Urknall und entsstehung des universums

liebe „experten“ hier meine theorie, möglich das an der ein oder anderen stelle noch „gefeilt“ werden muss, aber was haltet ihr davon?

Der urknall, oder, alles ist mathematik
> Wenn etwas passiert ist dann benutzen wir die vergangenheitsform und
> geben einen zeitraum an. Wie aber erklärt man einen zeitlichen
> zusammenhang ohne das es die zeit überhaupt gab oder gibt?
> Ok, der urknall, besser die urerruption, einen eizigen knall gab es
> gar nicht.
> Gehen wir mal davon aus der eben diese urerruption der anfang war, so
> stellt sich doch die frage was war vorher.
> Nichts, vorher war absolut nichts. Es gab lediglich die
> naturgesetzte,na ja, ist nicht ganz richtig, von den naturgesetzten
> gab es nur eines, denn ohne natur auch keine regeln.
> Die universale sprache von allem existierte aber. Mathematik.
> das Nichts kann man mathematisch erklären, eine null ist eine null,
> mins zwei addiert mit plus zwei ist aber auch null, genau wie minus
> unendlich addiert mit plus unendlich ebenfalls eine null ergibt, also
> nichts.
> Wir sind nun schon einen guten schritt in meiner theorie vorn, hat
> man das mit der null erst einmal verstanden.
> Einstein sagte einmal: gott würfelt nicht. Doch genau das ist
> geschehen.
> Unser nichts war angefüllt mit quanten, unendlich vielen positiven,
> und ebensovielen negativen. In ihrer summe aber waren sie nichts,
> null.Ein absolutes gleichgewicht an unendlich vielen hochenergie
> geladenen teilchen.
> Nach unseren heutigen zeitmassstäben kann dieser zusatand des
> gleichgewichtes sekunden, aber auch jahrmillionen angedauert haben,
> nach dem damaligem jedenfalls, und das ist sicher, war es nur ein
> bruchteil eines augenblick. Doch jetzt geschieht das wunderbare,
> alles was ordentlich und aufgeräumt ist kann auch in unordnung
> geraten, ins chaos verfallen.
> Eines der teilchen verirrt sich, springt in das gegnerische lager.
> Mann stelle sich das chaos vor, ein mit unendlicher negativer energie
> geladenes minus teilchen rutscht ins plus. Das bedeutet, das im minus
> nicht mehr unendlich viele teilchen sind, sondern nur noch eine
> begrenzte zahl, nämlich unendlich minus eins, das bedeutet aber das
> sich im minus nur noch eins befindet.
> Ok, jetzt bin ich zu schnell vorangegangen, erkläre ich das mal.
> Unendlich bedeutet doch das ich zu jeder xbelibigen zahl eine
> zuaddieren kann, immer eine mehr, nehme ich aber die eine zahl weg,
> nur die eine, so erhalte ich die eins.
> Wieder zu schnell? Ist doch ganz einfach, egal zu welcher zahl ich
> zählen möchte, der start ist doch immer die eins. Um auf zwei zu
> kommen beginne ich mit der eins und addiere eins. Dann wieder und
> wieder und wieder, so kann ich jede nur denkbare zahl darstellen.
> Fehlt aber die zu addierende eins, bleibe ich immer bei der start
> eins.
> Eine gleichung ist nur dann eine solche wenn auf beiden seiten das
> gleiche steht, das haben wir in der schule schon so gelernt. so kann
> z. b. eins unmöglich gleich zwei sein.
> In unserem fall sieht es nun folgendermassen aus: ( da ich das
> zeichen für unendlich, die liegende 8 nicht finden kann benutze ich
> ein u. )
> 1=u.+ -1 addiere ich aber eine minus eins zu unendlich erhalte ich
> wieder eine eins
> Also:
> 1=1
> So ist mathematisch aus dem nichts, null gleich null, eine eins
> enstanden.
> Der heutige zustand.
> Was in der mathematik relativ einfach ist, war für unser universum
> chaotisch während sich alle negativ und positiv geladenen teilchen
> gegtenseitig weggekürzt hatten, gab es eben diese urerruption.
