Wir haben einen Vertrag bei der Telekom gekündigt, wegen Umzug von NRW nach Hessen. Zu der Zeit hätten wir ein Sonderkündigungsrecht nutzen können. Darüber hat uns die Telekom natürlich nicht informiert. Statt dessen wurde uns vorgeschlagen, am neuen Standort das Telefon usw. einzurichten. Gesagt wurde uns natürlich nicht, dass damit ein neuer Vertrag in Kraft tritt, der 24 Monate gilt. Einen Vertrag - in dem das WORT VERTRAG gestanden hätte, haben wir niemals erhalten. Im Betreff stand nur: Umzugsbestätigung zu Ihrem Auftrag. Im Schreiben steht nur, dass am 9.11. 2010 der technische Service zu uns kommt und das war’s.
Unsere alte Kündigung gilt jetzt natürlich nicht (am 23. Juli 2011 lief der alte Vertrag aus.)
Einen Vertrag oder Auftrag sendet uns die Telekom nicht zu, das einzige ist diese Umzugsbestätigung. Was tun?
Kommt die Telekom damit wirklich durch? Das ist doch weder transparent noch seriös. Jeder Internetanbieter muss da strengere Auflagen erfüllen.
Könnte das evtl. Mitbewerber interessieren? Schließlich fallen wir als potentielle Kunden für andere Telefon und Internetanbieter aus, weil wir durch den Vertrag mit der Telekom gebunden sind.
Vielen Dank!
Mia
Wir haben einen Vertrag bei der Telekom gekündigt, wegen Umzug
von NRW nach Hessen. Zu der Zeit hätten wir ein
Sonderkündigungsrecht nutzen können.
Wer behauptet das?
Es gibt kein Sonderkündigungsrecht bei Umzug.
Darüber hat uns die
Telekom natürlich nicht informiert. Statt dessen wurde uns
vorgeschlagen, am neuen Standort das Telefon usw.
einzurichten. Gesagt wurde uns natürlich nicht, dass damit ein
neuer Vertrag in Kraft tritt, der 24 Monate gilt. Einen
Vertrag - in dem das WORT VERTRAG gestanden hätte, haben wir
niemals erhalten.
Ja und???
Wenn du beim Bäcker 10 Brötchen kaufst bekommst du auch keinen Vertag, in dem das Wort Vertrag steht…
Im Betreff stand nur: Umzugsbestätigung zu
Ihrem Auftrag. Im Schreiben steht nur, dass am 9.11. 2010 der
technische Service zu uns kommt und das war’s.
Na, dann ist doch alles richtig gelaufen.
Der alte Anschluss wird vorzeitig gekündigt, am neuen Standort gibt es einen neuen Anschluss mit neuen 24 Monaten Laufzeit.
Es ist wohl strittig, ob die Netzbetreiber nicht alternativ zu diesem - absolut üblichen! - Vorgehen auch eine Variante anbieten sollten, bei der der alte Vertrag nur den Standort wechselt, also mit selber Restlaufzeit, dann aber Kosten für die Deaktivierung / Aktivierung getrennt berechnet werden.
Was ist das für eine Art von Antwort? Ich frage mich, warum Sie so unfreundlich sind? Auch wenn Sie bei der Telekom arbeiten, gibt es keinen Grund, hier überheblich und frech zu sein.
Und ja, es gab ein Sonderkündigungsrecht, das wurde mir kürzlich von der Reklamationsstelle selbst gesagt, auf Nachfrage, warum unser Vertrag jetzt bis Nov. 2012 läuft: Da ich zu meiner Tochter gezogen bin, mit Telekom Anschluss, den sie (und warum überrascht mich das nicht?) vor Kurzem gekündigt hat. Ja, da hätte ich kündigen können im vergangenen Jahr! Und es gibt auch andere Sonderkündigungs-Gründe, die nicht einmal die Telekom ignorieren kann:
- Wenn Telekom bestimmte Dienste des alten Vertrags nicht erfüllen kann - am neuen Standort hätte sie das definitiv nicht gekonnt
- Wegen Todes
Auf solche Antworten, wie die Ihre, können alle hier im Forum verzichten!
Außerdem komme ich nicht an mein E-Mail-Account der Telekom und bin gezwungen auf Yahoo auszuweichen (ist eh besser, da kostenlos!)
