Vater verhaltens Problem

Hallo Ich habe ein Problem mit meinem Vater.
Mein Vater liegt seid dem ich auf der Welt bin immer auf der Caoch und Guckt TV, mittlerweile bin ich 28 Jahre alt.
Ich muss dazu sagen mein Vater hat als Dachdecker gearbeitet und war immer sehr erschöpft von der Arbeit, jetzt ist er in früh rente weil er einen Bandscheiben vorfall hatte, mein Vater ist 51 jahre alt.
Und jedesmal wenn er von der Arbeit kam mussten alle ruhig sein und Glotze an, heute ist er immer noch so niemand darf ihn bei gucken stören.
Die Eltern meines Vaters waren ein wenig Unsozial das heißt sie haben die Kinder einfach machen lassen selbst endscheiden lassen und sich nur soweit um die Kinder gekümmert das sie essen kleidung und ein Dach über den Kopf hatten.
mein Vater hat 3 Geschwister.
Mein Opa hat bei Widerworten sofort zugeschlagen und auch die Oma bischen mies behandelt. Mein Vater ist nur Dachdecker geworden weil er schulabgänger war und sein Vater ihn vermittelt hat.
Wenn ich meinem Vater widerspreche schlägt er mich nicht mehr das hat er nur in ganz früher Kindheit gemacht, nein er wird dann ganz nervös und versucht einen dann richtig fertig zu machen. Wenn man ihn hinterfragt sagt er „Was willst du von mir“ also er lässt ganz schwer bis garnicht an sich rankommen.
Als meine Mutter mich in die Welt gesetzt hat fühlte mein Vater sich unter druck gesetzt er wollte keine Kinder fühlte sich zu Jung.
Mein Vater behandelt mich oft wie den letzten dreck, so als wäre ich nur sein Untermieter gewesen und als wolle er mich unbedingt loß werden weil Eltern das nun mal so machen.
Wenn man ihn vor dem TV inruhe lässt kommt man gut mit ihm aus.
Mein Vater hat auch ein Hobby seinen Garten genauso wie meine Oma das macht.
Mein Vater hat keine Freunde ich auch nicht obwohl ich ganz anders bin.
Mein Vater hat mal zu mir gesagt wenn du endlich ausziehst sind wir geschiedene leute, dazu muss ich sagen ich war als 3 jähriger auf der hochzeit meiner eltern dabei.
Mit meiner Mutter geht mein Vater mies um er lässt sie den Haushalt schmeißen und hat nur interesse für den Fernseher.
Psychologie ist für meinen Vater hokuspokus quaksalberei.
Mein Opa hat seine 2 Töchter sogar missbraucht und meine oma sagt die wollten das doch.
Meine Mutter würde meinen Vater sofort verlassen wenn sie nicht Finanziell von ihm abhängig wäre und Jünger.

Meine Frage an euch ist wie kann ich meinen Vater verändern oder wie gehe ich mit so einem Menschen um der ja mein Vater ist.

Hallo Mario,
ich muss dir leider sagen, dass es meiner Kenntnis nach kein Mittel auf derWelt gibt, das deinen Vater ändern kann. Wenn er dich so abwertend behandelt, wird er es auf keinen Fall wegen dir machen. Da kannst du dich auf den Kopf stellen, es wäre vergebliche Liebesmühe. So wie du seine Situation beschreibst, ist er wohl ganz zufrieden mit seinem Leben, warum soll er daran etwas ändern? Dir bleibt nur, dein Verhältnis zu ihm zu gestalten. Es macht dich offensichtlich traurig, dass er dich so wenig beachtet. Ich glaube, da müssest du schon regelmäßig in seinem Fernsehprogramm auftauchen, damit er auf dich aufmerksam wird. Da ich annehme, dass du dich noch nicht beim Fernsehen beworben hast, bleibt dir nur deinen Weg zu machen und es besser zu machen als er.
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
Ich wünsche dir alles Gute
Tatjana Lausch

