Unser Leben ist vorherbestimmt!?

Mann, was für ein Schwachsinn !

Blubber nur weiter !
Christof

P.S.:
„Wusstest du schon, dass der Mensch zu 90% aus aus Wasser besteht ?“
„Ja, deshalb blubbert er auch so!“

P.P.S.:
Somit kann ich den Monat April auch endlich abhaken :wink:

Kant konnte das nicht auflösen, weil die Dialektik bei ihm
transzendental war.
Wie wäre es damit: Denken wir an die Heißenberg´sche
Unschärfe: von einem Teilchen kann der Ort und sein Impuls
nicht gleichzeitig bestimmt werden. Hier sehen wir am
typischsten die Ursache für die Existenz eines
antagonistischen Widerspruches. Ort und Impuls sind die beiden
Grundeigenschaften, welche es als Materie darstellen, und
stellen damit gleichzeitig einen antagonistischen Widerspruch
dar. Da Teilchen aufgrund ihres Impulses prinzipiell an einem
Ort ein Ereignis stattfinden lassen, sie stoßen nämlich,
verketten sich somit antagonistische Widersprüche. Stossen
mehrere Teilchen mehrfach hintereinander innerhalb eines
geschlossenen Raumes, treffen sie sich mehrfach und es ergeben
sich wellenförmige Stoßmuster. Das dürfte allgemein bekannt
sein und es soll an dieser Stelle nicht näher darauf
eingegangen werden.

Quantitativ viele Teile dieser Ketten antagonistischer
Widersprüche bilden also neue Qualitäten in Form von
Wellenmustern. Man sieht daran, dass sich qualitativ neue
Widersprüche gegenseitig durchdringen.

http://physik.kds-nano.com/der%20antagonistische%20W…

Du könntest auch in Anettes Philosophiestübchen nach den
Gasttexten von Prof. Herbert Hörz suchen und brauchst nicht
Geister ausbuddeln, die seit 200 Jahren tot sind.

Gruß
Frank

Danke!

Immerhin löst sich bei mir die Antinomie von Zufall und
Notwendigkeit aso auf, dass Zufall eine Notwendigkeit ist, die
in der Zzukunft bereits stattgefunden hatte und umgekehrt -
und das kann ich beweisen!

Hach, der Satz ist genial. Endlich mal wieder gut gelacht. Weiter so!

Noch lachend grüßt

Kubi

Hallo Frank,

Genau, z.B. die SRT und ART von Einstein, die von mir dort
richtiggestellt wurde.

Diesen Größenwahn kommentiere ich mal nicht weiter.

So z.B. die Aussage, ein Objekt im freien Fall wäre
ein IS.

Das ist keine Theorie, sondern eine Definition.

Von Deiner Ausdrucksweise mal abgesehen, muß ich Dir hier - man höre und staune - tatsächlich Recht geben. Ein Objekt im freien Fall ist tatsächlich kein IS. Sobald die Gravitation ins Spiel kommt, gibt es keine IS mehr.

Gruß Kubi

Hallo,

Von Deiner Ausdrucksweise mal abgesehen, muß ich Dir hier -
man höre und staune - tatsächlich Recht geben. Ein Objekt im
freien Fall ist tatsächlich kein IS. Sobald die Gravitation
ins Spiel kommt, gibt es keine IS mehr.

Erklär das deco, der behauptet diesen Unsinn stur und steif. Übrigens isses auch auf diesen Internetseiten von Jüngern Einsteins RT zu finden.

Meine Kritik und die korrekte Theorie bezeichnest du als Größenwahn? Ein österreichischer Physikprofessor stimmt mir jedenfalls bewundernd zu und hat experimentell nachgewiesen, dass g-g bewegte Uhren gleich schnell gehen.

Gruß
Frank

Zufall und Notwendigkeit
Hallo Frank,

Immerhin hat dieser Zerfall eine stoffspezifische
Halbwertzeit. Da liegt es wohl nahe, da mit der Suche zu
beginnen.

Hat irgendwer behauptet, daß man nicht dort angefangen hätte? Kannst Du irgendeinen seriösen Physiker nennen, der dieses Phänomen übersieht, wenn er nach dem Grund und eine Vorhersagbarkeit für radioaktiven Zerfall sucht? Hältst Du Deine Aussage oben irgendwie für eine neue Erkenntnis oder einen neuartigen Ansatz?

Fraglich ist lediglich, ob unsere Messmethoden schon
ausgereift genug sind, um auch allerallerkleinste Teilchen der
Materie ausfindig zu machen.

