liebe „experten“ hier meine theorie, möglich das an der ein oder anderen stelle noch „gefeilt“ werden muss, aber was haltet ihr davon?
Der urknall, oder, alles ist mathematik
> Wenn etwas passiert ist dann benutzen wir die vergangenheitsform und
> geben einen zeitraum an. Wie aber erklärt man einen zeitlichen
> zusammenhang ohne das es die zeit überhaupt gab oder gibt?
> Ok, der urknall, besser die urerruption, einen eizigen knall gab es
> gar nicht.
> Gehen wir mal davon aus der eben diese urerruption der anfang war, so
> stellt sich doch die frage was war vorher.
> Nichts, vorher war absolut nichts. Es gab lediglich die
> naturgesetzte,na ja, ist nicht ganz richtig, von den naturgesetzten
> gab es nur eines, denn ohne natur auch keine regeln.
> Die universale sprache von allem existierte aber. Mathematik.
> das Nichts kann man mathematisch erklären, eine null ist eine null,
> mins zwei addiert mit plus zwei ist aber auch null, genau wie minus
> unendlich addiert mit plus unendlich ebenfalls eine null ergibt, also
> nichts.
> Wir sind nun schon einen guten schritt in meiner theorie vorn, hat
> man das mit der null erst einmal verstanden.
> Einstein sagte einmal: gott würfelt nicht. Doch genau das ist
> geschehen.
> Unser nichts war angefüllt mit quanten, unendlich vielen positiven,
> und ebensovielen negativen. In ihrer summe aber waren sie nichts,
> null.Ein absolutes gleichgewicht an unendlich vielen hochenergie
> geladenen teilchen.
> Nach unseren heutigen zeitmassstäben kann dieser zusatand des
> gleichgewichtes sekunden, aber auch jahrmillionen angedauert haben,
> nach dem damaligem jedenfalls, und das ist sicher, war es nur ein
> bruchteil eines augenblick. Doch jetzt geschieht das wunderbare,
> alles was ordentlich und aufgeräumt ist kann auch in unordnung
> geraten, ins chaos verfallen.
> Eines der teilchen verirrt sich, springt in das gegnerische lager.
> Mann stelle sich das chaos vor, ein mit unendlicher negativer energie
> geladenes minus teilchen rutscht ins plus. Das bedeutet, das im minus
> nicht mehr unendlich viele teilchen sind, sondern nur noch eine
> begrenzte zahl, nämlich unendlich minus eins, das bedeutet aber das
> sich im minus nur noch eins befindet.
> Ok, jetzt bin ich zu schnell vorangegangen, erkläre ich das mal.
> Unendlich bedeutet doch das ich zu jeder xbelibigen zahl eine
> zuaddieren kann, immer eine mehr, nehme ich aber die eine zahl weg,
> nur die eine, so erhalte ich die eins.
> Wieder zu schnell? Ist doch ganz einfach, egal zu welcher zahl ich
> zählen möchte, der start ist doch immer die eins. Um auf zwei zu
> kommen beginne ich mit der eins und addiere eins. Dann wieder und
> wieder und wieder, so kann ich jede nur denkbare zahl darstellen.
> Fehlt aber die zu addierende eins, bleibe ich immer bei der start
> eins.
> Eine gleichung ist nur dann eine solche wenn auf beiden seiten das
> gleiche steht, das haben wir in der schule schon so gelernt. so kann
> z. b. eins unmöglich gleich zwei sein.
> In unserem fall sieht es nun folgendermassen aus: ( da ich das
> zeichen für unendlich, die liegende 8 nicht finden kann benutze ich
> ein u. )
> 1=u.+ -1 addiere ich aber eine minus eins zu unendlich erhalte ich
> wieder eine eins
> Also:
> 1=1
> So ist mathematisch aus dem nichts, null gleich null, eine eins
> enstanden.
> Der heutige zustand.
> Was in der mathematik relativ einfach ist, war für unser universum
> chaotisch während sich alle negativ und positiv geladenen teilchen
> gegtenseitig weggekürzt hatten, gab es eben diese urerruption.
