Unser erster Toter

Text: Marc Deckert, Matthias Kalle, Timm Klotzek , Fotos: dpa, SZ-Archiv, Illustrationen: smal, paze

Aus jetzt.de ( Suedd.Ztg. Muenchen )

Unser erster Toter.

Vor zwei Wochen wurde Carlo Giuliani bei den Protesten gegen den G-8-Gipfel in Genua von einem Polizisten erschossen. Er ist das erste Todesopfer der Anti-Globalisierungsbewegung. Was bedeutet das für uns?

Es ist Freitag, der 20. Juli 2001, kurz vor halb sechs am Abend, als Carlo Giuliani auf der Piazza Gaetano Alimonda mit einem Feuerlöscher auf einen Polizei-Jeep zuläuft. Der Wagen fuhr gerade gegen eine Mülltonne, steckt jetzt fest, zwölf Demonstranten springen auf den Jeep zu, einer wuchtet einen Holzbalken durch das Beifahrerfenster. Carlo Giuliani ist 23 Jahre alt, trägt feste Schuhe, blaue Hose, weißes Unterhemd und eine blaue Motorradmaske. Den Feuerlöscher hält er vor seiner Brust, er steht genau hinter dem Jeep, aus dem der Polizist Marco Placanica, 20, eine Pistole auf ihn richtet. Dann schießt Marco Carlo in den Kopf. Carlo fällt zu Boden, die anderen Demonstranten rennen davon, der Polizei-Jeep setzt zurück, dabei fährt er über Carlo Giuliani, zweimal. Ein paar Minuten später riegeln Polizisten die Stelle ab, wo Carlo liegt, eine Sanitäterin nimmt ihm die Motorradmaske vom blutverschmierten Kopf, der Asphalt färbt sich rot.

Unser erster Toter. Wir lagen am See, als wir zum ersten Mal von ihm hörten, im Radio des Eisverkäufers wurde gesagt, bei den Demonstrationen in Genua sei ein Mensch ums Leben gekommen, dann kam wieder Musik. Später standen wir am Hauptbahnhof, auf den DB-Leinwänden liefen die Fernsehbilder des toten Jungen, und sie erinnerten uns an ein Foto, das ganz ähnlich aussieht. Es ist schwarz-weiß, aus dem Jahr 1967, darauf der sterbende Student Benno Ohnesorg, der eine Polizeikugel in den Kopf bekam, als er, 26 Jahre alt und zum ersten Mal auf einer Demo, gegen den Staatsbesuch des Schahs von Persien protestierte.

Das Einfache an dem Ohnesorg-Bild war, dass es uns nicht überfiel, sondern in vorhersehbaren Momenten auftauchte, in der fünften Schulstunde zum Beispiel, bei Neonlicht und Heizungsluft. Und der jahrzehntelange Abstand machte es uns leicht zu verstehen, was der Student damit auslöste, wie er so dalag, in seinem Blut.

Die Nacht zum 3. Juni 1967 wurde für viele aus der Generation unserer Eltern zu einem wichtigen Datum. Sie dachten damals: „Es hätte jeden von uns erwischen können.“ Und dann begann ein politischer Kampf, der erst zehn Jahre später endete, mit dem Tod der RAF-Terroristen Baader, Ensslin und Raspe.

Die Bilder des toten Carlo Giuliani kamen hingegen plötzlich, und wir können auch jetzt, zwei Wochen danach, noch immer nicht genau sagen, was sie bewirken werden. Als wir am Bahnhof standen, vor den n-tv-Bildern, da fragten wir uns, ob für uns nun auch ein Moment gekommen ist, der unser Leben teilt. In: davor und danach. In: vor Genua und nach Genua. Und weitere Fragen kamen, je öfter die Bilder des rollenden Jeeps liefen, rote Kreise um die bewaffnete Hand des panischen Polizisten gezogen wurden und am unteren Bildrand die Börsenkurse durchliefen. Fragen, die wir uns während der Proteste in Seattle, Prag und Göteborg nie in dem Maße stellen mussten, dass es uns nicht nur beschäftigt, sondern auch berührt hätte. Zum Beispiel: Wofür genau hat Carlo Giuliani gekämpft, bis wir seinen Namen zum ersten Mal hörten?

Carlo Giuliani war Schülersprecher am Gymnasium Leonardo da Vinci, intelligent und beliebt bei den Mädchen. Nach seinem Abitur absolvierte er den Zivildienst bei Amnesty International. Sein Vater ist ein prominenter Gewerkschaftsführer. Mit 15 demonstrierte Carlo gegen den Krieg in Jugoslawien, mit 20 begann er, Geschichte zu studieren. Er war ein Fan des AS Rom. Ein Hooligan sei er gewesen, sagen manche. Vorbestraft war er auch: Besitz einer Stichwaffe, Beamtenbeleidigung, Widerstand gegen die Staatsgewalt. Carlo Giuliani war keiner von denen, die mit weißbemalten Händen durch Genua zogen, um zu zeigen dass sie Gewalt ablehnen. Er gehörte aber auch nicht zum „Schwarzen Block“ der gewaltbereiten Anarchisten, auch wenn er denen mit seiner Wut innerlich nahe stand. Die Wut hatte in Genua viele Gesichter - neben Pazifisten und Anarchisten marschierten Kirchengruppen, Gewerkschafter, Atomkraft-Gegner, Menschenrechtsgruppen, die kaum etwas gemeinsam haben.
Am Samstag hatten sie plötzlich einen gemeinsamen Spruch: „Mörder!“

„Globalisierungsgegner“ - so werden die Mitglieder der rund 700 Gruppen, die in Genua ganz unterschiedliche Anliegen hatten, der Einfachheit halber genannt. Und das ist schon die erste Ungerechtigkeit. Denn der Begriff macht die Demonstranten zu naiven Träumern. Jeder weiß, dass sich die Globalisierung nicht aufhalten lässt, dass der weltweite Fluss von Geld, Waren und Information nicht mehr eingedämmt werden kann. Oder möchte irgendwer in nächster Zeit das Internet abschaffen? Wir haben ja oft genug gehört, dass das wichtigste Instrument der Globalisierung sogar einen Atomkrieg überleben würde. Das wäre also ein weltfremder Kampf. Und als weltfremd wurden die Demonstranten von Seattle, Prag und zuletzt Genua oft beschimpft.