Hi,
Du kannst deinen Vater nicht verändern. Menschen müssen das zumindest ansatzweise selbst wollen und in der Familie geht das sowieso nicht.
Du kannst dir nur recht bald eine eigene Wohnung oder Wohngemeinschaft suchen.
Gruß,
Branden

Ich Wohne bereits Alleine

Doch es gebe einen Weg ihn zu ändern nähmlich gezielt zu Manipulieren aber wie frage ich mich, an welcher quelle berausche ich mich da ambesten

Hallo Mario,
da weißt du mehr als ich.
Grüße Tatjana Lausch

Hallo!

Ihren Vater werden Sie wohl kaum noch ändern können, aber sie selbst schon! Ich denke, dass Ihre Frage eigentlich anders lautet: was kann ich tun, um mich zu verändern und meine Lebenssituation, wie kann ich mich weiterentwickeln? Ihre Mutter scheint Gründe zu haben oder redet solche sich ein, bei ihrem Mann zu bleiben. Aber Sie selbst? Müssen Sie sich dem aussetzen, oder wäre es nicht besser, ein wirklich eigenständiges Leben zu beginnen? Sie haben zu Recht Angst, Ihrem Vater immer ähnlicher zu werden, und die Gefahr besteht tatsächlich. Es sei denn, Sie schaffen es, sich abzugrenzen und auf eigenen Füßen zustehen.
Ihr Walter Pollak

Ich habe einen Weg gefunden als Schamane kann ich den Geist bzw die Persönlichkeit meines Vaters austreiben

Lieber Al branden die Menschen haben sich von beginn aller Zeiten Manipuliert und die Welt hat sich auch stehtig verändert, ich weiß das ein Therapeut sein Patienten nicht manipulieren darf, aber ich hab da ja alle Freiheten =)
Und ich denke es ist nur die Falsche Geistes haltung die mein Vater hat also sein Gottes bild

