklitterische Aufklärung ist das Werk von Karlheinz Deschner zu nennen.

Das Thema dieses Threads fällt für meine Begriffe aber nicht in eine Kategorie, die moralische Kommentare erfordert, wie du sie oben beisteuerst. Die Gründe dafür habe ich genannt.

Chan

Schade…
Hallo, Meister Chan, Schade dass deine Aufklärung, die mich dazu veranlasst, meine Bewertung zu reflektieren und entsprechend deiner Argumente zu korrigieren, schon beim nächsten Thread wieder vergessen wird. Goethe zitierend, will ich deinen Mut zum Weitermachen unterstützen: Man muss die Wahrheit andauernd wiederholen, denn die Lüge wird ja auch andauernd wiederholt, und dies seit ewigen Zeiten…
CJW

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Hallo Claus.

denn die Lüge wird ja auch andauernd wiederholt, und dies seit ewigen Zeiten…

Wie wahr.
Und deshalb befindet man sich seit dem im Not und soll sich gebührend wehren nicht nur sich beklagen.
Die Sache ist war nicht Ohne aber man kann da doch was offensichtlich machen:smile:

CJW

Balázs

Notwendige Kritik
zu meinen Gunsten:

dass diejenigen Wissenschaftler nichts Wirkliches WISSEN, solange sie GLAUBEN!!!

Diese Aussage halte ich nicht für eine „moralische Bewertung“, sondern für eine notwendige Kritik an den sich selbst rechtfertigenden, religiös motivierten, bewussten wie unbewussten, Wahrheitsansprüchen.
CJW

Hallo Franz Josef!

Mir ist aufgefallen, dass die Schöpfungsgeschichte eigentlich
nicht stimmen kann.

Die biblische Schöpfungsgeschichte ist eine von vielen Schöpfungsmythen. Leute, die solchen Mythos für bare Münze nehmen, waren vermutlich an diesem Fund https://de.nachrichten.yahoo.com/junggesellenabschie… nicht beteiligt.

:… aus zwei Personen (Adam und Eva) in 6000 Jahren …

Die Spezies Homo sapiens entstand eben nicht aus „zwei Personen“ http://de.wikipedia.org/wiki/Archaischer_Homo_sapiens. Nebenbei: Durch Funde nachgewiesen und sehr genau datiert ist eine Ansiedlung mit Häusern, Ackerbau und Viehhaltung vor 7500 Jahren im bayerischen Schwanfeld. Böse Zungen behaupten zwar, Bayern seien keine Menschen, aber Skelettfunde beweisen das Gegenteil.

Ich bitte um Entschuldigung. Wir befinden uns hier zwar in einem Wissenschaftsbrett, aber es erweist sich regelmäßig als aussichtslos, den Behauptungen von Kreationisten mit Naturwissenschaft begegnen zu wollen.

Gruß
Wolfgang

Gleichberechtigung?

Böse Zungen behaupten zwar,
Bayern seien keine Menschen, aber Skelettfunde beweisen das
Gegenteil.

Glaubst du, damit bewirken zu können, dass die religiösen Mythen aus den Bier-Schädeln verschwinden? Wie willst du das anstellen, mit dem Fund lebloser Skelette? Die Kultur wird eliminiert?

erweist sich regelmäßig als
aussichtslos

So ist es, aber nicht aus wissenschaftlichen, sondern aus real-politischen Gründen. Bayern war, ist und bleibt das fundamentalistischste Land der Bundesrepublik. Und was viele Naturwissenschaftler gar nicht verstehen: Über alles, was wissenschaftlich jemals erforscht wurde, setzen die religiösen Mythen unbeirrt ihre Wahrheitsansprüche darüber. Nicht, aus Gründen der Wissenschaft, sondern aus Gründen der besonders stolzen bayrischen Identität.

Und weil diese bayrische Identität („Mir san mir!“) nicht so einfach eliminierbar ist durch sachliche Argumente, protestierte der Ex-Ministerpäsident Steuber mit Demonstranten gegen das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, in öffentlichen Institutionen das christliche Kreuz abzuhängen, um weltanschaulichen Konkurrenten eine staatlich Gleichberechtigung zu garantieren.