> Mann stelle sich einen vulkan im nichts vor, immer mehr und mehr
> materie, wasserstoffatome, sprudeln aus dem nichts. Mit
> explosionsartiger geschwindigkeit, unser universum füllt sich, ein
> gigantischer druck ensteht im inneren, er lässt die wasserstoffatome
> zu komplexeren werden, nach und nach entstehen so alle elemente.
> Solange sich der vulkan ergoss expandierte das universum mit immer
> größerer geschwindigkeit, erst als es im inneren zu einem stillstand
> kam, dann nämlich als die gleichung bei 1=1 angekommen war,
> verlangsamte sich diese expansion. Bis zu dem zeitpunkt als das
> universum anfing sich wieder zusammen zu ziehen verging keine zeit.
> Das heißt nicht das alles im selben augenblick entstand, nein es
> bedeutet nur das tatsächlich keine zeit verging, weil noch es keine
> zeit, also die vierte dimension gab. Bis jetzt wurde alles mit
> unendlich immer größerwerdender geschwindigkeit fortgeschleudert.
> Die lichtgeschwindigkeit von heute ist ein scherz dagegen. dann als
> das universum sich nur noch langsam fortbewegte entstanden auch
> unsere galaxien mit seinen vielen sonnensysthemen.
> Kapitel 2
> Die größte kraft im universum
> Gravitation ist der schlüssel zu unserer antwort. Nach der
> urerruption bildete sich in der mitte unseres universums ein kern aus
> materie. Dieser kern ist um ein vielfaches größer als die materie die
> sich in die weiten verflüchtigte und galaxien bildete.
> Nur etwa ein zwanzigstel der materie ist in bewegung, der rest also
> rund 95 % macht den kern aus.
> Nur so ist zu erklären warum die galaxien so aus wie sie aussehen.
> Dunkle nicht sichtbare sich irgendwo befindlich enerergie oder
> materie ist schwachsinn. Im kleinen sieht alles genau so aus wie im
> großen. Die atomstruktur von kristallen lässt schon auf das spätere
> aussehen schliessen.
> Das universum ist wie ein atom aufgebaut, ein kern um den sich alles
> bewegt.
> Alles befindet sich in rotation, fliehkräfte und gravitation heben
> sich fast auf, aber nur fast, zum glück für uns. Die tatsache das wir
> uns, also das gesammte universum, wieder zusammen ziehen brachte uns
> die zeit. Leider ist der prozess des zusammenziehens umgekehrt
> proportional zur expansion, er wird auch immer schneller. Die
> ursprungsgleichung, also 0=0, ist das ziel. Um aber wieder zum
> quatenuniversum zurückzukehren ist eine gewaltige energie notwendig,
> diese baut sich aber gerade auf. Während sich unser universum
> zusammenzieht wird die zeit mehr und mehr zusammengepresst, es
> entsteht ein immer größerer zeitdruck. Irgendwann, wenn er unendlich
> großgeworden ist, also plus eins, zerfällt alles wieder ins nichts.
> Die größe und und auch das alter unseres universums wird beweitem
> überschätzt. Da wärend eines großteils der entstehung zeit nicht
> existent war, wird unser universum nicht viele milliarden jahre alt
> sein, sonder eher nur etwa einige 100 millionen jahre. Geht man von
> dem punkt aus als wir uns wieder dem kern entgegen bewegten, was vor
> etwa 60 - 70 millionen jahren war. Natürlich war vorher schon etwas
> existent, nur halt ohne zeit.
> Mann stelle sich vor, eine natur, ohne das zeit vergeht, bzw. sie
> vergeht extrem langsam, lebewesen entwickeln sich, in allen möglichen
> und unmöglichen variationen. Pflanzen und tiere haben alle zeit der
> welt. Aus einzellern werden nach und nach gigantische lebewesen.
> Viele tonnen schwer und viele meter groß. Doch dann wird die zeit
> schneller und schneller. Der gigantismuss hat ein ende, die natur mus