> Mann stelle sich einen vulkan im nichts vor, immer mehr und mehr
> materie, wasserstoffatome, sprudeln aus dem nichts. Mit
> explosionsartiger geschwindigkeit, unser universum füllt sich, ein
> gigantischer druck ensteht im inneren, er lässt die wasserstoffatome
> zu komplexeren werden, nach und nach entstehen so alle elemente.
> Solange sich der vulkan ergoss expandierte das universum mit immer
> größerer geschwindigkeit, erst als es im inneren zu einem stillstand
> kam, dann nämlich als die gleichung bei 1=1 angekommen war,
> verlangsamte sich diese expansion. Bis zu dem zeitpunkt als das
> universum anfing sich wieder zusammen zu ziehen verging keine zeit.
> Das heißt nicht das alles im selben augenblick entstand, nein es
> bedeutet nur das tatsächlich keine zeit verging, weil noch es keine
> zeit, also die vierte dimension gab. Bis jetzt wurde alles mit
> unendlich immer größerwerdender geschwindigkeit fortgeschleudert.
> Die lichtgeschwindigkeit von heute ist ein scherz dagegen. dann als
> das universum sich nur noch langsam fortbewegte entstanden auch
> unsere galaxien mit seinen vielen sonnensysthemen.
> Kapitel 2
> Die größte kraft im universum
> Gravitation ist der schlüssel zu unserer antwort. Nach der
> urerruption bildete sich in der mitte unseres universums ein kern aus
> materie. Dieser kern ist um ein vielfaches größer als die materie die
> sich in die weiten verflüchtigte und galaxien bildete.
> Nur etwa ein zwanzigstel der materie ist in bewegung, der rest also
> rund 95 % macht den kern aus.
> Nur so ist zu erklären warum die galaxien so aus wie sie aussehen.
> Dunkle nicht sichtbare sich irgendwo befindlich enerergie oder
> materie ist schwachsinn. Im kleinen sieht alles genau so aus wie im
> großen. Die atomstruktur von kristallen lässt schon auf das spätere
> aussehen schliessen.
> Das universum ist wie ein atom aufgebaut, ein kern um den sich alles
> bewegt.
> Alles befindet sich in rotation, fliehkräfte und gravitation heben
> sich fast auf, aber nur fast, zum glück für uns. Die tatsache das wir
> uns, also das gesammte universum, wieder zusammen ziehen brachte uns
> die zeit. Leider ist der prozess des zusammenziehens umgekehrt
> proportional zur expansion, er wird auch immer schneller. Die
> ursprungsgleichung, also 0=0, ist das ziel. Um aber wieder zum
> quatenuniversum zurückzukehren ist eine gewaltige energie notwendig,
> diese baut sich aber gerade auf. Während sich unser universum
> zusammenzieht wird die zeit mehr und mehr zusammengepresst, es
> entsteht ein immer größerer zeitdruck. Irgendwann, wenn er unendlich
> großgeworden ist, also plus eins, zerfällt alles wieder ins nichts.
> Die größe und und auch das alter unseres universums wird beweitem
> überschätzt. Da wärend eines großteils der entstehung zeit nicht
> existent war, wird unser universum nicht viele milliarden jahre alt
> sein, sonder eher nur etwa einige 100 millionen jahre. Geht man von
> dem punkt aus als wir uns wieder dem kern entgegen bewegten, was vor
> etwa 60 - 70 millionen jahren war. Natürlich war vorher schon etwas
> existent, nur halt ohne zeit.
> Mann stelle sich vor, eine natur, ohne das zeit vergeht, bzw. sie
> vergeht extrem langsam, lebewesen entwickeln sich, in allen möglichen
> und unmöglichen variationen. Pflanzen und tiere haben alle zeit der
> welt. Aus einzellern werden nach und nach gigantische lebewesen.
> Viele tonnen schwer und viele meter groß. Doch dann wird die zeit
> schneller und schneller. Der gigantismuss hat ein ende, die natur mus
> sich neu erschaffen. Etwa zum zeitpunkt des aussterbens der
> dinosaurier gab es die wende im universum, die uns bekannte zeit
> entstand, zwar noch sehr langsam aber die flora und fauna bemerkte
> sie schon.