Mal sehen, vielleicht sollte ich eine Initiative starten:
Nie wieder Telekom
Schönen Gruß an Ihren Arbeitgeber
Ho Ho Ho.
Mal den Ball ein bischen Flach halten. Über andere lästern und selber auch gut austeilen. Wenn ich das hier so lese, ist da wohl was falsch gelaufen. Kann immer mal passieren. Mit nem netten Wortwechsel wäre das alles bestimmt leicht geklärt worden, so schaffe ich das meistens. Jetzt im nachhinein aufeinander zu hauen und alles andere schlecht reden ist doch keine Lösung. Telefonisch was an Verträgen zu ändern, halte ich grundsätzlich für schlecht. Ich sage immer, das man am besten in den T-Punkt geht und man dort immer einen direkten Ansprechpartner hat. Dann klappt das auch. Über die Telekom zu meckern kann man schon mal, aber bei den anderen läuft auch nicht immer alles richtig.
schönen Tag noch
alf
Mal sehen, vielleicht sollte ich eine Initiative starten:
Nie wieder Telekom
super. Wahrscheinlich gibt es die sogar schon…
Würden Sie mitmachen?
Es ist Sommerloch, die Presse hat nix zu berichten. Auf Facebook oder Twitter schnell mal einen Aufruf starten und dann Freunde/Anhänger sammeln.
Ich schreibe dazu gerne eine Pressemitteilung und stelle sie in alle InternetPresse-Foren kostenlos herein. Mal sehen, wann der erste Hörfunk/TV-Sender berichtet oder die ersten Anzeigen- oder Tageszeitungen.
Hausfrau legt sich mit T an…
Wie David gegen Goliath
Ich finde, wenigstens so viel Anstand sollte die rosa Firma haben, Verträge transparent zu gestalten. In der Altagshektik - und bei einem Umzug gilt dies um so mehr, liest man sich auch nicht immer alles ganz genau durch.
Und von der Telekom hätte ich das nicht erwartet. Wirklich, ich habe denen vertraut.
Hallo,
gaaanz ruhig. Ich weiß nicht, ob der „Kollege“ xstrom für diese oder jene Firma tätig ist. Spielt auch keine rolle, denn die von ihm getätigten Aussagen sind sachlich richtig! Wenn sie dir nicht gefallen, ist dies eine andere Sache.
Ebenso unterschiedlich wie die Geschmäcker und Erfahrungen mit unterschiedlichen Providern sind die Meinungen.
Dich gruselts bei der Telekomm, andere bekommen Muskelkrämpfe bei der Erwähnung von z.b. 1&1.
Grüße
godam
P.S.: Das Sonderkündigungs im „Todesfall“ hättest du nur schwerlich in Anspruch nehmen können, da Tote selten umziehen …
„Wenn Sie umziehen, schließen Sie am neuen Standort mit T-Home stets einen neuen Vertrag mit neuer Mindestvertragslaufzeit ab. Ihr Vertrag am alten Standort wird in diesem Fall beendet.“
Quelle:
Würden Sie mitmachen?
Kommt auf den Aufwand an. Allerdings habe ich eigentlich mit T. nichts zu tun.
Es ist Sommerloch, die Presse hat nix zu berichten. Auf
Facebook oder Twitter schnell mal einen Aufruf starten und
dann Freunde/Anhänger sammeln.
mit F und TW hab ich auch nichts zu tun.
Ich schreibe dazu gerne eine Pressemitteilung und stelle sie
in alle Internet Presse-Foren kostenlos herein. Mal sehen, wann
der erste Hörfunk/TV-Sender berichtet oder die ersten
Anzeigen- oder Tageszeitungen.Hausfrau legt sich mit T an…
Wie David gegen Goliath
Das wäre doch mal ne Meldung!
Ich finde, wenigstens so viel Anstand sollte die rosa Firma
.:haben, Verträge transparent zu gestalten.
In der Altagshektik
- und bei einem Umzug gilt dies um so mehr, liest man sich
auch nicht immer alles ganz genau durch.
Man muss immer lesen, was man unterschreibt.
Immerhin könnte im Kleingedruckten auch stehen: „Ich gestehe, meine Oma umgebracht zu haben.“ Wer will sowas schon unterschreiben?!
Und von der Telekom hätte ich das nicht erwartet. Wirklich,
ich habe denen vertraut.
Anstand? Vertrauen? Das ist naiv.
Anstand? Vertrauen? Das ist naiv.