> sich neu erschaffen. Etwa zum zeitpunkt des aussterbens der
> dinosaurier gab es die wende im universum, die uns bekannte zeit
> entstand, zwar noch sehr langsam aber die flora und fauna bemerkte
> sie schon.
> Die gravitation, die aus dem kern hervor geht ist der motor des
> universums.
> > Kapitel 3
> Größenverhältnisse im universum
> Man geht heute von einer bestimmten größe unseres univerum aus, daten
> von fernen galaxien geben uns aufschluss darüber. Leider gehen
> ausnahmslos alle von falschen voraussetzungen aus.
> Angenommem ich schaue in der nacht senkrecht in die höhe und erblicke
> eine galaxie, natürlich sehe ich mit blossem auge nur einen
> lichtpunkt und nenne es stern, so gehe ich davon aus das dieser punkt
> sich an genau der stelle befindet an der ich ihn sehe. Anhand seiner
> farbe kann ich erkennen ob er auf mich zu kommt oder sich von mir
> fortbewegt. ( dopplerefekt )
> Aber selbst wenn sich dieser punkt, nach heutiger meinung,
> tatsächlich von mir wegbewegt, kann es sein das er in wirklichkeit
> mir bedrohlich nahe kommt, und zwar aus einer gänzlich anderen
> richtung, ohne das ich die chance habe ihn überhaupt zu bemerken.
> Ok, ich erkläre das.
> Angenommen sie wären ein blinder maulwurf, sehen ist für sie ein
> fremdwort. Sie können lediglich fühlen, so z. b. ob es regnet. Ihr
> fell wird von oben nass, sie wissen es regnet, ihr fell wird von
> unten nass, sie wissen das sie in einer pfütze stehen.wird ihr fell
> von links nass, wissen sie das der wind von da kommt.
> Angenommen sie werden von oben nass, wie wir gerade gelernt haben
> wissen sie das es regnet. Der ursprung des wassers ist also über
> ihnen.
> Sie sind immer noch der blinde maulwurf, sitzen auf ihrem hügel und
> werden von oben nass.
> Tatsächlich aber befindet sich nur 30 cm neben ihnen ein
> automatischer rasenspränger, dieser verteilt das wasser im winkel von
> etwa 50 ° bis 90° senkrecht in die höhe. Das wasser das sie trift
> wurde also zuvor in die höhe gesprizt und fällt in einer
> ballistischen kurve zurück zur erde.
> Selbst wenn sie jetzt nicht blind wären, so würden sie die
> wassertropfen von oben fallend sehen, erst wenn sie den blick zu
> seite wenden wissen sie das wasser kommt zwar von oben, der ursprung
> aber ist neben mir.
> So verhällt es sich auch mit lichtpunkten am himmel, viele davon
> sind nicht da wo wir sie sehen, sie sind dann tatsächlich an einer
> völlig anderen stelle.
> Die gravitation unseres kerns zieht die lichtstrahlen an, wie die
> regentropfen aus dem rasenspränger.
> Angeblich expandiert unser universum ja noch, so wird immer
> behauptet. Über den dopplerefekt wird das ja nachgewiesen, der effekt
> ist auch richtig, nur werden die falschen schlüsse daraus gezogen.
> Eine galaxie die sich relativ gesehen näher zum kern befindet als
> unser standort, wird in ihrer farbverschiebung eine entfernung von
> uns zeigen. Sie entfernd sich ja auch von uns, die gravitation wirkt
> natürlich viel stärker auf sie. Nur sehen wir nicht ihr direktes
> licht, sondern das stark gekrümmte, also wieder zu uns
> zurückfallende, licht. Es ist in diesem fall gutmöglich das diese
> galxie nur wenige lichtjahre von uns entfert ist, wir sie aber viele
> millionen lichtjahre von uns entfernt sehen.
> Kapitel 4
> Schwarze löcher
> Hat sich erst genug materie an einem punkt versammelt wird seine
> gravitation so enorm das sie kein licht mehr fortlässt. Der kern
> unseres universum ist ein solches schwarzes loch, aber es gibt auch
> viele andere, ich gehe davon aus das in jeder galaxie sich ein
> solches befindet.

