Für einen gläubigen Menschen erschließen sich Dinge, die ein
rationaler Atheist als „Zufälle“ einordnen würde,
Soso. „Erschliesen“ wie wäre mit Beweis?
mitunter als „Wunder“.
Was? Für den rationalen als Wunder???
Hmm, darf ich mich jetzt ausnahmsweise Wundern?
Das erste was ihm dabei einfiel ist, verdammt was ist da los das muss ich aber dringend untersuchen:smile:)
Und das tat er dann. Das hat zwar gedauert aber er ist etwas weitergekommen wo der Gläubiger die Arbeit verweigerte.
Der Wissenschaftler zeigt, dass wo Info fehlt nur dort finden wir ihn.
Der Mathematiker zeigt ihn dir in der Mathe klipp und klar.
Der Gläubiger glaubt weiterhin das ist Wunder.
Da sind wir etwas weiter wo sogar Einstein scheiterte.
Für einen gläubigen Menschen ist es „logisch“, daß
Gott (der zur Prämisse des Glaubens gehört) am Anfang alles
erschaffen hat;
Mag sein. was soll das aber uns kümmern, wir können ihn zeigen dass seine „Logik“ falsch ist.
und für den Atheisten (für den Gottes
Nichtsein Prämisse ist)
Irrtum. Kein Spur davon, woher nimmst du das?
Er weist nur mit Recht darauf hin, dass eine Behauptung ohne prinzipielle Beweisbarkeit intersubjektiv indiskutabel ist.
Die Menge der Behauptungen mit diesem Merkmal ist endlos. Das kann er auch klar zeigen.
Wahr ist auch, dass die Menge die prinipiell beweisbar ist auch endlos.
Hier kann er aber keine willkürliche Entscheidung treffen welche er unter die Lupe nehmen soll nur pragmatische.
Und er denkt nach warum der Gläubige seine Entscheidung so traf wie eben:smile:
ist es ebenso „logisch“, daß
irgendwann aus dem Nichts von Zeit und Raum ohne äußeren Grund
ein „Etwas“ entstanden ist,
Wer hat das dir eingelullt? Der Gläubige?
Wann und wo hat er das untersucht?
Kognitionsforschung in Vatikan oder wo ist sein Institut, im Teheran, gar in Belutschistan?
Hat er dazu gar etwas veröffentlicht was mir entgangen ist?
Dass er die Bibliotheken fühlende Arbeiten dazu nicht gelesen hat davon kann ich aber mit Recht ausgehen.
Wozu den auch er kennt ja schon die Wahrheit und wedelt dabei mit einem Buch als Beweis.
Lese mal Speedy als Paradebeispiel:smile:
das sich bis heute fortentwickelt
hat.
In seinem berühmten logischen Denken, nur dort.
Nicht mal ein profaner Gebrauchsgegenstand stammt von ihm.
Worüber redet er?.-)))
Und mit demselben Recht, mit dem der Atheist darauf
verweist, daß er Gott getrost als nichtexistent ansehen dürfe,
solange ihm niemand seine Existenz beweise, beharrt der
Gläubige darauf, daß Gott ebensogut sein könne, solange
niemand seine Nichtexistenz beweise.
Genau mit selbem „Recht“. Was schön zeigt was er über „Recht“ hier im kognitiven Sinne glaubt:smile:))
Gratu, „mit selbem Recht“ das war gut.
Für beide - den Gläubigen wie den Atheisten - ist die eigene
Sicht die logisch sinnvolle, und beide können zumeist nicht
nachvollziehen, daß Andere das anders sehen.
Soso, beide.-))) Behauptet er zumindest. Das ist sein Disziplin, da ist er ungeschlagen, Weltmeister.
Aber woher nimmt er, dass dem Atheist genau so schlecht geht?
Auf paritärem Basis oder wie glaubt er das?
Die Welt (diesbezüglich) ist ja bekanntlich ungerecht seit eh und je:smile:
Viele Beiträge
hier belegen das recht eindrücklich .
Sicher, deine jetzt hat das ja noch sicherer gemacht.
Martinus
Balázs