Ist das nicht traurig?
Was ist das für eine Art von Antwort? Ich frage mich, warum
Sie so unfreundlich sind?
Nun, ganz ehrlich:
Weil die Fragestellung bereits so aggresiv war.
Wenn jemand sachlich sagt, was ihm passirt ist und dazu eine Frage hat: Gerne!
Wenn jemand aber von Anfang an „untergeschobener Vertrag“ schreibt, dann bleibe auch ICH nicht mehr so freundlich, wie ich eigentlich bin.
Auch wenn Sie bei der Telekom
arbeiten, gibt es keinen Grund, hier überheblich und frech zu
sein.
-
Ich arbeitete in den letzten 39 Jahren meines Lebens nicht eine Minute für, bei oder im Auftrag der Telekom, eines ihrer angeschlossenen Unternehmen oder eines sonstigen Netzbetreibers.
-
Überheblich und frech, das trifft meinen Eindruck über den Urpsrungsartikel.
Lass mich das erläutern.
Und ja, es gab ein Sonderkündigungsrecht, das wurde mir
kürzlich von der Reklamationsstelle selbst gesagt, auf
Warum gab es das?
Nachfrage, warum unser Vertrag jetzt bis Nov. 2012 läuft: Da
ich zu meiner Tochter gezogen bin, mit Telekom Anschluss, den
sie (und warum überrascht mich das nicht?) vor Kurzem
gekündigt hat. Ja, da hätte ich kündigen können im vergangenen
Jahr!
Verstehe ich nicht. Ebenso verstehe ich nicht, warum der Vetrag am neuen Standort bis 11/12 laufen soll. Erfolgte der Umzug 11/10?
Und nochmal:
Nach BGH Urteil gibt es kein Sonderkündigungsrecht beim Umzug.
Und es gibt auch andere Sonderkündigungs-Gründe, die
nicht einmal die Telekom ignorieren kann:
- Wenn Telekom bestimmte Dienste des alten Vertrags nicht
erfüllen kann - am neuen Standort hätte sie das definitiv
nicht gekonnt
Das ist defintiv falsch!
„Der Kunde, der einen längerfristigen Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung abschließt, trägt grundsätzlich das Risiko, diese aufgrund einer Veränderung seiner persönlichen Verhältnisse nicht mehr nutzen zu können. Dementsprechend stellt ein Umzug, etwa aus beruflichen oder familiären Gründen, prinzipiell keinen wichtigen Grund für eine Kündigung dar.“
http://www.heise.de/newsticker/meldung/BGH-Umzug-kei…
Leider taumelt immer noch das vermeintliche Sonderkündigungsrecht durch diverse Foren.
Fakt ist:
Der BGH hat es als oberste deutsche Instanz in diesem Grundsatzurteil widerlegt.
- Wegen Todes
Auf solche Antworten, wie die Ihre, können alle hier im Forum
verzichten!
Mal angenommen, jemand würde eine Rechtsfrage in einem Brett stellen, dass sich mit der Technologie beschäftigt, wäre es dann nicht erlaubt zu sagen
„Auf solche Fragen dürfen wir verzichten.“ ?
Außerdem komme ich nicht an mein E-Mail-Account der Telekom
und bin gezwungen auf Yahoo auszuweichen (ist eh besser, da
kostenlos!)
Und schon wieder muss ich leider sagen: Sechs, setzen.
Die Aussage, dass man nicht mehr an einen Telekom-Account käme, wenn man kein Telekom Kunde sei, ist genauso falsch wie die Aussage, dass Yahoo besser, da kostenlos sei.
Jeder kann bei der Telekom einen kostenlosen E-Mail Account bekommen:
http://dsl-und-dienste.t-online.de/e-mail-der-teleko…
Vielleicht verstehst du jetzt, dass es mir schwer fällt, angesichst deiner falschen Informationen sachlich zu bleiben.
Nach BGH Rechtsprechung gab es kein Sonderkündigungsrecht, auch wenn dir jemand da was anderes erzählt haben sollte.
Das Vorgehen, bei Umzug die Vetragslaufzeit neu zu starten, ist allegmein üblich. Dieses Vorgehen wird kritisch betrachtet.
Aber von einem untergeschobenen Vetrag zu sprechen, halte ich für nicht akzeptabel.
Mal sehen, vielleicht sollte ich eine Initiative starten:
Nie wieder Telekom
Viel Vergnügen, denn das, was die Telekom da gemacht hat, machen alle.