Hallo!

Du nennst Deinen Text eine „Theorie“. Wenn sie das tatsächlich ist, dann beantworte bitte folgende Fragen:

  1. Auf welchen Beobachtungen beruht die Theorie?
  2. Welche Annahmen wurden zusätzlich von Dir gemacht?
  3. Welche Vorhersagen macht Deine Theorie? Bestätigen sich diese Vorhersagen in der Praxis?
  4. Warum ist Deine Theorie besser als bestehende Theorien? Das bedeutet: zu 1): Schließt sie mehr Phänomene mit ein als bestehenden Theorien? zu 2): Kommt sie mit weniger Annahmen aus als die bestehenden Theorien? zu 3): Ist sie präziser als die bestehenden Theorien?

Wenn Du die ersten drei Fragen nicht beantworten kannst, ist es keine Theorie. Wenn Du die vierte Frage nicht beantworten kannst, ist sie unnötig. Sorry, dass ich das so deutlich sagen musste.

Michael

hallo, gehen wir doch mal davon aus das ich deine fragen beantworten kann

Nimm dir eine Badewanne aus Ebenholz!
Und diese Badewanne soll konisch sein!
Jetzt füllst du diese mit Sand!
Jetzt ziehst du den Stöpsel raus!
Der ganze Sand läuft in einem Strudel nach unten durch die Öffnung.
Jetzt filmst du das ganze und lässt es rückwärts laufen.

Raffiniert oder?

hallo, gehen wir doch mal davon aus das ich deine fragen
beantworten kann

Wenn wir davon ausgehen können, dann beantworte sie doch bitte.

liebe „experten“ hier meine theorie, möglich das an der ein
oder anderen stelle noch „gefeilt“ werden muss,

ein ordentlicher fraeser wuerde, glaub ich, mehr bringen

http://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A4sen#Gegenlauffr…

> Das universum ist wie ein atom aufgebaut, ein kern um den sich
alles bewegt.

das widerspricht nicht nur den beobachtungen des universums, sondern auch noch der quantenphysik. es gibt weder ein zentrum des universums, noch dreht sich alles um den atomkern.

schreibe ein buch, aber erwarte nicht, dass es von wissenschaftlern gelesen wird, wenn du allem widersprichst, was bisher vermutet, beobachtet und berechnet wurde:wink:

hallo

  1. das ist keine theorie sondern ein kleiner aufsatz darüber, wie du dir die welt vorstellst.
  2. hab das ganze nur sehr rasch überflogen, aber das meiste widerspricht den aktuellen beobachtungen. wäre dein aufsatz eine theorie, wäre sie unbrauchbar.

lg
erwin

hallo, gehen wir doch mal davon aus das ich deine fragen
beantworten kann

Ich behaupte, dass Du das nicht kannst.

Wer hat nun recht?

Moin,

gehen wir doch mal davon aus das ich deine fragen
beantworten kann

tu Dir bitte keinen Zwang an, Du brauchst Dich nicht zu schämen, wenn Du besser bist als die Schulphysik.

Gandalf

Und so …
Und so soll das Universum entstanden sein? :wink:

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Richtig. Das war als Gott beim Beach-Volleyball war und deshalb ziemlich viel Sand an der Haut hatte. Nach dem Auslassen des Vollbades entstand dabei wie oben geschildert das Universum.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Semper!

Der urknall, oder, alles ist mathematik

Was mich am allermeisten interessiert, was hat dich zu dieser Theorie inspiriert? Welche Bücher hast du gelesen?

Gruß
Paul

denkt doch mal quer! ich behaupte nicht die allwissende meinung zu haben, aber denkt doch über meine idee selbst mal nach, führt die gedanken weiter, mit dieser theorie lässt sich deutlich mehr erklären als bisher durch die physik, das geht sogar disziplienübergreifend, ich denke an das aussterben der dinos, ist ja bislang noch immer nicht geklärt, und ich denke an das zeitgefühl. hat nicht jeder wenn er die 35 etwa überschritten hat, das gefühl die zeit vergeht schneller???, es ist so, die zeit vergeht tatsächlich schneller, wir kommen dem zentrum immer näher, das universum zieht sich zusammen, die zeit wird komprimiert. es gibt noch viele viele beobachtungen die mit dieser theorie zusammenpassen.
sicherlich ist meine idee nicht zu ende gedacht, sicherlich benutze ich falsche begriffe, aber die grundtendenz, auf die kommt es doch an

Das erinnert mich an …
Hallo
Diese Ausführungen erinnern mich an jenen, der in diesem Forum behauptete, dass der Urknall nicht stattgefunden habe, weil Marx mit Hegel Dialekt geredet hat (oder so ähnlich).

Gruss

Ratz

mit dieser theorie lässt sich
deutlich mehr erklären als bisher durch die physik

Was kann denn die Physik nicht erklären, was deine Hypothese angeblich erklären kann?

das universum zieht sich zusammen,

Das widerspricht aber allen bekannten Beobachtungen.

es gibt noch viele viele beobachtungen
die mit dieser theorie zusammenpassen.

Welche denn?

Und welche Vorhersagen macht deine Theorie? Wie kann man sie experimentell überprüfen?

„mit dieser theorie lässt sich
deutlich mehr erklären als bisher durch die physik“

(Was kann denn die Physik nicht erklären, was deine Hypothese angeblich erklären kann?)

