Verantwortung in der Kommunikation

Trägt der Sender ein Stück Weit die Verantwortung dafür, wie sein gesprochenes bei seinem Kommunikationspartner (Empfänger) ankommt?

Auch ohne „Guten Tag“!

Trägt der Sender ein Stück Weit die Verantwortung dafür, wie
sein gesprochenes bei seinem Kommunikationspartner (Empfänger)
ankommt?

Kommt drauf an:
Wenn der Sender den Empfänger kennt und bestimmte Reaktionen antizipieren kann, dann ist er durchaus daran beteiligt, was beim Empfänger ankommt.

Ob er „verantwortlich“ ist für die Folgen - wie soll man das einschätzen?

Letztlich hat jeder Empfänger die Wahl, wie er etwas interpretieren möchte.

Insofern gibt es auch keine Provokation: Wenn ich mich einfach nicht provozieren lasse, kann der Provozierende machen was er will! Erst, wenn ich es zulasse, kann jemand anders mich provozieren.

just my 2 cents

DDD

Selbstverständlich!

Das ist das Allererste, was man bei einem Kommunikationskurs, egal von wem und zu welchem Behuf veranstaltet, lernt!

Trägt der Sender ein Stück Weit die Verantwortung dafür, wie
sein gesprochenes bei seinem Kommunikationspartner (Empfänger)
ankommt?

nein, wenn der Sender bei dem, was und wie er etwas sagt, bei sich bleibt und sich lediglich zum Ausdruck bringen will.
ja, wenn er seine Form der Kommunikation (verbal und nonverbal) gezielt so einsetzt, wie er sein Gegenüber als Empfänger einschätzt.
Was heißt Verantwortung tragen? Das impliziert, dass es hierbei um Täter und Opfer geht. Für sich gesehen ist Kommunikation erstmal keine „Waffe“. Von Verantwortung würde ich dann sprechen, wenn das Kräfteverhältnis bei den Gesprächspartnern ungleich ist, und es außerdem ein Abhängigkeitsverhältnis gibt.

viele Grüße
Wüstenweide

Aber sicher! In der professionellen Kommunikation ist es die entscheidende Fähigkeit des Profis, so empathisch zu agieren, dass sein Gegenüber sich auf das Gespräch einlassen kann und will.

Der Job eines Mediators beispielsweise wäre gar nicht denkbar, ohne die Kunst, so zu kommunizieren, dass die zerstrittenen Parteien gleichermaßen ins Boot geholt werden können.

In der privaten Kommunikation ist das grundsätzlich genauso, nur sind hier die Gesprächsziele oft andere. Es geht in manchen Streitgesprächen weniger darum, eine Lösung zu finden, als die eigenen Verletzungen zu thematisieren und sich dafür zu revanchieren.

Auch hier trägt der Sender aber immer auch die Verantwortung für das, was er sagt. Sich darauf zurückziehen zu wollen, dass es das Problem des Gegenübers sei, wenn es Botschaften „falsch“ verstehe, ist eine ziemlich billige Ausrede, die letzten Endes nur aussagt, dass es dem Sender völlig egal ist, was in seinem Gesprächspartner vorgeht. Er möchte lediglich loswerden, was ihn beschäftigt, ohne Gedanken daran, den anderen dabei dennoch wertschätzend zu behandeln.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo,

Trägt der Sender ein Stück Weit die Verantwortung dafür, wie
sein gesprochenes bei seinem Kommunikationspartner (Empfänger)
ankommt?

Verantwortung für was ?
Zumindest ist der „Sender“ von schriftlichen „Informationen“ erst mal
für seine
Rechtschreibung verantwortlich um den Empfänger nicht zu überfordern,
damit dieser
sich auf den Inhalt konzentrieren kann.
Auch die Formulierung der Information sollte verständlich,
„angepasst“ sein.
Der Inhalt der Information sollte ebenfalls „angepasst“ sein, frei
von egozentrischer
Eitelkeit, welche nur dazu dient zu präsentieren, was für ein
schlaues Bürschchen
der Sender ist.
Gegen letzteren Punkt wird zu hauf z.Bsp. hier im Forum verstoßen
von Möchtegern-
intellektuellen und „Studierten“ welche belegen wollen, wie groß doch
das geistige
Defizit ihrer Empfänger ist.