Und bei jedem Anbieter kann man mal was die Technik, die Beratung oder die Abrechnung angeht, gewaltig ins Klo greifen.
Ich sehe da keinen Unterschied zwischen den großen.
Mag sein, dass es kleine, lokale Anbieter gibt, die sich da deutlich von den Großkonzernen unterscheiden, aber damit habe ich keine Erfahrungen gemacht.
Schönen Gruß an Ihren Arbeitgeber
Danke für den Gruß an mich selber
(Ein Klick auf meine ViKa sollte Klarheit über mein vermeintliches Beschäftigungsverhältnis schaffen!)
„Wenn Sie umziehen, schließen Sie am neuen Standort mit T-Home
stets einen neuen Vertrag mit neuer Mindestvertragslaufzeit
ab. Ihr Vertrag am alten Standort wird in diesem Fall
beendet.“
Das ist ein nettes Zitat. Aber wie wir mittlerweile wissen, liest man sich halt in der Hektik eines Umzuges nicht alles durch.
Tss, tss, sich aber dann über den „untergeschobenen Vertrag“ beschweren.
Wer umzieht, hat zunächst mal gar kein Sonderkündigungsrecht. Es sei denn, er zieht an einen bereits vorhandenen Telekom-Anschluss. Der Umzug mit einem Vertrag vom alten zum neuen Standort beinhaltet immer eine Vertragsverlängerung um 24 Monate, so steht das in den AGBs der Auftragsbestätigung, das muss dir niemand von der Telekom sagen. Selbst wenn dir das jemand gesagt hätte, wärst du vermutlich noch in einer Mindestvertragslaufzeit gewesen.
Weder bei der Telekom noch bei anderen Anbietern gibt es Dokumente, in denen das Wort Vertrag steht, muss nach dem Fernabsatzgesetz auch nicht sein.
Die Telekom wird weder einen Vertrag, noch einen Auftrag zusenden, sondern es bei der Umzugsbestätigung belassen. Deine alte Kündigung gilt natürlich nicht mehr.
Andere Internetanbieter verfahren genauso
Grüßle
Bernd Stephanny
Hallo stromer,
das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Obwohl: Im Gegensatz zum Ein- und Auspacken der Bücherkartons scheint mir dieses doch eines der geringeren Probleme zu sein.
Grüße
godam
Nein, nicht traurig.
Die Telekom erwartet genauso Verlässlichkeit von ihren Vertragspartnern. Sie wollen hier eine Vereinbarung anfechten, die sie geschlossen haben. 24 Monate sind nicht unüblich und die Bedingungen sind allgemein im Markt gleich, also nicht wirklich telekomspezifisch.
Sie haben einen Fehler gemacht, weil Sie nicht gelesen haben, was sie unterschreiben. Sie unterliegen dem Irrtum, dass die Welt so ist, wie Sie glauben, dass Sie sein sollte.
Wie war der Spruch sinngemäß: Unterschreibe nichts, was Du nicht verstehst!
Alles in allem machen Sie einen Eindruck, innerhalb des üblichen Geschäftslebens überfordert zu sein. Schon mal an einen Vormund gedacht… (Der letzte Absatz war boshaft und übertrieben, ich entschuldige mich schon mal vorab; ich hab nur die Jammerei der Leute satt, die alles haben wollen und dann jammern
/falls jemand Postings von mir findet, in denen ich genauso war, ich habe gelernt).
Ach ja, bei aller Liebe: Wer im Internet nicht geduzt werden will, will auch in Skandinavien nicht geduzt werden.
Gruß
ALex
Guten Tag,
Sie haben so recht! Ich habe ja auch nur in Deutschland studiert und bin über die Maßen überfordert. Aber wie wir ja seit der ersten Pisa Studie wissen, steht es ja nicht so gut um die Bildung in Deutschland.
Hier ein Zitat der Deutschen Telekom aus ihrer aktuellen Compliance-Kampagne:
„Wir tolerieren kein ethisch falsches und unverantwortliches Verhalten“
Bleiben Sie doch sachlich: Das Wort Vertrag steht an keiner Stelle!