Mag sein, dass Giuliani, als er einen Polizisten mit einem Feuerlöscher angriff,( Anm.: der VORHER aus dem Polizeiauto zu IHM geworfen wurde- wie sich nun zeigt anhand von div. Zeugen ) nicht ganz klar dachte. Aber die meisten der über 150000 hatten gute Gründe, in Genua zu demonstrieren. Und viele ihrer Forderungen an die Staats- und Regierungschefs der G8 waren sehr klar: Schuldenerlass für die ärmsten Länder, zum Beispiel, oder Besteuerung von Devisengeschäften. Einigen der Forderungen versuchen die Regierunschefs seit längerem entgegen zu kommen: Die G7 planen bereits, 41 Entwicklungsländern die Schulden teilweise zu erlassen - aber das ist zu wenig und geht zu langsam, sagen die Globalisierungsgegner. Und die Fakten sind auf ihrer Seite: Die Kluft zwischen Arm und Reich auf der Welt vergrößert sich ständig. So stark, dass der Reichtum des wohlhabendsten Fünftels der Menschheit den des ärmsten Fünftels heute um das 75-Fache übersteigt. 1960 war es noch das 30-Fache. Und selbst in reichen Industrieländern wie den USA, die von der Globalisierung profitieren, sind die Menschen an der Spitze der Einkommensskala noch wesentlich reicher geworden, während das gesamte untere Fünftel sich kaum verbessert hat. Auf dem Genua-Gipfel sagte Tony Blair, dass er die Demonstranten nicht verstehe. Schließlich sei doch klar, dass die Globalisierung gerade den Ärmsten der Welt zugute kommt. Da hat er sogar Recht. Denn es ist erwiesen, dass freier Handel - ohne Schutzzölle oder Ähnliches - in den beteiligten Ländern für Wachstum und Fortschritt sorgt. Die Globalisierungsgegner haben aber ein Argument, das ebenso bewiesen ist: In vielen Ländern profitierte bislang nur der Teil der Bevölkerung vom neuen Wohlstand, der es am wenigsten nötig hat.

Ob die Staats- und Regierungschefs der G8 all diese Probleme lösen können, ist nicht sicher. Aber sie sind wenigstens greifbar, beim „globalen Kapitalismus“ kann man sich ja nicht beschweren. Der hat keinen Terminkalender.

Carlo wohnte etwas außerhalb von Genua, im Stadtteil Righi, und am Freitag stand er früh auf, um den Bus in die Innenstadt zu nehmen. Er wollte möglichst nah heran an die gelbe, vielleicht sogar an die rote Zone. Er traf sich mit Freunden am Bahnhof Brignole. Dort verlief der künstliche Schutzwall, der die rote Zone umschloss, in dem die Gipfelteilnehmer wohnten und berieten. Mehr als 8000 Demonstranten warfen Steine, in die Richtung, in der sie den Feind vermuteten. Die Polizei verschoss Tränengas, Carlo und seine Freunde wollten sich zurückziehen, zur Schule „Diaz“, einem Treffpunkt der Globalisierungsgegner, aber die Polizei versperrte ihnen den Weg. Also bogen sie ab auf die Piazza Gaetano Alimonda, eine Nebenstraße, weit weg von der gelben, noch weiter von der roten Zone. Der Polizei-Jeep, in dem Marco Placanica saß, patrouillierte gerade in dieser Gegend, die Gefahr und das Chaos waren zu diesem Zeitpunkt noch woanders.

„Selbst schuld“, sagten viele von uns, als sie erfuhren, wie Carlo Giuliani zu Tode kam. Wer kann so blöd sein und einen Polizei-Jeep mit einem Feuerlöscher angreifen? Überhaupt: Was hatten die Demonstranten zuvor in der Nähe der verbotenen Zone verloren? Sie mussten ja mit dem Widerstand der Polizei rechnen, mit der Eskalation der Gewalt. Wie klug und besonnen wirkte dagegen der Protest derjenigen, die ihre weißen Hände in die Höhe reckten. Das ist die eine Wahrheit. Die andere lautet: 150000 Menschen sind nach Genua gekommen, um darauf hinzuweisen, dass der globale Kapitalismus über Leichen geht. Einige von ihnen haben auch in Genua an das Prinzip der „direkten Aktion“ geglaubt, das sich in Seattle einmal bewährt hat: Jedes verhinderte Handelsabkommen rettet Millionen von Menschenleben, lautet das Mantra der Aktivisten. Wer dies glaubt, der muss blockieren, im Weg stehen, behindern, stören. Carlo Giuliani hat noch mehr getan als dies, das macht sein Handeln sehr fragwürdig. Aber die Wut der Leute, die sich bewaffneten und martialisch drohten, hat auch etwas klargemacht: Der Protest lässt sich nicht mehr so einfach aussperren, er lässt sich vor allem nicht vereinnahmen. Er will nicht die Begleitmusik sein für Politiker, die behaupten, den „vernünftigen“ Protest ja eigentlich zu unterstützen. Die Wut auf den Straßen hielt dagegen: Ihr und wir stehen auf verschiedenen Seiten.