Ich denke - dies weißt du alles, du willst nur plaudern.
Deshalb der letzte Punkt.
Vom „Sender“ wird auch Redlichkeit im Dialog (wenn er diesen
überhaupt will) erwartet.
Wenn er sich „dumm stellt“ und die andern nur verscheißern tut ist
von Redlichkeit
wenig vorhanden.

Gruß Viktor

Spring doch!
Hallo,

Trägt der Sender ein Stück Weit die Verantwortung dafür, wie sein gesprochenes bei seinem Kommunikationspartner (Empfänger) ankommt?

Der Sender trägt Verantwortung ausschließlich für sich selbst.

Er kann aber niemals Verantwortung für andere tragen. Das ist unmöglich.

Gruß
nasziv

PS: Das etwas provokante Beispiel im Betreff soll das Verständnis für meine Antwort ein wenig unterstützen. Angenommen dass, …, wer trägt welche Folgen und aus welchem Grunde? Entscheidungsfreiheit…

Trägt der Sender ein Stück Weit die Verantwortung dafür, wie
sein gesprochenes bei seinem Kommunikationspartner (Empfänger)
ankommt?

Der Sender trägt Verantwortung dafür, sich so klar und umissverständlich auszudrücken wie möglich.

Er trägt darüber hinaus aber keine Verantwortung dafür, dass der Empfänger ihn auch versteht.

Beispiel: Wenn ich möchte, daß wir genau um fünf Uhr losfahren und mir diese Pünktlichkeit sehr wichtig ist, stattdessen aber sage „Wir fahren dann so um fünf rum, gell?“ (und solche Fälle kommen häufig vor), dann trage ich als Sender die Verantwortung dafür, daß meine Botschaft nicht angekommen ist. Ganz klar. Wenn ich aber sage: „Es ist mir sehr wichtig, daß wir um genau fünf Uhr losfahren“, und der Empfänger denkt sich: „Wir fahren also so um fünf rum“, dann trägt dafür der Empfänger die Verantwortung.

Gruß,
Max

Sich darauf zurückziehen zu wollen, dass
es das Problem des Gegenübers sei, wenn es Botschaften
„falsch“ verstehe, ist eine ziemlich billige Ausrede

Jein. Sagen wir es mal so: Es wird häufig als billige Ausrede dafür gebraucht, dass man sich bei der Kommunikation keine Mühe geben hat.

Ich habe allerdings auch schon das Gegenteil erlebt: Aussagen, die nach bestem Wissen und Gewissen eindeutig formuliert wurden, bei denen man wirklich nicht sagen kann, dass sich der Sender keine Mühe geben hat, bei denen es vielleicht auch schon mehrere unterschiedliche Kommunikationsversuche gegeben hat - und die Aussage dennoch immer wieder auf eine absurde, stellenweise fast schon wahnhafte Weise missverstanden wird.

Deswegen sage ich: Jeder Sender muss sich natürlich immer wieder überlegen, ob er wirklich alles getan, seine Aussage richtig zu transportieren .- aber irgendwann auch den Staubn von den Füßen schütteln und sagen: „Sorry, aber was Du verstehst, hat nichts mit dem zu tun, was ich gesagt habe.“

Man muß nicht gleich zu extremen Beispielen wie Stalking oder Wahnvorstellungen greifen - hartnäckige Missverständnisse, die sich trotz aller Bemühungen des Senders nicht beilegen lassen, findet man auch im Alltag.

Gruß,
Max

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Hallo,

Trägt der Sender ein Stück Weit die Verantwortung dafür, wie
sein gesprochenes bei seinem Kommunikationspartner (Empfänger)
ankommt?

Abgesehen von einer Voraussetzung (erkläre ich weiter unten) würde ich sagen „nein“- denn wenn einem klar wird, durch wie viele Filter etwas läuft bis es bei einem Menschen so richtig „ankommt“-- und das jeder Filter wiederum ganz individuell angelegt ist…dann wundert einen eher, dass sich Menschen überhaupt verstehen können!
Andersrum - man schaue sich doch um…wann gibt es denn mal einen Dialog ohne Nachfragen, Rechtfertigen oder Erklärung ?