Es steht im Anschreiben niergendwo die Vertragslaufzeit: z.B. vom 9.11. 2010 bis 8.11.2012
Das wäre ethisch richtig - und ob ich ein Trottel bin oder der Deutschen Sprache nicht mächtig ist einerlei! Und ich verstehe nicht, warum Sie so unfreundlich sind? Die Telekom hat hier nicht fair einen Vertrag im gegenseitigen Einverständnis vereinbart, sondern hier etw. untergeschoben. Und da können Sie mich noch so verunglimpfen - die Telekom hat unmoralisch und unethisch gehandelt. Punkt.
Und in jeder Sprache haben Sie Möglichkeiten neben einem „Sie“ höflich mit Ihren Mitmenschen zu reden.
Das ist ein nettes Zitat. Aber wie wir mittlerweile wissen,
liest man sich halt in der Hektik eines Umzuges nicht alles
durch.Tss, tss, sich aber dann über den „untergeschobenen Vertrag“
beschweren.
Warum lesen Sie nur das, was Ihnen in den Kram passt?
Warum hat die Telekom in ihrem Anschreiben nicht ein Mal das Wort
VERTRAG oder eines dieser Komposita benutzt?
VERTRAGDAUER
NEUER VERTRAG
VERTRAGSBEGINN
VERTRAGSLAUFZEIT
sondern Umzugsbestätigung Ihres Auftrags geschrieben?
Auf Seite 6 des Schreibens kann sie das.
Also bitte: Ist das Ihr Verständnis von moralisch einwandfrei? Im Internet kommt kein Anbieter mit so was durch.
Warum ist die Telekom auch so bescheiden, sie hätte doch auch gleich eine Laufzeit von 10 Jahren wählen können.
Nur weil ein Richter entscheidet, das dieses Verfahren korrekt sei (rechltich abdeckt), muss es noch lange nicht moralisch und ethisch richtig sein.
Bitte gehen Sie auf das ein was ich schreibe.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Zitat aus der Compliance Kampagne der Telekom:
„Wir tolerieren kein ethisch falsches und unverantwortliches Verhalten“
Sie können sich noch so sehr auf iregendwelche Urteile beziehen und mir Sechser bescheinigen:
Ethisch und moralisch ist die Telekom im Unrecht. Und dann sagen Sie mir doch, wie ich den Vertrag, der nicht als solcher genannt wird nennen soll, wenn nicht untergeschoben?
Und nur weil andere Anbieter es ebenso unmoralisch treiben (was zu prüfen wäre), heißt es nicht, die Telekom wäre nun „entschuldigt/rehabilitiert“.
Darum geht es ja auch: Der Telekom hätte ich Transparenz zugetraut.
Zitat aus der Telekom-Compliance-Kampagne
"Wir tolerieren kein ethisch falsches und unverantwortliches Verhalten“
Hallo,
zu: „Warum lesen Sie nur das, was Ihnen in den Kram passt?“
„tue ich nicht tun“, wie schon Bully
http://www.thalerwald.de/charaktere.php?staffel=3
sagte.
Zu:
„Warum hat die Telekom in ihrem Anschreiben nicht ein Mal das Wort
VERTRAG oder eines dieser Komposita benutzt?
VERTRAGDAUER
NEUER VERTRAG
VERTRAGSBEGINN
VERTRAGSLAUFZEIT
sondern Umzugsbestätigung Ihres Auftrags geschrieben?“
Hat sie nicht?
„Auf Seite 6 des Schreibens kann sie das.“
Hat sie also doch?
Zu:
„Also bitte: Ist das Ihr Verständnis von moralisch einwandfrei?“
Kann man drüber streiten, ist aber in diesem Kontext absolut irrelevant.
Zu:
„Im Internet kommt kein Anbieter mit so was durch.“
Aber reichlich …, und nicht nur im Internet.
Fakt ist: Sie haben etwas überlesen. Unter dem bereits geposteten Link „Umzugsservive“ wird deutlich darauf hingewiesen, das „ein neuer Vertrag“ mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten abgeschlossen wird, wurde.
Dies ist ein übliches Vorgehen, ob man es nun mag oder eben nicht. Im Gegensatz zu dem einen oderen Anbieter ist das Verhalten der Telekom halbwegs korrekt.
Hätten sie dieselbe Energie darauf verwandt, das Großgedruckte zu lesen, wie sie jetzt rumjammern, wäre es nicht soweit gekommen.
Vielleicht sollten sie eine diesbezügliche Initative bei Facebook starten. Dort finden sich sicherlich genug „Followers“.
Verwundert ob …
godam