> Die gravitation, die aus dem kern hervor geht ist der motor des
> universums.
> > Kapitel 3
> Größenverhältnisse im universum
> Man geht heute von einer bestimmten größe unseres univerum aus, daten
> von fernen galaxien geben uns aufschluss darüber. Leider gehen
> ausnahmslos alle von falschen voraussetzungen aus.
> Angenommem ich schaue in der nacht senkrecht in die höhe und erblicke
> eine galaxie, natürlich sehe ich mit blossem auge nur einen
> lichtpunkt und nenne es stern, so gehe ich davon aus das dieser punkt
> sich an genau der stelle befindet an der ich ihn sehe. Anhand seiner
> farbe kann ich erkennen ob er auf mich zu kommt oder sich von mir
> fortbewegt. ( dopplerefekt )
> Aber selbst wenn sich dieser punkt, nach heutiger meinung,
> tatsächlich von mir wegbewegt, kann es sein das er in wirklichkeit
> mir bedrohlich nahe kommt, und zwar aus einer gänzlich anderen
> richtung, ohne das ich die chance habe ihn überhaupt zu bemerken.
> Ok, ich erkläre das.
> Angenommen sie wären ein blinder maulwurf, sehen ist für sie ein
> fremdwort. Sie können lediglich fühlen, so z. b. ob es regnet. Ihr
> fell wird von oben nass, sie wissen es regnet, ihr fell wird von
> unten nass, sie wissen das sie in einer pfütze stehen.wird ihr fell
> von links nass, wissen sie das der wind von da kommt.
> Angenommen sie werden von oben nass, wie wir gerade gelernt haben
> wissen sie das es regnet. Der ursprung des wassers ist also über
> ihnen.
> Sie sind immer noch der blinde maulwurf, sitzen auf ihrem hügel und
> werden von oben nass.
> Tatsächlich aber befindet sich nur 30 cm neben ihnen ein
> automatischer rasenspränger, dieser verteilt das wasser im winkel von
> etwa 50 ° bis 90° senkrecht in die höhe. Das wasser das sie trift
> wurde also zuvor in die höhe gesprizt und fällt in einer
> ballistischen kurve zurück zur erde.
> Selbst wenn sie jetzt nicht blind wären, so würden sie die
> wassertropfen von oben fallend sehen, erst wenn sie den blick zu
> seite wenden wissen sie das wasser kommt zwar von oben, der ursprung
> aber ist neben mir.
> So verhällt es sich auch mit lichtpunkten am himmel, viele davon
> sind nicht da wo wir sie sehen, sie sind dann tatsächlich an einer
> völlig anderen stelle.
> Die gravitation unseres kerns zieht die lichtstrahlen an, wie die
> regentropfen aus dem rasenspränger.
> Angeblich expandiert unser universum ja noch, so wird immer
> behauptet. Über den dopplerefekt wird das ja nachgewiesen, der effekt
> ist auch richtig, nur werden die falschen schlüsse daraus gezogen.
> Eine galaxie die sich relativ gesehen näher zum kern befindet als
> unser standort, wird in ihrer farbverschiebung eine entfernung von
> uns zeigen. Sie entfernd sich ja auch von uns, die gravitation wirkt
> natürlich viel stärker auf sie. Nur sehen wir nicht ihr direktes
> licht, sondern das stark gekrümmte, also wieder zu uns
> zurückfallende, licht. Es ist in diesem fall gutmöglich das diese
> galxie nur wenige lichtjahre von uns entfert ist, wir sie aber viele
> millionen lichtjahre von uns entfernt sehen.
> Kapitel 4
> Schwarze löcher
> Hat sich erst genug materie an einem punkt versammelt wird seine
> gravitation so enorm das sie kein licht mehr fortlässt. Der kern
> unseres universum ist ein solches schwarzes loch, aber es gibt auch
> viele andere, ich gehe davon aus das in jeder galaxie sich ein
> solches befindet.