Insofern kann man letztlich nie im voraus wissen, wie ein gesprochenes Wort beim Gegenüber ankommt.
Nicht zuletzt- entscheidet auch ganz sicher nicht nur das Wort den Eindruck sondern ebenso Mimik, Gestik, Körpersprache und Situation.

Als Voraussetzung nehme ich aber, dass man dem Gegenüber mit Wohlwollen entgegen tritt.
Bedeutet: was ich über den Gegenüber weiß, setze ich im Gespräch ein…und das kann mit Wohlwollen niemals negativ sein.
Denn bei allen Filtern- haben wir dennoch dieselbe Sprache, wissen um die Wirkung von Worten (die sie haben können), ebenso um die wortlose Wirkung und wir wissen auch alle, dass viele Menschen leichter etwas Negatives für wahr halten- als Lob.

Diese wohlwollende Haltung gilt- in meinen Augen- nicht nur für professionelle Kontexte sondern genauso für das tägliche Miteinander.
Der Unterschied ist nur, dass ein Therapeut zB noch mehr Einblick in das Seelenleben des Klienten hat- als zB der Nachbar.

Unabhängig davon- kann aber schon ein Satz über das schöne Wetter durchaus jede nur mögliche Reaktion auslösen…was immer damit beim anderen verknüpft, verschaltet, erfahren oder gekoppelt ist- und das an Möglichkeiten…ist un-zählbar.

Es gibt noch die Methode des Paraphrasieren- das Wiederholen des Gegenüber um Missverständnisse zu vermeiden- sicher eine gute Methode, nur nicht immer und überall anzuwenden.

LG kitty

Du depperts Rindviech!
Hallo nasziv,

dein Beispiel einer manipulierten Kommunikation trifft aber die Wirklichkeit nicht.

Der Sender trägt Verantwortung ausschließlich für sich selbst.

Ich denke, er trägt sie implizit durch das, was er sagt, wie er es sagt und zu wem.
Du würdest „Spring doch!“ wahrscheinlich nicht zu einem Selbstmörder sagen(vielleicht aber doch), möglicherweise aber zu einem Kind das seinen Mut beweisen will(vielleicht auch besser nicht).

Deshalb würde ich dich nie gemäß meiner Überschrift anreden, bestenfalls im Scherz eine Person die ich gut kenne und von der ich wüsste, dass sie es nicht übel nimmt.

Er kann aber niemals Verantwortung für andere tragen. Das ist unmöglich.

Ich denke, die Verantwortung endet auf der Hälfte des Weges.

Gruß
Heidi

PS: Das etwas provokante Beispiel im Betreff soll das
Verständnis für meine Antwort ein wenig unterstützen.

Hallo,

Trägt der Sender ein Stück Weit die Verantwortung dafür, wie sein gesprochenes bei seinem Kommunikationspartner (Empfänger) ankommt?

Der Sender trägt Verantwortung ausschließlich für sich selbst.

Er kann aber niemals Verantwortung für andere tragen. Das ist
unmöglich.

du hast hier offensichtlich nicht mitbekommen, um was es geht.
(Oder ist der Sender der Anfrage verantwortlich ? - ich denke hier mal nicht )
Niemand bestreitet, daß jeder (i.R.)für sich selbst verantwortlich ist.
Lies doch mal die Fragestellung genau durch.
Selbstverständlich ist der Sender i.R.dafür verantwortlich für das was er sagt und wie er es sagt und ob ein normaler Empfänger dies aufnehmen kann.
Für die Verständlichkeit der Kommunikation ist er zuerst zuständig.
Nicht zuständig ,„verantwortlich“, ist er natürlich (i.R.)für die Unfähigkeit oder meist auch
Unwilligkeit des Empfängers zu begreifen.
Doch auch hier ist er verantwortlich für den Erfolg der Kommunikation (darum geht es doch hier, oder ?), wenn er voraussehen kann (muß !), daß dem Empfänger Kenntnisse fehlen um die „Sendung“ zu erfassen.
So gab (gibt) es z.Bsp. hier im Reli-Brett User, welche ihre Antworten auf Beiträge mit
griechischem oder hebräischen Text einschl Schrift „verstärken“, obwohl sie wissen, daß
der Adressat diese Spezialkenntnisse nicht hat - sie wollen ihn nur „überfahren“.
Die Redlichkeit bleibt halt oft auf der Strecke.
Gruß Viktor

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Hallo Max,

wenn ich mal Stalker und andere Psychopathen außen vor lasse, halte ich es in Sachen Kommunikation gerne mit Rosenberg.