Ein anderes Ziel können die gewalttätigen Proteste kaum gehabt haben. Denn was wäre passiert, hätten die militanten Demonstranten freie Bahn gehabt oder sich durchgekämpft bis zum Tagungspalast der G8? Wenn sie am Ende mit ihren Pflastersteinen und Schulterpolstern in einem luxuriösen Konferenzraum gestanden hätten - was dann? Bush und Blair den Schädel einschlagen? Wohl kaum. Sie zur Abreise zwingen? Schon eher. Aber selbst das wäre sinnlos gewesen. Denn für die Aids-Bekämpfung in der Welt stünden jetzt 2,24 Milliarden Mark weniger zur Verfügung; die wurden in Genua bewilligt.

Der Platz, auf dem Carlo starb, trägt jetzt seinen Namen: „Piazza Carlo Giuliani“ haben welche auf ein Schild geschrieben. Andere haben Gebetskerzen niedergelegt, dort wo das Blut in den Asphalt sickerte. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte in den ARD-Tagesthemen, fünf Stunden nachdem Carlo tot war, er sei „erschüttert“, George W. Bush nannte es „einen tragischen Todesfall“. Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber fand es unwürdig, dass „sich die Staatsmänner förmlich verkriechen müssen vor der Gewalt“. Silvio Berlusconi besuchte einen verletzten Polizisten im Krankenhaus und spendierte ihm einen Urlaub. Als Carlo Giuliani, das erste Todesopfer der Anti-Globalisierungsbewegung, am Mittwoch in Genua beerdigt wird, geben ihm 500 Menschen das letzte Geleit, kein Regierungsmitglied, kein Polizeivertreter, dafür Punks, Mütter, junge Mädchen, Gewerkschafter. Als einer von Carlos Freunden von Mord spricht, da rufen sie ihm entgegen: „Basta! Basta! Das gehört nicht hierher“. Auf Carlos Sarg liegt die Fahne des AS Rom; als er aus dem Leichenwagen geschoben wird, applaudiert die Menge minutenlang. Auf www.indymedia.org, der Nachrichtenzentrale der Globalisierungsgegner, schreibt jemand an diesem Tag: „Ich kenne die Liebe, aber nun lerne ich die Wut kennen und die Trauer und irgendwie auch den Hass. Ich will nicht aufhören zu leben, also werde ich das Kämpfen lernen.“ Der Spiegel fragt am Montag nach Carlos Tod auf dem Titelblatt: „Wem gehört die Welt?“ Der Stern zeigt am Donnerstag, einen Tag nach Carlos Beerdigung, auf seinem Cover lieber eine Plastiktitte.

Manche, die an jenem Donnerstag stundenlang an den Grenzen anstanden, um sich dann bis Sonntagnacht in Genua von der Polizei verprügeln zu lassen, sagen, dieses Wochenende sei das beste ihres Lebens gewesen. Weil sie einen Sinn gespürt haben. Und wenn wir im Internet ihre Kommentare lesen und die Bilder der blutverschmierten Wände in einer Schule sehen, wo Polizisten vierzig Minuten lang auf Jugendliche in Schlafsäcken einschlugen, dann sind die großen Verlierer dieses Gipfels bestimmt nicht die Demonstranten.

Die Wut in Genua hat direkt nichts, aber indirekt doch etwas erreicht: dass der Protest noch weiter wachsen, noch breiter werden wird, auch diffuser. Diejenigen von uns, die sich nicht so sehr für konkrete Themen interessieren, werden dann froh sein, dass sie im großen Durcheinander einen Namen rufen können, den jeder kennt: Carlo Giuliani. Und sie werden versuchen, aus unserem ersten Toten einen zweiten Benno Ohnesorg zu machen - bloß in Farbe. Und in dreißig Jahren werden andere als wir in überhitzten Klassenzimmern sitzen und auf das Bild des toten Carlo Giuliani schauen. Wofür der Anblick seines zerplatzten Schädels dann stehen wird, ist noch nicht entschieden.

Wir glauben noch nicht daran, dass er ein unsterblicher Held werden wird.

Wir glauben im Moment einfach nur, dass Carlo Giuliani viel zu früh gestorben ist.

*** ENDE***

Erschuettert …

Glaubst auch Du dass er zu frueh gestorben ist und doch ermordet wurde ?

Gruss
dizarus

‚Euer‘ erster Toter …
Wird Euch dieses ewige Geseiere um diesen wertlosen Linksfaschisten mit Hang zum Terrorismus nicht irgendwann mal peinlich?
Der Typ war nicht nur schon einschlägig bekannter gewaltbereiter Chaot, er steht auch auf derselben Stufe wie der Abschaum, der bei der Fußball-WM in Frankreich einen Polizisten halbtot und zum debilen Krüppel geprügelt hat. Denn das können Charakterferkel wie die beschriebenen gut: Auf Menschen losdreschen, die sich nicht wehren (können bzw dürfen). Und ein Polizist darf sich heutzutage anscheinend nicht wehren, da er ja sofort von der vereinigten Asozialenmeute zum Mörder gestempelt wird, wenn er in Todesangst von seinem Notwehrrecht Gebrauch macht. Naja, in Frankreich hätte er sich wehren dürfen, da da ja keine linken Asis auf ihn einschlugen, sondern „nur“ besoffene Fußballidioten. Sobald aber ein Linker im Spiel ist, hat er automatisch Vorrang und der Polizist gefälligst zu krepieren.
Nein, der gute arme Carlo ist eigentlich noch gefährlicher als der asoziale Bodensatz bei der Fußball-WM: Denn Leute wie der arme arme Carlo glauben in ihrem Sendungsbewußtsein auch noch, daß sie mit ihrer Randale für etwas Gutes kämpfen. Leute wie der wären vor 60 Jahren zur SS gegangen, vor 40 Jahren zur Stasi, und vor 30 Jahren zu Pinochets Todesschwadronen. Und heute werden sie vom Zeitgeist umhätschelte „Alternative“ oder (glücklicherweise) ein bißchen stärker geächtete Skinheads.
Ich kann mein Mitleid um den da jedenfalls im Zaum halten.

