hi,
was war davor?
In welcher Form und Raum?
Ist das Universum nicht unendlich?
„Wie“ war das Ganze dann vor dem Knall?
LG
living free
hi,
was war davor?
In welcher Form und Raum?
Ist das Universum nicht unendlich?
„Wie“ war das Ganze dann vor dem Knall?
LG
living free
Hallo living free,
was war davor?
Man kann es mit unseren Theorien und Mitteln nicht beantworten, weil unsere Theorien also unser wissenschaftliches Verständnis den Raum und die Zeit erfordern.
Aus diesen Theorien folgt aber, dass mit dem Urknall der Raum und die Zeit erst begann. Sodass wir mit diesen Theorien keine Aussagen über das Davor sagen können.
Dass es etwas davor gab, ist unbestritten, nur können wir mit unseren Theorien es nicht begreifen.
Viele Grüße
Alex
Hi,
dieses haben sich schon viele, sehr kluge Köpfe auch schon gefragt.
Nur wird es dafür keine Antwort geben, da wir mit dem Wissen nur versuchen können das zu beschreiben, was wir gerade vorfinden.
Nachdem wir in einem Universum des Typs größer 1 leben, wird sich die Frage auch nie beantworten lassen.
Gruß vom Raben
Hallo living free,
was war davor?
In welcher Form und Raum?
Davor war alles anders!
Raum und Zeit entstanden erst mit dem Knall.
Eine Aussage ist, das das davor ein 11-dimensionaler Raum war, der dann auf 3 Dimensionen und die Zeit zusammengefallen ist (Superstring-Theorie).
Aber frage jetzt nicht wie ein solcher Raum ist!
Wir sind wie die SIMS in ihrer simulierten Welt, die können aus ihrer Umgebung auch nicht darauf schliessen was ausserhalb ist und vorher war. Ausserhalb der Simulation existieren sie auch nicht, si habe also nicht die Möglichkeit aus dem PC zu schlüpfen und sich das von ausserhalb anzusehen.
MfG Peter(TOO)
was war davor?
Was ist nördlich vom Nordpol? Das Universum beginnt mit dem Urknall. Es gibt kein davor. Wenn es ein davor gibt, dann ist es kein richtiger Urknall. Was davor war, hängt dann vom jeweiligen kosmologischen Modell ab.
Ist das Universum nicht unendlich?
Es sieht zumindest nicht so aus als ob es endlich wäre.
Hallo,
Danke allerseits.
Nun, zum einen akzeptiere ich gerne, dass wir es ja sowieso nicht wahrnehmen können, was uns zusammenhält bzw was „davor war“ etc.
Zum einen schaue ich auf zahlreiche Hubble-Bilder und sehe für uns unvorstellbares,
zum anderen hat ja schon Einstein die spukhafte Fernwirkung bemerkt.
Ich bin kein Physiker (wen wunderts bei dieser Fragerei), aber genau in die Richtung muss ein Erklärungsversuch ja wohl gehen, wenn wir uns auch fragen wollen, woher wir kommen und wohin eine etwaige Seele oder eben die Informationen „etc“ hingehen, wenn wir wieder in die Sphäre wandeln…
Dies betrifft und beeinflusst ja das Menschenbild eines Jeden, bzw sollte es meiner Meinung nach.
Oder ist dies für Physiker zu fantasiereich ?
LG
living free
Nabend.
Oder ist dies für Physiker zu fantasiereich ?
Nö, nur „zu“ metaphysisch.
vdmaster
exactement
Gruß aus KA
Ich gebe zu bedenken dass der Urknall nur eine Theorie und keine endgültig bewiesene Tatsache ist.
Ich gebe zu Bedenken, daß Theorie in der Wissenschaft für eine Erklärung steht, die durch Beweise etc soweit abgesichert ist, daß sie als Tatsache anerkannt ist.
Eine Unbewiesene Annahme wird in der Wissenschaft immer noch als These bezeichnet.
Da Dir dieser Unterschied nicht bewusst ist, gehe ich davon aus, daß Deine Aussagen auch sonst wenig Wissenschaftlichen Wert haben.
Moin,
Ich gebe zu bedenken dass der Urknall nur eine Theorie und
keine endgültig bewiesene Tatsache ist.
ich gebe zu bedenken, daß die Belege sehr valide sind und die Wissenschaft zudem nichts mit Wahrheiten und Tatsachen zu tun hat, das überlassen wir den Theologen
Gandalf
Hallo
Ich gebe zu Bedenken, daß Theorie in der Wissenschaft für eine
Erklärung steht, die durch Beweise etc soweit abgesichert ist,
daß sie als Tatsache anerkannt ist.
Dies ist so nicht richtig.Eine „Theorie“ basiert auf einer Interpretation von Beobachtungen.Tatsache ist hier nur, daß Theorien eben auch verworfen werden können und dies auch zu hauf erfolgt, wenn die Interpretationen nicht ausreichend stichhaltig sind
oder andere oder neue Beobachtungen auch weitere Deutungen zulassen.