  • fangen wir bei a an: wer hat jemals etwas brauchbares über " vor dem urknall " verfasst? gut meine begriffe sind möglicherweise nicht die besten, ich gebe zu von quanten mit negativer und positiver energie zu reden ist falsch, aber dann nennen wir die energieteilchen eben anders. tatsache ist, es gibt keine bessere und sinnvollere erklärung als meine. naturgesetzte sind, waren und werden immer sein. wenn also aus dem buchstäblichen nichts etwas entsteht, kann es nur so gewesen sein.
    angeblich soll es im universum orte geben an denen aber die uns bekannten gesetzte keine anwendung finden, bei meiner theorie aber behalten sie ihre gültigkeit.
    die stringtheorie, gut wenn einem gar nichts mehr einfällt dann ergibt man sich eben in geistigen dünnnpfiff, auf so einen quatsch kann ich verzichten.

„das universum zieht sich zusammen,“
(Das widerspricht aber allen bekannten Beobachtungen.)

  • nein, es widerspricht eben nicht, ich erklärte das bereits anhand des beispiels mit dem blinden maulwurf

„es gibt noch viele viele beobachtungen
die mit dieser theorie zusammenpassen.“

(Welche denn?)

  • multidimensionales universum, in meiner theorie benötigen wir lediglich 4 dimensionen, eben die die wir alle kennen.
    am anfang, also wärend der sich immer stärker beschleunigenden expansionsphase, entstand ein teil der ersten dimension, der bewegung in eine richtung. weg vom ort der entstehung. dann verlangsamte sich die expansion, jetzt war die geburtsstunde der 2. und 3. dimension, alle materie konnte sich auch quer und senkrecht bewegen. jetzt entstanden auch größere ansammlungen von materie, die elemente entstanden. als die expansion schliesslich am ende war, kam noch der 2 teil der ersten dimension hinzu, die reise begann sich zum ursprung zurückzubewegen. gleichzeitig aber kam die zeit hinzu, die 4 dimension. erst verging sie unendlich langsam, möglicherweise dauerte eine sekunde der damaligen zeit nach heutigen massstäben ein jahr oder länger, ich habe aber noch nicht darüber nachgedacht ob sich das genau berechnen lässt. je näher wir unserem ziel kommen, desto schneller wird die zeit, bis zur unendlichkeit, dem gegenteil der urexplosion, dem „urknall“ hier kommt die allgemeine relativitätstherie zum tragen. setzte mal die lichtgeschwindigkeit auf unendlich, e = m x ue nach unendlich aufgelöst : e/m = ue
    wenn nun e durch m gleich unendlich ist, ergibt sich ue=ue oder null

(Und welche Vorhersagen macht deine Theorie? Wie kann man sie experimentell überprüfen?)

  • vorhersage? wann wir am ende sind, das sollte man berechnen, eins ist jedoch sicher, wir haben deutlich weniger zeit, als bereits vergangen ist, und zwar wirklich deutlich weniger zeit.
    das mit der prüfung ist doch einfach, wenn die physiker sich die mühe machen würden und ihre ignoranz beiseite legen, dann liesse sich feststellen ob die galaxien sich nun in die eine oder andere richtung besegen. des weiteren müssten alle galaxien in ihrer senkrechten zum mittelpunkt zeigen. nur so können sie sich soweit in ihrer rotation gefestigt haben das sie nicht auseinander brechen. denke an ein rad das sich erst schnell um die hochachse dreht, die senkrechte ist gleichzeitig die felgenfläche, wird es langsamer fängt es an zu „eiern“ es gibt aber noch immer eine senkrechte die zum mittelpunkt zeigt, ja selbst wenn das rad sich flach auf dem boden dreht, da ist immer noch der mittelpunkt zu erkennen.

tatsache ist, es gibt keine bessere und sinnvollere erklärung als
meine.

Irgendwie war mir das klar ^^

naturgesetzte

Nachdem du das nun jedes mal falsch geschrieben hast bisher: Es heißt „Gesetze“. Vielleicht nimmst du ja dann wenigstens das mit aus diesem Thread :wink:

die stringtheorie, gut wenn einem gar nichts mehr einfällt
dann ergibt man sich eben in geistigen dünnnpfiff, auf so
einen quatsch kann ich verzichten.

„das universum zieht sich zusammen,“
(Das widerspricht aber allen bekannten Beobachtungen.)