P.

Gesperrtes Posting wieder /Patricks Unwahrheit…

Wird Euch dieses ewige Geseiere um diesen wertlosen
Linksfaschisten mit Hang zum Terrorismus nicht irgendwann mal
peinlich?

Dir dochwohl besonders -oder ?

Du bist ja nicht auszuhalten da zuviel Unwahrheit!

Der Typ war nicht nur schon einschlägig bekannter
gewaltbereiter Chaot, er steht auch auf derselben Stufe wie
der Abschaum, der bei der Fußball-WM in Frankreich einen
Polizisten halbtot und zum debilen Krüppel geprügelt hat.

NEIN -steht er NICHT! Das ist ne anmassende Frechheit !

Denn

das können Charakterferkel wie die beschriebenen gut: Auf
Menschen losdreschen, die sich nicht wehren (können bzw
dürfen).

Hat er ja gar nicht !

Sondern -wie erwiesen inzwischen und DU verschweigst:

Der Moerder-Polizist warf dem JUNGEN den Feurloescher zu, der voellig einwandfrei ein Polizeiloescher ist !!!.

Dadurch merkte er zu spaet dass der Polizist auf ihn zielte - zuspaet -2 sogar 3 Kopfschuesse toteten ihn -DAS ist MORD!

Nein, der gute arme Carlo ist eigentlich noch gefährlicher als
der asoziale Bodensatz bei der Fußball-WM: Denn Leute wie der
arme arme Carlo glauben in ihrem Sendungsbewußtsein auch noch,
daß sie mit ihrer Randale für etwas Gutes kämpfen. Leute wie
der wären vor 60 Jahren zur SS gegangen, vor 40 Jahren zur
Stasi, und vor 30 Jahren zu Pinochets Todesschwadronen. Und
heute werden sie vom Zeitgeist umhätschelte „Alternative“ oder
(glücklicherweise) ein bißchen stärker geächtete Skinheads.
Ich kann mein Mitleid um den da jedenfalls im Zaum halten.

Das ist ungeheurlich -Du vergleichst nicht nur Aepfel mit Birnen und tuts dem Jungen Unrecht -sondern - auf gut deutsch: Du verbreitest fadenscheinig die Unwahrheit auf !

Dazu faellt auf:

Dein gesperrtes Posting wiederum HIER -kaum veraendert ???

Denn der Junge ist:

Carlo Giuliani war Schülersprecher am Gymnasium Leonardo da Vinci, intelligent und beliebt bei den Mädchen. Nach seinem Abitur absolvierte er den Zivildienst bei Amnesty International. Sein Vater ist ein prominenter Gewerkschaftsführer. Mit 15 demonstrierte Carlo gegen den Krieg in Jugoslawien, mit 20 begann er, Geschichte zu studieren. Er war ein Fan des AS Rom. Ein Hooligan sei er gewesen, sagen manche. Vorbestraft war er auch: Besitz einer Stichwaffe, Beamtenbeleidigung, Widerstand gegen die Staatsgewalt. Carlo Giuliani war keiner von denen, die mit weißbemalten Händen durch Genua zogen, um zu zeigen dass sie Gewalt ablehnen. Er gehörte aber auch nicht zum „Schwarzen Block“ der gewaltbereiten Anarchisten, auch wenn er denen mit seiner Wut innerlich nahe stand. Die Wut hatte in Genua viele Gesichter - neben Pazifisten und Anarchisten marschierten Kirchengruppen, Gewerkschafter, Atomkraft-Gegner, Menschenrechtsgruppen, die kaum etwas gemeinsam haben.

Am Samstag hatten sie plötzlich einen gemeinsamen Spruch: „Mörder!“

====

Stoppt Patrick -der ist unertraeglich -er behauptet wider besseren Wissen die Unwahrheit !!!

Gruss
dizarus

Der Moerder-Polizist warf dem JUNGEN den Feurloescher zu, der
voellig einwandfrei ein Polizeiloescher ist !!!.

Dadurch merkte er zu spaet dass der Polizist auf ihn zielte -
zuspaet -2 sogar 3 Kopfschuesse toteten ihn -DAS ist MORD!

Daß muß aber ein geschickter Polizist sein… Er wirft dem armen armen Carlo einen Feuerlöscher in die Arme, um ihn abzulenken, und zielt auch noch gleichzeitig mit der Pistole…

Das ist ungeheurlich -Du vergleichst nicht nur Aepfel mit
Birnen und tuts dem Jungen Unrecht -sondern - auf gut deutsch:
Du verbreitest fadenscheinig die Unwahrheit auf !

Kennst Du die Wahrheit?
Tatsache ist, daß er inmitten des wütenden Mobs war und sich mit einer funktionellen Waffe (Feuerlöscher) auf ein extrem bedrängtes Polizeiauto zubewegt hat. Und Feuer gabs ja keines, das er mit dem Ding vielleicht hätte löschen wollen.

Dazu faellt auf:

Dein gesperrtes Posting wiederum HIER -kaum veraendert
???

Ich habs schon einmal geschrieben, dann aber rausgenommen, nachdem ich mich abgekühlt hatten. Aber also Du den Unsinn mit dieser erbärmlichen Opferthese noch einmal gepostet hast, hab ich mich nicht mehr zurückgehalten.