Da Dir dieser Unterschied nicht bewusst ist, gehe ich davon
aus, daß Deine Aussagen auch sonst wenig Wissenschaftlichen
Wert haben.
Da dir die oben stehende Einlassung von mir nicht bewußt ist muß man dir dies zurück geben.
Der Glaube an die Urknalltheorie ist zwar sehr verbreitet (nachgeplappert) aber die dem zugrunde liegenden Beobachtungen dazu sind nicht zwingend genug um eine Tatsache festzustellen. So gibt es eben auch unzählige Wissenschaftler (du gehörst nicht dazu)
die ganz andere Interpretationen der Beobachtungen parat haben oder auch welche,
die versuchen die verbreitete Theorie durch Suche nach weiteren Fakten zu stützen, weil eben diese Theorie nicht „belastbar“ ist.
Ja, die Erforschung der Entstehung des Universums geht unvermindert weiter nur du bist
schon damit fertig.
Gruß Viktor
Blasphemie!!!
Ich gebe zu bedenken dass der Urknall nur eine Theorie und
keine endgültig bewiesene Tatsache ist.
Oh himmelschreiende Sünde! Vergeben sei ihm, so beichte und gestehe er, vom Teufel besessen Wirres zu äußern. Welch Narr, eine Tatsache eher zu bezweifeln, als sie in Demut zu akzeptieren!
Moin,
Ich gebe zu Bedenken, daß Theorie in der Wissenschaft für eine
Erklärung steht, die durch Beweise etc soweit abgesichert ist,
daß sie als Tatsache anerkannt ist.
Tatsachen mag es bei Theologen oder Juristen geben, in den Naturwissenschaften gibt es sie streng genommen nicht. Für den Begriff 'Wahrheit gilt das noch mehr
‚Eine Theorie ist ein System von Aussagen, das dazu dient, Ausschnitte der Realität zu beschreiben beziehungsweise zu erklären und Prognosen über die Zukunft zu erstellen.‘
http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie
sagt es sehr gut aus.
Der Glaube an die Urknalltheorie ist zwar sehr verbreitet
(nachgeplappert) aber die dem zugrunde liegenden Beobachtungen
dazu sind nicht zwingend genug um eine Tatsache festzustellen.
Die Urknalltheorie ist die bislang" best belegte Theorie für den Ursprung des Universums. Die wurde übrigens maßgeblich von Georges Lemaître mitentwickelt, einem belgischen Theologen, und die offizielle katholische Lehre lehnt ihn auch nicht ab.
So gibt es eben auch unzählige Wissenschaftler (du gehörst
nicht dazu)
die ganz andere Interpretationen der Beobachtungen parat haben
Unzählige?
Sicher gibt es Gegner der Urknalltheorie, aber unzählige ist sicher übertrieben. Nenn mal ein paar.
Ja, die Erforschung der Entstehung des Universums geht
unvermindert weiter nur du bist
schon damit fertig.
Hm, ich kann in seinem Beitrag keine solche Aussage finden.
Und daß die Urknalltheorie der Weisheit letzter Schluss ist, wird sicher kein seriöser Wissenschaftler sagen. Sie ist aber momentan! die beste. Sollten in Zukunft andere Beobachtungen dazukommen, müssen wir weitersehen.
Es ist gerade einiges im Umbruch.
Gandalf
Moin,
Oh himmelschreiende Sünde! Vergeben sei ihm, so beichte und
gestehe er, vom Teufel besessen Wirres zu äußern. Welch Narr,
eine Tatsache eher zu bezweifeln, als sie in Demut zu
akzeptieren!
ähm, was will der Künstler uns damit jetzt sagen?!
Gandalf
Hallo Gandalf
Ich gebe zu Bedenken, daß Theorie in der Wissenschaft für eine
Erklärung steht, die durch Beweise etc soweit abgesichert ist,
daß sie als Tatsache anerkannt ist.Tatsachen mag es bei Theologen oder Juristen geben, in den
Naturwissenschaften gibt es sie streng genommen nicht. Für den
Begriff 'Wahrheit gilt das noch mehr
Das ist nicht mein Text. Wem antwortest du hier ?
‚Eine Theorie ist ein System von Aussagen, das dazu dient,
Ausschnitte der Realität zu beschreiben beziehungsweise zu
erklären und Prognosen über die Zukunft zu erstellen.‘
http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie
Ja, aber die Bewertung dieser Prognosen ist eben der Knackpunkt
Der Glaube an die Urknalltheorie ist zwar sehr verbreitet
(nachgeplappert) aber die dem zugrunde liegenden Beobachtungen
dazu sind nicht zwingend genug um eine Tatsache festzustellen.Die Urknalltheorie ist die bislang" best belegte Theorie für
den Ursprung des Universums.
Nein, ist sie nicht, sie ist eben nur am meisten nachgeplappert.