Der sagt, dass (konfliktbeladene) Kommunikation nur dann gelingt, wenn die Bedürfnisse beider Gesprächspartner erfüllt sind. Das ist nur durch ausreichende Empathiefähigkeit gegeben, welche nichts damit zu hat, nachzugeben, sondern die Bereitschaft voraussetzt, so zu formulieren, dass man die Bedürfnisse des anderen herausarbeitet.

Solange man nicht bereit ist, die Bedürfnisse des anderen wirklich (nicht nur scheinbar) zur Kenntnis zu nehmen und ihm dies auch entsprechend rückzumelden, kann man sagen, was man will: Man wird immer nur Gegenwind bekommen.

Scheinbares Eingehen auf die Bedürfnisse des anderen ist sehr schnell an dem Wörtchen „aber“ zu erkennen. „Ich verstehe ja, dass du wütend auf mich bist, aber…“ signalisiert dem Gegenüber mitnichten Verständnis, sondern bietet nur die Steilvorlage zum nächsten Schlagabtausch. Der (unerfahrene) Sender wird dennoch glauben, er habe sich alle Mühe gegeben :smile:.

Schöne Grüße,
Jule

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Hallo Jule,

aber müsste dann nicht jeder vor dieser Verantwortung „in die Knie gehen“, wenn er einen Beruf ausübt, der Menschen mithilfe von Sprache psychisch heilt oder hilft?

Kannst Du wirklich 100% sicher sein, dass es niemals ein Wort gibt (oder Satz), der von Dir im Guten ausgesprochen- nach allen Rosenberg-Regeln benutzt- im Abgleich mit dem Klienten angesehen…und er später doch dazu führt, dass der Klient sich schlimmstenfalls umbringt?

Schon alleine- das Menschen weiter denken…das sie zwar die Therapiestunde beenden, aber nicht das Denken danach…und das dann auch kein Einfluss mehr von einem Therapeuten besteht (der notfalls eine Richtungsänderung möglich machen kann)…lässt das Wort „Verantwortung“ doch sehr mit Fragezeichen sehen- oder?
Wobei ich die ja durchaus auch sehe-- nur nicht soo hoch angesetzt, wie Du es beschreibst (oder ich es verstehe :wink: ).

lg kitty

Hallo Kitty,

aber müsste dann nicht jeder vor dieser Verantwortung „in die
Knie gehen“, wenn er einen Beruf ausübt, der Menschen mithilfe
von Sprache psychisch heilt oder hilft?

Die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg ist kein therapeutisches Instrument, sondern eines, das dem Management von Konfliktsituationen und der Mediation dient. Die diesem Instrument zugrunde liegende Empathiefähigkeit ist natürlich auch in therapeutischen Gesprächen ein wesentlicher Bestandteil.

Den Tenor „Therapie“ habe ich jedoch in der Fragestellung überhaupt nicht gesehen und auch bei meiner Antwort nicht zugrunde gelegt. Therapeutische Settings gehorchen anderen Grundsätzen als die Kommunikation zwischen „gleichwertigen“ Menschen.

Um dennoch auf deine Frage einzugehen:

Kannst Du wirklich 100% sicher sein, dass es niemals ein Wort
gibt (oder Satz), der von Dir im Guten ausgesprochen- nach
allen Rosenberg-Regeln benutzt- im Abgleich mit dem Klienten
angesehen…und er später doch dazu führt, dass der Klient
sich schlimmstenfalls umbringt?