Lieber Mario, was du schreibst ist ein gutes Exempel dafür wie viel Achtsam- und Aufmerksamkeit Kinder über ihren Eltern oft entgegenbringen, sich sorgen und um Veränderung, Verbesserung bemüht sind – leider oft genug im Gegensatz zu ihren Eltern, die sich weitaus weniger Gedanken darüber machen, welche Sorgen und welche Not sie ihren Kindern durch ihr Verhalten bereiten. Soweit, so gut, bzw. schade. Deine Frage, wie kannst du deinen Vater verändern oder wie gehst du mit ihm um: 1. kannst du ihn nicht verändern und es ist auch nicht deine Aufgabe, jemanden ohne seinen Wunsch verändern zu wollen und 2. so wie du es schilderst, versuchst du ja längst mit deinem Vater auf eine deeskalierende Weise umzugehen; recht viel mehr wird da nicht möglich sein. Das heißt, ich sehe deine Hauptaufgabe darin, dass du, mit inzwischen immerhin 28 Jahren, dich darauf konzentrierst wie DU mit der Situation klarkommst, mit deinem Leben und was du tun kannst, dass du selbst ein „gutes“ Leben führst, unter Nutzung all deiner Möglichkeiten – nicht zuletzt unter dem Aspekt, dass auch du vielleicht eines Tages in der Position eines Vaters bist, der dann seinen Kindern bessere Voraussetzungen für ein gelungenes Leben bieten möchte. Du schreibst z.B., dass du selbst keine Freunde hast, was für dein Alter ja eher unüblich ist. Stellt sich die Frage, ob du dich damit wohlfühlst oder ob du den Eindruck hast, du würdest dein Leben gerne anders gestalten wollen, kannst aber nicht. Ich kann deinen Zeilen nicht klar entnehmen, ob du immer noch zuhause wohnst. Wenn ja, dann glaube ich, dass dies einer der nächsten Schritte in deinem Leben sein muss, dich selbständig und unabhängig von deinem Elternhaus zu machen. Es ist ein normaler Verlauf, dass junge Menschen sich ihren eigenen Weg durch’s Leben suchen müssen und dazu ist auch notwendig, die äußeren Gegebenheiten danach zu gestalten. In einem Umfeld zu verharren, das dir nicht gut tut, kann nicht die Lösung sein. Es ist wichtig für dich anzuerkennen, dass dein Vater in erster Linie für sich selbst verantwortlich ist und genauso gilt das nun für dich als erwachsener Sohn! So lobenswert es ist, anderen helfen, sie unterstützen zu wollen, so wichtig ist es auch zu erkennen wo dies möglich ist und in welchem Rahmen und wo nicht. Wenn dein Vater dich um Hilfe bittet, in irgendeiner wichtigen, dringenden Angelegenheit, bei der du ihm behilflich sein kannst, so ist nichts dagegen einzuwenden, wenn du als fürsorglicher Sohn diesem Wunsch dann auch entsprichst. Aber die Art und Weise wie er sein Leben gestaltet, solltest du akzeptieren und anerkennen, dass du weder die Macht noch das Recht hast, deinem Vater ein anderes Dasein „aufzwingen“ zu wollen; sowenig wie dies umgekehrt sein darf. Das hat auch etwas mit Respekt und Achtung vor der Selbstbestimmung anderer, und seien es die Eltern, zu tun! Vielleicht hilft es dir etwas, wenn ich daran erinnere, dass oftmals sich Veränderungen ergeben in dem Moment, in dem man sich selbst verändert. So wäre z.B. denkbar, dass du eine Therapie machst, die dir dabei hilft dein Leben weitestgehend in deinem Sinne zu gestalten und dein Vater eines Tages bemerkt, dass du dabei bist, ihm „davon zu wachsen“, die Kraft und den Mut hast, dein Leben unabhängig von deinen Eltern in die Hand zu nehmen – und er ist beeindruckt davon und ihr findet eventuell einen neuen respektvolleren und konstruktiven Umgang miteinander. Aber zuviel Hoffnung würde ich nicht darauf setzen. Wenn sich ein solcher positiver Nebeneffekt ergeben sollte, prima, wenn nicht, dann nicht – es geht jetzt um DEIN Leben!!! Lass deinem Vater sein eigenes und geh DU DEINER Wege!!!
Wünsch dir alles Gute und hoffe, meine Zeilen waren ein wenig hilfreich für dich!
Viele Grüße
Juno

Ich höre aus deinen Worten das du Christ bist und den Heiligen Geist respektierst.
Ich bin aber Atheist und sehe in Manipulation eine Natürliche Anpassung und selektion.
Für den Geist Juno musst du erstnoch umdenken und viel erfahrung sammeln. Du hörst dich zu Christlich an.

Danke für deine Hilfsbreitschaft

Wissen sie was mir Passt warscheinlich nicht welche Geister und Persönlichkeiten meine Mitmenschen und mein Vater geprägt haben.

In ihnen endecke ich auch den Christlichen Geist, jetzt denken sie mal ans Mittelalter zurück welche endwichklung dieser geist gemacht hat.

Hallo!

Was Sie schreiben ist sehr interessant und gibt dem Ganzen einen tieferen Sinn! Natürlich sind wir alle durch die Vergangenheit, vor allem auch durch den christlichen Geist und das Mittelalter geprägt, im Guten wie im Schlechten. Es geht aber noch viel weiter zurück, in die Mythologie und Menschheitsgeschichte. Vieles kann man nur vor diesem Hintergrund verstehen und deuten.
Ihr Walter Pollak

Adolf Hitler ist die bestätigung für den Stammes Vater Abraham denk mal darüber nach.

Hallo!