Das steht doch völlig außer Zweifel: wir können sie NICHT messen. Ist das irgendwem außer Dir neu? Hat das irgendwer außer Dir angezweifelt? Aktuelle Teilchenforschung beruht darauf, Teilchen nicht zu messen, sondern sie anhand ihrer Auswirkungen, den durch ihre Interaktion hervorgerufenen Phänomenen zu erkennen, ihre Existenz überhaupt nachzuweisen, nachdem man sie theoretisch vorhergesagt hat. In diesem Sinne hast Du sogar recht, wenn Du sagst, daß die Theorie im Nachhinein vom Zufall zur Notwendigkeit wird…

Immerhin löst sich bei mir die Antinomie von Zufall und
Notwendigkeit aso auf, dass Zufall eine Notwendigkeit ist, die
in der Zzukunft bereits stattgefunden hatte und umgekehrt -
und das kann ich beweisen!

Das muß man nicht beweisen, das ist ganz einfache Logik. Reines Blabla. Wenn es den Zufall gestern nicht gegeben hätte, sähe heute alles anders aus, also war es kein Zufall, sondern einen Notwendigkeit. Geistiger Dünnschiss. Reine Worthülse ohne jeden Inhalt. Und sowas bringst Du hier als große Erkenntnis? Das ist jedem Kind ganz offensichtlich.

Gruß
Axel

Hallo Frank,
nach dem, was Du da schreibst:

Wie wäre es damit: Denken wir an die Heißenberg´sche
Unschärfe: von einem Teilchen kann der Ort und sein Impuls
nicht gleichzeitig bestimmt werden. Hier sehen wir am
typischsten die Ursache für die Existenz eines
antagonistischen Widerspruches. Ort und Impuls sind die beiden
Grundeigenschaften, welche es als Materie darstellen, und
stellen damit gleichzeitig einen antagonistischen Widerspruch
dar. Da Teilchen aufgrund ihres Impulses prinzipiell an einem
Ort ein Ereignis stattfinden lassen, sie stoßen nämlich,
verketten sich somit antagonistische Widersprüche. Stossen
mehrere Teilchen mehrfach hintereinander innerhalb eines
geschlossenen Raumes, treffen sie sich mehrfach und es ergeben
sich wellenförmige Stoßmuster. Das dürfte allgemein bekannt
sein und es soll an dieser Stelle nicht näher darauf
eingegangen werden.

Quantitativ viele Teile dieser Ketten antagonistischer
Widersprüche bilden also neue Qualitäten in Form von
Wellenmustern. Man sieht daran, dass sich qualitativ neue
Widersprüche gegenseitig durchdringen.

solltest Du vielleicht in diesem link:
http://de.pampers.com/de_DE/products/sectionid/6/cur…
mal rechts unten auf ‚Fragen Sie…‘ klicken, vielleicht haben die was gegen Deinen geistigen Durchfall.

Gruß
Axel

P.S.: weißt Du eigentlich, was eine Welle ist? Und ein Wellenmuster?

Moin Frank,
wer schon hier

Heißenberg´sche
Unschärfe:

einen Apostroph schreibt, ist bei mir unten durch :wink:

Der Rest Deiner Schreibe ist aber auch nicht besser!
Irgendwie hat Dir Hegel wohl das Hirn aus dem Kopf geblasen. Bei dem finde ich auch immer solche Wortansammlungen, die bombastisch klingen nur das Hirn wackeln lassen, ohne einen tieferen EIndruck zu hinterlassen. Oh, so viele Wort und so wenig Sinn.

Gandalf

Moinmoin,

daß du damit nix anfangen kannast, verwundert mich wenig. Man nennt das „Logik“.

Gruß
Frank

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Aber Frank,

daß du damit nix anfangen kannast, verwundert mich wenig. Man
nennt das „Logik“.

wenn das Logik ist, kann die mir geklaut bleiben!

Was hat die Bibel und Hegel gemeinsam?
Beide machen viele Worte um Selbstverständliches, aber so, daß nur ein kleiner Zirkel meint, sie wüßten worums geht.

Amen

Gandalf

Aber Frank,

daß du damit nix anfangen kannast, verwundert mich wenig. Man
nennt das „Logik“.

wenn das Logik ist, kann die mir geklaut bleiben!

Was hat die Bibel und Hegel gemeinsam?
Beide machen viele Worte um Selbstverständliches, aber so, daß
nur ein kleiner Zirkel meint, sie wüßten worums geht.

Du kannst ja noch nichtmal zwischen materialistischerund transzendental-idealistischer Dialektik unterscheiden. Wenn Hegel viele Worte machen mußte, reduziert sich der Inhalt bei Marx auf 5%.

EoD

Frank

Du kannst ja noch nichtmal zwischen materialistischerund
transzendental-idealistischer Dialektik unterscheiden. Wenn
Hegel viele Worte machen mußte, reduziert sich der Inhalt bei
Marx auf 5%.

Hallo Sina,

Das ein mench in seine Zukunft schauen kann mit Hilfe von Palmblättern ist genauso beschuert wie wenn irgendwelche Menschen behaupten sie könnten in die Zukunft sehen.

Interessant, kannst du auch die entsprechenden Untersuchungen und Forschungsergebnisse vorweisen? Oder habe ich es mit der üblichen Art, das braucht nicht untersucht werden, das ist sowieso Quatsch, zu tun?

Gruß
M.