  • nein, es widerspricht eben nicht, ich erklärte das bereits
    anhand des beispiels mit dem blinden maulwurf

Was auch sehr einleuchtend war…

(Und welche Vorhersagen macht deine Theorie? Wie kann man sie
experimentell überprüfen?)

  • vorhersage?

Ja, Vorhersage. Theorien ohne Vorhersagen sind „geistiger Dünnpfiff“ wie du zu sagen pflegst.

das mit der prüfung ist doch einfach, wenn die physiker sich
die mühe machen würden und ihre ignoranz beiseite legen, dann
liesse sich feststellen ob die galaxien sich nun in die eine
oder andere richtung besegen.

Es lässt sich feststellen in welche Richtung sich diverse Galaxien bewegen. Dabei hat man festgestellt, dass sie sich in aller Regel von uns wegbewegen. Von einem Zusammenziehen des Universums wie du es behauptest kann also keine Rede sein.

des weiteren müssten alle
galaxien in ihrer senkrechten zum mittelpunkt zeigen.

Was ist die „Senkrechte“ einer Galaxie? Und zu welchem Mittelpunkt soll die zeigen?
Guck doch mal diese Galaxien hier an: Die zeigen alle in andere Richtungen, weil die alle kreuz und quer im Raum liegen.
http://z-e-r-o.up.seesaa.net/image/Hubble_Ultra_Deep…

wann wir am ende sind, das sollte man berechnen,
eins ist jedoch sicher, wir haben deutlich weniger zeit, als
bereits vergangen ist, und zwar wirklich deutlich weniger
zeit.

Sicher. Wir haben deutlich weniger Zeit durch deine Theorie uns an sinnvollen Diskussionen zu beteiligen.

Aber mal Spaß beiseite:
Was macht denn nun deine Theorie für eine Vorhersage, die wir experimentell überprüfen können?

Und noch mehr Spaß beiseite (ja jetzt wirds dann ernst):
Wie kann man deine Theorie falsifizieren?

Ich möchte gerne für beide letzten Fragen je ein Beispiel-Experiment von dir wissen.

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Hallo

Du hast ziemlich viel Phantasie in deine „Theorie“ eingebaut. Du denkst es wäre ein schwarzes Loch der Atomkern? Welche Eigenschaften sollte den ein Atomkern besitzen? Welche haben den Die Protonen und Neutronen?

Wenn das Universium nur 10000mal größer als der Kern (das schwarze Loch)wäre, dann wären wir schon längst „aufgefressen“.

Und die Galaxien sind die Elektronen? Oder sind es gar die Planeten? Aber schwirren wir etwa mit c durch das Universium? Hat ein jeder Himmelskörper nicht eine bestimmte Richtung und eine Positon.

Ein Elektron kreist aber nicht brav um seinen Kern, sondern ist einmal hi eimal da. Oder rechnen wir morgen mit einer 90% Wahrscheinlichkeit, dass wir uns am Rande der Milchstraße befinden?

Wieso soll 1 eigentlich nicht zugleich 2 sein? Schon einmal vom Superpositionsprinzip gehört?

Pass besser mit deinen Vergleichen auf!

Ich kann genauso behaupten: Am Anfang war H, die Massen ziehen sich immer stärker an und verdichten sich extrem: MEINE THEORIE DER URIMPLUSION … dannach fliegt alles wieder auseinander… wie man es heute eben kennt.
Aber ist das eine vernünftige Theorie? Und trotzdem kommt sie mir logischer als die deinige vor.

Ich wollte dich nicht beleidigen, sondern von solchen sinnlosen, phantastischen Theorien abbringen.

Weißt du auf jede Frage eine Antwort?

Gruß
Florian

Hi
dazu fällt mir nur ein Leckerli für Gandalf ein : Science is a way of trying not to fool yourself. The first principle is that you must not fool yourself, and you are the easiest person to fool.

gruß Markus

Und noch mehr Spaß beiseite (ja jetzt wirds dann ernst):
Wie kann man deine Theorie falsifizieren?

Ich möchte gerne für beide letzten Fragen je ein
Beispiel-Experiment von dir wissen.

Falsifizierung, auch Falsifikation (von lateinisch falisificare „als falsch erkennen“), deutsch Widerlegung, ist der Nachweis der Ungültigkeit einer Aussage, Methode, These, Hypothese oder Theorie.

soll ich meine theorie selbst widerlegen???
hey wenn schon fremdwörter, dann solltest du zumindest die bedeutung kennen…