Vorbestraft war er auch: Besitz einer
Stichwaffe, Beamtenbeleidigung, Widerstand gegen die
Staatsgewalt.

Sag ich ja. Der perfekte Heilige, oder?

Carlo Giuliani war keiner von denen, die mit
weißbemalten Händen durch Genua zogen, um zu zeigen dass sie
Gewalt ablehnen.

detto

Er gehörte aber auch nicht zum „Schwarzen
Block“ der gewaltbereiten Anarchisten, auch wenn er denen mit
seiner Wut innerlich nahe stand.

Du scheinst ihn ja gut zu kennen.

Stoppt Patrick -der ist unertraeglich -er behauptet wider
besseren Wissen die Unwahrheit !!!

Wie willst mich denn stoppen? Mit einem netten Molotow in die Wohnung? Eine kleine Bombe wie in Venedig?
Ich hab zB noch nie an einer gewalttätigen Demonstration teilgenommen, kann meine Anliegen auch ohne Gewalt artikulieren und sehe nicht jeden Polizisten a priori als Mörder. Aber ich muß gestoppt werden und so ein Gauner wie Carlo nicht, oder was?

P.

Gesperrtes Posting /Patricks Unwahrheit 2.Tl

Der Moerder-Polizist warf dem JUNGEN den Feurloescher zu, der
voellig einwandfrei ein Polizeiloescher ist !!!.

Dadurch merkte er zu spaet dass der Polizist auf ihn zielte -
zuspaet -2 sogar 3 Kopfschuesse toteten ihn -DAS ist MORD!

Daß muß aber ein geschickter Polizist sein… Er wirft dem
armen armen Carlo einen Feuerlöscher in die Arme, um ihn
abzulenken, und zielt auch noch gleichzeitig mit der
Pistole…

Ach Gott bist du einfaeltig -wo steht wer sagt was von gleichzeitig -wieder deine Fantasie …der Unwahrheit.

Liess/such endlich mal den Nachweis - dass der Moeder-Polizist erst warf -dann 2-3 mal in Kopf des Jungen schoss- er zielte naemlich erst auf einen anderen Jungen, der das sah und wegrannte -und da Carlo den geworfenen Feuerloescher gebeugt auffing konnt er die Knarre nicht sehen - zu spaet , der Moerder schoss.

Das ist ungeheurlich -Du vergleichst nicht nur Aepfel mit
Birnen und tuts dem Jungen Unrecht -sondern - auf gut deutsch:
Du verbreitest fadenscheinig die Unwahrheit !

Kennst Du die Wahrheit?

Diese konntest Du bei telepolis oder hier beim Posting
" Schau mal hier Ralf ’ erlangen -aber du bist ja nicht interessiert-ist bekannt.

Tatsache ist, daß er inmitten des wütenden Mobs war und sich
mit einer funktionellen Waffe (Feuerlöscher) auf ein extrem
bedrängtes Polizeiauto zubewegt hat. Und Feuer gabs ja keines,
das er mit dem Ding vielleicht hätte löschen wollen.

Auch diese Tatsache ist falsch:

Es standen kein MOB sondern etwa 3 wie der Junge dort -zudem verschweigst du offensichlich wiederum, dass unmittelbar unweit des Polizeifahrzeugs 20 Polizisten bereitstanden -das ist im BBC -Video einwandfrei sowie im Report von Zeugen festgehalten .

Ergo wiederum alles falsch und voellig entstellt wiedergegeben:smile:))

Dazu faellt auf:

Dein gesperrtes Posting wiederum HIER -kaum veraendert
???

Ich habs schon einmal geschrieben, dann aber rausgenommen,
nachdem ich mich abgekühlt hatten.

Achne -es ist das billigts ekelhafteste Papier was ich JEMALS ueberhaupt las - perfide Hasstiraden typischer Menschenhasser.

Ich habs hier in Wordpad -ja es ist DA - und werde es hier absetzen als Thread -Ueberschrift:

Der Menschenhasser Patrick schaut mal hier…

Aber also Du den Unsinn mit dieser erbärmlichen Opferthese noch einmal gepostet hast, hab ich mich nicht mehr zurückgehalten.

Wir werden ja sehen -bist jedenfalls sowohl falsch als auch unzureichend informiert - setzt hier postings ab der Unwahrheit !

Vorbestraft war er auch: Besitz einer
Stichwaffe, Beamtenbeleidigung, Widerstand gegen die
Staatsgewalt.

Na und…nicht die feinste Art und Weise aber daher gleich ermorden ???

Sag ich ja. Der perfekte Heilige, oder?

Woo steht Heiliger , hmm , verdrehst schon wieder die Fakten!

Carlo Giuliani war keiner von denen, die mit
weißbemalten Händen durch Genua zogen, um zu zeigen dass sie
Gewalt ablehnen.

detto

Er gehörte aber auch nicht zum „Schwarzen
Block“ der gewaltbereiten Anarchisten, auch wenn er denen mit
seiner Wut innerlich nahe stand.

Du scheinst ihn ja gut zu kennen.

Du musst mal richtig lesen -du vollkommen uninformierter Luemmel WER das schrieb: 3 Junge Redakteure der Sudd.Ztg / Heft jetzt.de

Schau endlich mal in den Thread oben!!!

Stoppt Patrick -der ist unertraeglich -er behauptet wider
besseren Wissen die Unwahrheit !!!

Wie willst mich denn stoppen? Mit einem netten Molotow in die
Wohnung? Eine kleine Bombe wie in Venedig?

Wenn ich kriminell waere -waere es denkbar genauso angebracht wie Carlos Tod …DUUUUU bist in NICHTS besser -sorry , absolut nicht.