Wo ist sie?
CJW

Nebenbei: Durch Funde nachgewiesen und sehr genau datiert ist
eine Ansiedlung mit Häusern, Ackerbau und Viehhaltung vor 7500
Jahren im bayerischen Schwanfeld. Böse Zungen behaupten zwar,
Bayern seien keine Menschen, aber Skelettfunde beweisen das
Gegenteil.

Bayern sind sicher keine Deutsche. Das ist schon richtig.

Hallo Franz Josef

Mir ist aufgefallen, dass die Schöpfungsgeschichte eigentlich nicht stimmen kann.

Du bist eben ein Genie!:smile:
Aber mal im Ernst: Du schaffst es ja seit Jahren immer wieder, mit deinen bewußt auf „naiv“ getrimmten Fragen das Brett auf Trab zu halten :smile:

Allerdings ist zum Kontext deiner jetztigen Version das hiesige Archiv voll mit Artikeln, in denen deutlich gemacht wurde, daß Mythen (und insbesondere sog. Schöpfungsmythen) in allen Kulturen einen ganz anderen Zweck hatten, als historische oder naturwissenschaftliche Abhandlungen zu sein. Sie haben nie, auch nicht in den Epochen ihrer Entstehung (auch nicht in den Zeiten ihrer Niederschrift) die Absicht gehabt, solche zu sein. Allein schon deshalb nicht, weil die Kriterien dafür erst seit wenigen Jahrhunderten allmählich entwickelt wurden. Klar also,daß sich da wenig „reimt“.

Aber ich will mich nicht zum zig-sten Male wiederholen. Der letzte Artikel zu diesem Thema ist erst 2 Monate alt:
[Mythos und Naturwissenschaft]
http://www.wer-weiss-was.de/religionswissenschaft/sc…
(mit weiterführenden Informationen)

Anderes wurde schon vor Jahren hier dazu gepostet:
[Mythen: Sinn und Zweck]
http://www.wer-weiss-was.de/philosophie_ethik/interp…
oder z.B.
[Der Garten Eden Mythos]
http://www.wer-weiss-was.de/religionswissenschaft/di…

Daran siehst du vielleicht (und hoffentlich), daß der Versuch, einem Mythos mit historischen oder naturwissenschaftlichen Argumenten Kontra geben zu wollen, genauso naiv ist, wie zu glauben, er enthalte etwas, das heutigen historischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis-Kriterien standzuhalten die Absicht hatte.

Angefüllt mit „Ungereimtheiten“ ist also nicht irgendein Mythos als solcher, sondern vielmehr solche Art von Diskussionen. Angefangen bei der ewigen Kategorienverwechslung eines religionssprachlichen Wahrheits-Begriffs mit einem philosophischen/logischen/naturwissenschaftlichen Wahrheits-Begriff.

Gruß
Metapher

Ungereimtheiten im Kopf?
Hallo,

Bis jetzt gibt es nämlich keine Formel, die aus zwei Personen
(Adam und Eva) in 6000 Jahren 7 Milliarden Menschen macht.

Menschen macht man traditionell auch nicht aus oder mit einer Formel.
Das geht besser mit poppen.

Bei einer angenommen durchschnittlichen Fortpfanzungsrate mit 4 Kindern pro Elternpaar, wären in 6000J (ca. 250 Generationen) aber weit mehr Menschen möglich.
Die Marke von 7 Mdr. könnte man schon nach ca. 35 Genrationen knacken.
Um also in 6000J. auf eine Population von ca. 7 Mdr. zu kommen, brächte man nur eine Fortpflanzungsrate, die noch unter 1,1 liegt (also gerade mal 11 Kinder pro 10 Erwachsene)

Es muss viel mehr Menschen gegeben
haben seit der Schöpfung.

Warum?

Wie sind in so einer kurzen Zeitspanne
all die Menschenrassen entstanden?

Wo steht in der Bibel, das Rassenenstehung eine lange Zeit braucht?
Gruß Uwi

Hi.

es erweist sich regelmäßig als aussichtslos, den Behauptungen von Kreationisten mit
Naturwissenschaft begegnen zu wollen.