Sie hat einen logischen Bruch weil sie einen sprunghaften Anfang postuliert welcher so
jeder physikalischen Erfahrung widerspricht und auch keine Ursache des Anfangs weiß.
Die wurde übrigens maßgeblich von Georges Lemaître mitentwickelt, einem belgischen :Theologen, und die offizielle katholische Lehre lehnt ihn auch nicht ab.
Na und ? das macht die Sache auch nicht glaubwürdiger.
So gibt es eben auch unzählige Wissenschaftler (du gehörst
nicht dazu)
die ganz andere Interpretationen der Beobachtungen parat habenUnzählige?
Gut, dies ist eine Redewendung für „viele“
Sicher gibt es Gegner der Urknalltheorie, aber unzählige ist
sicher übertrieben. Nenn mal ein paar.
Es genügt, daß es qualifizierte Gegner gibt. Es genügt ein nicht widerlegbarer Zweifel um die Theorie eben nur eine Theorie unter anderen sein zu lassen und nicht als Tatsache.
Namen habe ich nicht prarat sondern ich verfolge auch wissenschaftliche Diskussionen darüber welche eben solche Zweifel ansprechen.
So wird die Entdeckung (Beobachtung)der beschleunigten Bewegung der Himmelsobjekte
von Wissenschaftlern als nicht vereinbar mit der Urkanalltheorie (der Begriff
Urknall ist ja schon länger nicht mehr wissenschaftlich haltbar) angesehen.
Auch ist z.Bsp.die Theorie eines pulsierend Universums naheliegender weil sie ebenso
die gemachten Beobachtungen beschreibt und genau den Erfahrungen entspricht
welche wir mit physikalischen Vorgängen haben nämlich die der periodischen Bewegungen
z.Bsp auch Schwingungen.
Wie haben also nur eine „Mehrheitsmeinung“ also einen Glauben.
Ja, die Erforschung der Entstehung des Universums geht
unvermindert weiter nur du bist
schon damit fertig.Hm, ich kann in seinem Beitrag keine solche Aussage finden.
Nun diese Ausage von ihm:
daß Theorie in der Wissenschaft für eine Erklärung steht, die durch Beweise etc soweit abgesichert ist, daß sie als Tatsache anerkannt ist. …
Kann wohl nur so aufgefaßt werden, daß er hier doch „anerkannte Tatsache“ für die Theorie des „Urknalls“ postuliert sich also zu eigen macht
Und daß die Urknalltheorie der Weisheit letzter Schluss ist,
wird sicher kein seriöser Wissenschaftler sagen.
Was soll dann deine Gegenhaltung ?
Sie ist aber momentan! die beste. Sollten in Zukunft andere Beobachtungen
dazukommen, müssen wir weitersehen.Es ist gerade einiges im Umbruch.
Wer bestimmt was das beste ist ? Die Mehrheit ?
Auch wenn eine Theorie momentan nur die Beste sein „sollte“, welche aber doch nicht so
sicher ist, dann sind die Aussagen eben keine Tatsachen und nur dies war Gegenstand meiner Einlassung bzw. Gegenhaltung weil er Holzchinese unqualifiziert angegriffen hat
obwohl dessen richtig Aussage ist.
Gruß Viktor
Hallo Gandalf,
mit dieser Haltung
Tatsachen mag es bei Theologen oder Juristen geben, in den
Naturwissenschaften gibt es sie streng genommen nicht. Für den
Begriff 'Wahrheit gilt das noch mehr
ist
Die Urknalltheorie ist die bislang" best belegte Theorie für
den Ursprung des Universums. Die wurde übrigens maßgeblich von
Georges Lemaître mitentwickelt, einem belgischen Theologen,
und die offizielle katholische Lehre lehnt ihn auch nicht ab.
nicht ungewöhnlich. Damit hätte selbst Galileo wohl nichts abschwören müssen.
Gruß
achim
Hallo living free,
„Wie“ war das Ganze dann vor dem Knall?
wenn du dich mit solchen tiefschürfenden Fragen beschäftigst, kennst du sicher u.a. den Artikel:
„Was war vor dem Urknall? Wie Astrophysiker herausfinden wollen, ob es doch eine Welt vor unserer gegeben hat“,
Zeitschrift: GEOkompakt, Nr. 29, Seiten 146 - 151, (2011).
Als Nicht-Physiker glaube ich, bei den Ausführungen im Heft, ganz gut mitgekommen zu sein.
Wie ging es dir?
Gruß
Tankred
Moin,
Moin Moin,
Oh himmelschreiende Sünde! Vergeben sei ihm, so beichte und
gestehe er, vom Teufel besessen Wirres zu äußern. Welch Narr,
eine Tatsache eher zu bezweifeln, als sie in Demut zu
akzeptieren!ähm, was will der Künstler uns damit jetzt sagen?!
der Künstler will uns mit feiner Ironie sagen, dass der hölzerne Chinese eine Plattitüde abgesondert hat.
Tankred