Ich hab zB noch nie an einer gewalttätigen Demonstration
teilgenommen, kann meine Anliegen auch ohne Gewalt
artikulieren

Das bestreite ich energisch - und wenn mit unlauteren Mitteln billigter Rhetotik.

UND: unsachlich - unrichtig und total falsch informierend
immer wider besseren Wissens.

und sehe nicht jeden Polizisten a priori als

Mörder.

Wieder so ein Unsinn ala Patrick allererster Guete:

WER sagt das jemals WO , hmm ?

Hier reden wir von DEN kriminellen Polizisten a) des Moeders b) die Polizei-Schlaeger-Truppe in der Schule.

Aber ich muß gestoppt werden und so ein Gauner wie

Carlo nicht, oder was?

Natuerlich - Du bist ein Ausbund -jedesmal wenn ich deinen Text im Wordbad lese- den DU einwandfrei wohlweislich zurueckgezogen hast - oh nein NICHT aus Erregung -DAS nehme ich dir nicht ab - dann kommt mir das nackte Kotzen.

Mit Dir bin danach fertig-aber restlos!

Ich wiederhole:

Einen derart menschenverachtende tiefhassende Denke las ich noch NIE!

Ich bin wirklich einiges gewohnt und ertrag ne Menge aber DAS ist der absolute Gipfel!!!

Gruss
dizarus

auffing konnt er die Knarre nicht sehen - zu spaet , der
Moerder schoss.

Hmm… ich fand es eigentlich immer eine grundlegende und wichtige Rechtsauffassung, dass ein Angeklagter unschuldig ist, bis seine Schuld bewiesen und er vor einem ordentlichen Gericht verurteilt wurde. Insofern würde ich doch allerhöchstens von einem mutmaßlichen Mörder reden.
Alles andere ist IMHO vermessen.

Ciao
Kaj

auffing konnt er die Knarre nicht sehen - zu spaet , der
Moerder schoss.

Hmm… ich fand es eigentlich immer eine grundlegende und
wichtige Rechtsauffassung, dass ein Angeklagter unschuldig
ist, bis seine Schuld bewiesen und er vor einem ordentlichen
Gericht verurteilt wurde. Insofern würde ich doch
allerhöchstens von einem mutmaßlichen Mörder reden.

Ja sicher - hast prinzipiell recht…

solange dies in Italien moeglich ist - unter diesem Umstaenden wird es weder ein faires- noch ueberhaupt zu einem Verfahren kommen, denke ich.

Daher wird alles zur Farce.

Ergo sage ich was ich denke auch in Worten.

Das ist legaler Protest gegen MORD.

gruss
dizarus

Achne -es ist das billigts ekelhafteste Papier was ich JEMALS
ueberhaupt las - perfide Hasstiraden typischer Menschenhasser.

Setz es doch rein.
Hast eh selbst gesagt, daß es praktisch identisch mit meinem obigen Posting ist.

Zu allem anderen sag ich jetzt nichts mehr.

solange dies in Italien moeglich ist - unter diesem Umstaenden
wird es weder ein faires- noch ueberhaupt zu einem Verfahren
kommen, denke ich.

Deine Logik (?):
Der „Mörder“ wird verurteilt -> es war ein faires Verfahren
Der „Mörder“ wird freigesprochen -> es war kein faires Verfahren

Wer sagt Dir denn, daß die italienische Justiz nicht mindestens genauso gut ist wie die deutsche oder was weiß ich? Überheblicher Storch, was?

Patricks schweigt …endlich :smile:))) (owt)

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Stoppt dizarus mit seinen unerträglichen linken Parolen.

B2

Patrick,

es hat keinen Zweck mit diesem Herrn Dizarus, glaube es mir.

B2

Na Dizarus,

fährst Du wieder Deine alte Masche?

B2

Der Moerder-Polizist warf dem JUNGEN den Feurloescher zu, der
voellig einwandfrei ein Polizeiloescher ist !!!.

wie geht das aus einem auto einen feuerlöscher wärfen, so das den einer auffangen kann???

Dadurch merkte er zu spaet dass der Polizist auf ihn zielte -
zuspaet -2 sogar 3 Kopfschuesse toteten ihn -DAS ist MORD!

nur weil es dir gefallen würde wen es so wäre, ist es noch lange nicht so.

Nein, der gute arme Carlo ist eigentlich noch gefährlicher als
der asoziale Bodensatz bei der Fußball-WM: Denn Leute wie der
arme arme Carlo glauben in ihrem Sendungsbewußtsein auch noch,
daß sie mit ihrer Randale für etwas Gutes kämpfen. Leute wie
der wären vor 60 Jahren zur SS gegangen, vor 40 Jahren zur
Stasi, und vor 30 Jahren zu Pinochets Todesschwadronen. Und
heute werden sie vom Zeitgeist umhätschelte „Alternative“ oder
(glücklicherweise) ein bißchen stärker geächtete Skinheads.
Ich kann mein Mitleid um den da jedenfalls im Zaum halten.

ich auch, so leute sind nicht zu bedauern…

Stoppt Patrick -der ist unertraeglich

du wirst auch nicht gestopt

er behauptet wider
besseren Wissen die Unwahrheit !!!

deines wissens!
das ist aber nicht der weissheits letzter schluß.

Gruss
dizarus

Anmerkung
Teile der Randale sind aus dem linkssozialistischen Berliner Alternativzentrum Mehringhof gesteuert worden. Dort existiert ein Bündnis gegen Weltwirtschaftsgipfel.
Christine Bucholz sagte als Sprecherin des Bündnisses gegen den Weltwirtschaftsgipfel, das Bündnis sehe die Grünen nicht als Partner an, da sie als Regierungspartei ein Teil des neoliberalen Systems geworden seien.