Das stimmt ist aber kein Grund sie gewähren zu lassen.

Gruß
Wolfgang

Balázs

Moin,

Um also in 6000J. auf eine Population von ca. 7 Mdr. zu
kommen, brächte man nur eine Fortpflanzungsrate, die noch
unter 1,1 liegt (also gerade mal 11 Kinder pro 10 Erwachsene)

dürfen denn bei dieser Formel auch Menschen sterben?!

Wenn Sterblichkeit berücksichtigt wird (bei einem angenommenen durchschnittlichen Alter) wäre die Formel wahrscheinlich etwas komplizierter und die Fortpflanzungsrate müsste etwas höher sein.

Gandalf

Hallo.

Mir ist aufgefallen, dass die Schöpfungsgeschichte eigentlich
nicht stimmen kann.

Das haben schon viele gedacht und sind dann doch mehr über ihre eigene Logik gestolpert.

Bis jetzt gibt es nämlich keine Formel,
die aus zwei Personen (Adam und Eva) in 6000 Jahren 7
Milliarden Menschen macht.

Solche Probleme löst man im allgemeinen auch nicht mit einer Formel sondern einem System. Und hierbei sollte es doch kein Problem sein, ein solches aufzustellen. Oder wo siehst du selbiges?

Es muss viel mehr Menschen gegeben
haben seit der Schöpfung.

Mh, da wir Menschen sterben, ist dem wohl so. Und?

Muss die Schöpfungsgeschichte
umgeschrieben werden?

Wieso? Du schriebst doch selber, dass es eine Geschichte ist und eben keine mathematische Gleichung.

Wie sind in so einer kurzen Zeitspanne
all die Menschenrassen entstanden?

Welche Menschenrassen???

Gruss,
Eli

PS. Ich hoffe das war nun kein Versuch, mit vorgegebener Wissenschaftlichkeit die Bibel zu widerlegen. Denn mit wissenschaftlichem Vorgehen hatter der Beitrag nicht viel gemein.

Alles Richtig
Hallo Gandalf,

die Grenzbetrachtung ist, dass die Leute im Mittel mit etwa 25 ihre Kinder bekommen (= 240 Generationen) und etwa auch nur 25 werden. Die Fortpflanzungsrate ist dann 240te Wurzel (7Mrd) also auch falsch :wink:

Gruß
achim

Es heißt ‚Glaube‘
Hi!
Also auch als Nicht-Christ kann ich Dir sagen, dass die Texte der Bibel kaum wörtlich zu nehmen sein dürften. Sie enthalten eine bildhafte Sprache, um für einfache Menschen die Dinge zu verdeutlichen. (Was manche nicht davon abhält, die Texte doch wortwörtlich zu verstehen, aber da hört dann mein Verständnis für diese Gläubigen auch ein wenig auf). Die zigfachen Übersetzungen aus und in diverse Sprachen haben da sicher auch einiges verändert oder verfälscht.

Der von Dir bemerkte Widerspruch ist ja mit Sicherheit nicht der einzige in der Bibel.

Immer wieder gibt es ja diverse Versuche, Bibelgeschichten naturwissenschaftlich zu erklären (Wunder, Teilung des roten Meeres durch Moses, auf-dem-Wasser-laufen etc.). Ich denke, das ist schon an sich ein wenig erfolgversprechender Ansatz um eine theologische Diskussion zu führen.

Es geht dabei ja mehr um das übergreifende Gedankenkonstrukt - aber das können Dir gläubige Christen sicher viel genauer erklären als ich. :smile:

Grüße
kernig

Hallo, liebe Leute!
Mir ist aufgefallen, dass die Schöpfungsgeschichte eigentlich
nicht stimmen kann.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten
LG, FJ W

Hallo Franz Josef,

natürlich stimmt die religiöse Schöpfungsgeschichte nicht. Welcher denkende Mensch soll solch Zeug im Jahr 2014 noch für wahr/echt halten?

Hier steht der echte, wissenschaftlich wie unwissenschaflich beweisbare Glauben über die einzig wahre Schöpfungsgeschichte. ;-o))

http://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimon…

RAmen Schoorsch