Hitler wäre sicher nicht einverstanden mit Ihnen, da Abraham ein Jude war!
Aber wie jener verkörpert er einen Archetypus, der die Menschen in ihren bann gezogen hat und im kollektiven Gedächtnis bleiben wird. Abraham eher als positive Vaterfigur, obwohl er bereit war, seinen eigenen Sohn zu opfern, aber dasselbe hatten wir ja mit Gott Vater und Gott Sohn. Hitler hingegen als Verkörperung des Bösen und der Vernichtung. Wir alle haben ein zwiespältiges Verhältnis zu unseren Eltern. Einerseits lieben und verehren wir sie, andererseits hassen wir sie, weil sie uns auch einiges angetan haben. Und das wirkt dann auf unser Selbstbild zurück, insofern wir die Elternimagos verinnerlicht haben und sie Teil unseres Selbst geworden sind.

Ihr Walter Pollak

Ich vergleiche die beiden deshalb weil beide durch ihre Kunst den Menschen etwas zu erzählen ihre Stellung verändert haben, Abraham hat durch seinen Gott den Stammesvater erreicht und Hitler den Führer durch das dritte reich. Und ich würde sagen das selbst der Gott Böse aspekte hat weil sein Teufel sein Glaubens eintreiber ist er zwingt die Menschen an ihn zu Glauben da er sie sonst ewig Brennen lässt wer glaubt da nicht freiwillig an gott. Darum empfinde ich Gott auch als Böse bzw denke ich es gibt kein Böses sondern nur Psychische störungen . Hitler hat bestimmt auch Gute seiten gehabt wenn man Hitler in der Antike betrachtet hätte würde man sogar sagen das er ein Ambiotionierter Eroberer war, der seine Feinde erfolgreich Vernichtet hat.
Die Römer haben die Menschen auch unterworfen, und ihre Feinde versklavt und ermordet. Ich Persönlich mag Hitler nicht weil er viele Psychische störungen gehabt haben muss also das eigendliche Übel des Bösen

Und ich Glaube das Jesus durchaus erfunden sein kann, ist aber eher weit hergeholt.
Meine Theorie ist das es eine Sekte bei den Juden gab die Versuchten das system zu stürzen um die 12 Stämme Judas zu vereinen. Hierbei haben sich 12 Menschen zusammen geschlossen die die Tora studiert haben und versucht haben einen Messias auszulegen. Bis heute leugnen die Juden ja noch den Messias warscheinlich weil die Jünger eine Sekte waren.
In meiner Theorie haben sie sich ein Messias konzept und eine Geschichte überlegt die jeder ausswendig Lernen musste.
Danach sind Sie in alle Lande gegangen um Ihren Messias Gott zu verkunden. Da man ihn in den anderen Ländern nicht kann war die Manipulation sehr einfach man musste nur überzeugungs arbeit leisten.
Anschließend haben die Jünger dieser Sekte schriftrollen vergraben um kommende Generationen davon zu berichten, wer will ihnen dann noch beweisen wie es wirklich war.

Ich habe meinen Vater mal nachgemacht und dadurch erfahren das er sich sehr verletzt fühlt und total resegniert hat das heißt er blendet alles aus nach dem motto alles ist hoffnugsloß ich kann nicht daran ändern, deshalb starrt er wie hypnotisiert in den tv, das muss man sich vorstellen wenn man richtig angepisst ist und nur noch inruhe gelassen werden will.
Und das ist bei ihm Chronisch.
Jetzt wo er gesehen hat das ich ihn nachgemacht hab ist er mehr auf mich eingegangen ich hab also Fortschritte gemacht.

Soviel dazu man kann ihn nicht ändern

Also ich habe meinen Vater mal nachgeahmt und Rausgefunden wie der sich so fühlen muss, als er gesehen hat das ich das mache hat er sich schon verändert, was sagen sie dazu?

Ja, Mario, deinen Vater nachzuahmen ist eine prima Idee. Das kann ein lustiges spiel werden. Es kann aber sein, dass er böse wird. Dann hast du nichts gewonnen. Wenn er aber über sich lachen kann, ist es noch nicht zu spät für euch.
Alles Gute
Tatjana Lausch