Bestimmt nicht vom „System“ ist die Mitarbeiterin der Berliner Tageszeitung „Junge Welt“, die unter dem Verdacht der Rädelsführerschaft in Genua verhaftet wurde. Die Junge Welt ist das Nachfolgeblatt der gleichnamigen Zeitung, die bis zum Ende der DDR als Zentralorgan der kommunistischen „Freien Deutschen Jungend“ bekannt war.

B2

Der Moerder-Polizist warf dem JUNGEN den Feurloescher zu, der
voellig einwandfrei ein Polizeiloescher ist !!!.

wie geht das aus einem auto einen feuerlöscher wärfen, so das
den einer auffangen kann???

Du kannst dir das nicht vorstellen ?

Schau das Video bei BBC -so es noch drauf ist -und liess die Zeugenaussaagen hier bei meinem Posting" Schau mal hir…Ralf " vom Top-Recherche -Jounal "Telepolis " dem besten aller.

Dadurch merkte er zu spaet dass der Polizist auf ihn zielte -
zuspaet -2 sogar 3 Kopfschuesse toteten ihn -DAS ist MORD!

nur weil es dir gefallen würde wen es so wäre, ist es noch
lange nicht so.

DAS gefaellt mir gar nicht - sondern zeigt das BBC-Video und erklaeren Zeugenaussagen -den glaube ich mehr als das unwissende Gesuelze hier.

Stoppt Patrick -der ist unertraeglich

du wirst auch nicht gestopt

…der stoppt sich schon selbst durch seinen abgrundtiefen Hass .

er behauptet wider
besseren Wissen die Unwahrheit !!!

deines wissens!

NICHT meines Wissens -sondern der festen Uberzeugung nach BBC -Video -das im Uebrigen ebenso die 20 Polizisten zeigt -so auch Zeugenaussagen - die unmittelbar NAHE des Polzeifahzeugs standen aus dem die Moeder-Schuesse fielen -

Das Video zeigt , die Zeugenaussagen gelegen dass er erst auf einen anderen Jungen zielte der wegrannte -dann auf Carlos der gebeugt stand mit Feuerloescher in beiden Armen und SOFORT erschossen wurde mit 2 gar 3 Kopfschuessen.

DAS ist MORD mit Vorsatz -da der Moerder nicht in Bedraengnis war -die 20 Polizisten standen ja nahebei -wie sollte er auch dann wie alle , besonders Patrick und Du auch meinen in NOT gewesen sein, hmm ?

Dort waren nur 3, ich wiederhole DREI Jungen -
2 rannten weg -und riefen noch - das ist alles im BBC-Video
zusehen " haut ab die schiessen " sowie auch lt.laut Zeugenaussagen soo belegt.

das ist aber nicht der weissheits letzter schluß.

Klar ,aber soo ists derzeit -ausser drei Zeugen werden offensichtlich vor Gericht wohl noch mehr aussagen .

Gruss
dizarus

Auch auf die Gefahr hin, daß ich mir wieder ein paar Untergriffe einhandle…

…der stoppt sich schon selbst durch seinen abgrundtiefen
Hass .

Du Bürscherl weißt wahrscheinlich gar nicht, was Haß ist. Noch weniger weißt Du, ob ich überhaupt irgendwen oder irgendwas hasse. Also laß diese mehr als lächerlichen „Feststellungen“.
Ganz sicher hasse ich aber NICHT die paar Idioten, die Genua oder andere Städte in Schutt und Asche legen wollen, weil sie das als Ausdruck eines „demokratischen Rechts“ verstehen. Die sind doch zu minderwertig, um sie zu hassen. Solche Menschen kann man nicht hassen, die kann man nur verachten oder - ihrem eigentlichen Stellenwert entsprechend - ignorieren. Nur fällt das Ignorieren manchmal relativ schwer, wenn Du seinen (selbstverschuldeten) Märtyrertod wochenlang in den Einheitsmedien vorgeplärrt bekommst.

Dort waren nur 3, ich wiederhole DREI Jungen -
2 rannten weg -und riefen noch - das ist alles im BBC-Video
zusehen " haut ab die schiessen " sowie auch lt.laut
Zeugenaussagen soo belegt.

Gut möglich.
Und wenn die Polizisten nicht geschossen hätten? Dann wären die feigen Radaubrüder sicher nicht weggerannt und hätten weitergemacht. Das beweist doch nur den schwachen Charakter solcher Menschen. Und drei Menschen reichen mE auch schon aus, um einen anderen zu erschlagen, das ist also kein Argument.
Tatsache ist ja - und das sagst Du als „Experte“ ja selbst -, daß der arme arme Carlo eben nicht weggerannt ist, also immer noch eine Bedrohung dargestellt hat. Und ein auf einen Polizisten geworfener Feuerlöscher (oder Molotowcocktail, oder was weiß ich, was gerade in solchen Kreisen als Waffe in Mode ist) ist genau so gefährlich, wenn er von einer Person oder von drei Personen geworfen wird.

Die Untergriffe des Patrick…unglaublich…!

Auch auf die Gefahr hin, daß ich mir wieder ein paar
Untergriffe einhandle…

…der stoppt sich schon selbst durch seinen abgrundtiefen
Hass .

Du Bürscherl weißt wahrscheinlich gar nicht, was Haß ist. Noch
weniger weißt Du, ob ich überhaupt irgendwen oder irgendwas
hasse. Also laß diese mehr als lächerlichen „Feststellungen“.
Ganz sicher hasse ich aber NICHT die paar Idioten, die
Genua oder andere Städte in Schutt und Asche legen wollen,
weil sie das als Ausdruck eines „demokratischen Rechts“
verstehen. Die sind doch zu minderwertig, um sie zu hassen.