Um eine „Garantie“ kann es auch in einem therapeutischen Gespräch niemals gehen. Eher um die Chance darauf, zerstörerische Denkstrukturen und Mechanismen auflösen zu können. Eine Chance, die es ohne die Therapie vermutlich nicht gäbe.

Dennoch übernimmt selbstverständlich auch ein Therapeut Verantwortung für das, was er sagt. Und wenn er sein Handwerkszeug nicht beherrscht, kann das für den Klienten fatal enden.

Schöne Grüße,
Jule

1 Like

Hallo Kitty.
(auch als Antwort zu deiner Einlassung zum vom 5.7.)

aber müsste dann nicht jeder vor dieser Verantwortung „in die
Knie gehen“, wenn er einen Beruf ausübt, der Menschen mithilfe
von Sprache psychisch heilt oder hilft?

es ist schon erstaunlich mit welcher Hartnäckigkeit hier die Fragestellung (Problematik ?)
des UP mißverstanden behandelt wird.Einige sehen hier sogar eine Täter-Opfer-Situation
wovon deine Einlassung auch nicht weit entfernt ist.
Hier geht es doch um die Verantwortung für einen Sachverhalt - wie bei dem Handeln
eines Automechanikers, der für die Intention seiner Tätigkeit,nämlich die Funktion des ihm anvertrauten Fahrzeuges herzustellen, verantwortlich ist.
Da dies auch klar festgestellt wurde ist hier auch die Sicht auf den Empfänger von
Information -z.Bsp. du- angebracht.Die Ignoranz (oder ist es was anderes ?)des angesprochenen Themas durch dem Empfänger verhindert natürlich jede sinnvolle
Kommunikation wie auch dieser Thread mal wieder belegt.
Auch das Abschweifen des „Empfängers“ auf „Nebenschauplätze“ ist natürlich
verantwortungslos (unredlich) - in Bezug auf Verständigung, das Ziel jeder Kommunikation.

Gruß Viktor

PS.
Wer nur plaudern will hat wohl andere Intentionen bei der Kommunikation.

Hallo Jule,

Den Tenor „Therapie“ habe ich jedoch in der Fragestellung
überhaupt nicht gesehen und auch bei meiner Antwort nicht
zugrunde gelegt. Therapeutische Settings gehorchen anderen
Grundsätzen als die Kommunikation zwischen „gleichwertigen“
Menschen.

Stimmt- der Begriff „Therapie“ ist nicht gefallen- ich hab das teilweise in die Frage impliziert, weil wir hier im Psychologie-Bereich sind, aber auch, weil Du in Deinen Zeilen von „professioneller Kommunikation“ gesprochen hast und als Beispiel den Mediator gebracht hast.

Letztlich nichts anderes als so, wie Kommunikation statt findet…je nachdem wo man steht…hört oder liest man was anderes oder mehr :wink:

vielen Dank für Deine Antwort
LG kitty

Hallo Viktor,

PS.
Wer nur plaudern will hat wohl andere Intentionen bei der
Kommunikation.

na offensichtlich…sonst hättest Du Dir jetzt doch sicher nicht die Zeit genommen soviel Worte zu wählen, nur um mir zu sagen- das ich in Deinen Augen „am Thema vorbei“ bin! :wink:

Gruß kitty

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Hallo Kitty:

PS.
Wer nur plaudern will hat wohl andere Intentionen bei der
Kommunikation.

na offensichtlich…sonst hättest Du Dir jetzt doch sicher
nicht die Zeit genommen soviel Worte zu wählen, nur um mir zu
sagen- das ich in Deinen Augen „am Thema vorbei“ bin! :wink:

ja, ich bin bin aber beim Thema.
Sei froh, daß du mir soviel Worte wert bist.
Manche brauchen’s eben deutlicher um zu begreifen, da muß man etwas zulegen.
Ob es genutzt hat ?

Gruß Viktor

Hallo Fragewurm,

Trägt der Sender ein Stück Weit die Verantwortung dafür, wie
sein gesprochenes bei seinem Kommunikationspartner (Empfänger)
ankommt?

Tja, du gibst da gerade ein gutes Beispiel:

Es liegt in deiner Verantwortung ob du grüsst oder nicht …

MfG Peter(TOO)