Aha …schon wieder dieses perfide Menschenurteil : Menschen sind minderwertig weil sie Fehler machen?

Ich glaube hier ist Hopfen und Malz total verloren:

Ach Patrick…du tust mir nur noch leid…

Solche Menschen kann man nicht hassen, die kann man nur
verachten oder - ihrem eigentlichen Stellenwert entsprechend -
ignorieren. Nur fällt das Ignorieren manchmal relativ schwer,
wenn Du seinen (selbstverschuldeten) Märtyrertod wochenlang in
den Einheitsmedien vorgeplärrt bekommst.

…ist es nicht furchtbar immer wieder diesen Hass , ja abgrundtiefen Hass zu spueren? Selbst gegen den ‚Schwarzen Block‘ die wirklich boesen Randalierer verachtet man doch nicht ?

Hass machen Kriege seit Menschengedenken -Duu SCHUERT UND willst Krieg - Du schaffst Unfrieden !

Mann kapiere doch: HASS schafft keinen Frieden !

Dort waren nur 3, ich wiederhole DREI Jungen -
2 rannten weg -und riefen noch - das ist alles im BBC-Video
zusehen " haut ab die schiessen " sowie auch lt.laut
Zeugenaussagen soo belegt.

Gut möglich.

Und wenn die Polizisten nicht geschossen hätten? Dann wären
die feigen Radaubrüder sicher nicht weggerannt und hätten
weitergemacht. Das beweist doch nur den schwachen Charakter
solcher Menschen. Und drei Menschen reichen mE auch schon aus,
um einen anderen zu erschlagen, das ist also kein Argument.

Was soll diese Fantastereien denn?

MANN, Mutmassungen haben hier keinen Platz!

Fakt ist - siehe BBC-Video, siehe Zeugen: Der Polizist warf auf den Jungen Carlo den Polizei-Feuerloescher.

NOCHMAL : ES IST EIN POLIZEI LOESCHER -EINWANDFRREI …jetzt komm nur noch damit dass Carlo DEN aus dem Polizeiauto holte

dann ist die Lachnummer perfekt.

DER Polizist zielte auf einen der 3 -einer sah’s -rannte fort - Carlo hob den Feuerloescher hoch…sah die nun auf ihn gerichtete Waffe zu spaet: Der Polizist ermordetet Carlo mit 2-3 Kopfschuessen …

UND: 20 Polizisten standen nahebei…WIE …verdammt nochmal sollen drei Jungen denn WEM Angst machen, WEM denn MANN ! Kapier doch endlich: 21 Polizisten gegen drei Buben !!!

Tatsache ist ja -

Deine verfaelschende Tatsache ist das

und das sagst Du als „Experte“ ja selbst -,

daß der arme arme Carlo eben nicht weggerannt ist,

…du verdrehst total die Fakten…Worte …MANN… ist es denn soo schwierig zu kapieren dass Carlo den Feuerloescher zugeworfen bekam vom Moerder, den auffing und durch den Druck des Wurfes sich nach unten beugen musste - und als er sich gefangen hatte und hochbeugte wurde er in der Sekunde erschossen.

also immer

noch eine Bedrohung dargestellt hat.

WIE DENN BEI 20 POLIZISTEN NAHEBEI ???

MANN GEH IN DICH …KAPIERST DU EINFACHSTE VORGAENGE NICHT ???

Und ein auf einen

Polizisten geworfener Feuerlöscher (oder Molotowcocktail, oder
was weiß ich, was gerade in solchen Kreisen als Waffe in Mode
ist) ist genau so gefährlich, wenn er von einer Person oder
von drei Personen geworfen wird.

WO STEHT DAS MANN -ICH WIEDEHOLE DER POLIZIST WARF DEN FEUERLOESCHER, CARLO FING DEN AUF -DIE ANDEREN 2 JUNGEN RANNTEN WEG…CARLO WURDE ERSCHOSSEN …GANZ EINFACH …GANZ SCHLUESSIG.

UND 20 POLIZISTEN STEHEN DABEI UND SCHAUEN ZU !!!

MIT-TAETER !!!

Gruss
dizarus

Also:
Ich weiss nicht, was Du wann in welchem Zustand schaust, aber ich habe folgendes gesehen:

Mehrere Randalierer stiessen mit Stangen und Holzbohlen von hinten in den Polizeiwagen. Von links hinten (vom Auto aus gesehen) kam ein junger Bursche in weissem Hemd und halb vermummt mit einem Feuerlöscher in der Hand. Während des Zugehens auf das Fahrzeug hob er den Feuerlöscher über den Kopf. Sicherlich nicht, um sich die Haare damit zu schäumen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es so auch viele andere gesehen haben.

Reiko

P.S.: Wenn es ein Polizeifeuerlöscher war (obwohl ich mich frage, wie Du dies beweisen willst, was im notwendig wäre, bei Deinen Behauptungen hier), dann ist er aus eines der zahlreichen anderen zerstörten Fahrzeuge.

Hallo

Abgesehen von der Schuld und Unschuldsfrage möchte ich dann doch mal klarstellen, dass ich sehr wohl um Carlos trauere! Und ich trauere auch um den Polizisten, egal ob er Carlos nun unabsichtlich, fahrlässig oder auch mit mehr oder weniger Absicht erschoßen hat. Er hat jetzt bestimmt kein besseres Leben als davor. Dieses Posting soll jetzt weder Provozieren und auch nicht zur Diskussion anregen, ich möchte nur mitteilen, dass ich es bedenklich finde, dass man einem Tod, der wohl von beiden Seiten verhindert hätte werden können (die genaue Schuldfrage soll doch bitte ein Gericht klären), nicht hinterhertrauert.

…Gedenkminute…

Max