Hallo,
müsste es nicht möglich sein, Aktionen der Salafisten auf Deutschem Boden rundweg zu verbieten, so wie es möglich war, Aktionen der IS zu verbieten?
Ich beteiligte mich gestern auf der Zeil in der Frankfurter Innenstadt an der Aktion Gegen Salafismus und IS im Namen der Freiheit und der Menschlichkeit.
Meine unmittelbare Erfahrung war die, angefeindet zu werden von einer Bande marodierender IS-Sympatisanten und Salafisten in Clownsgaderobe aber Nikeschuhe am Fuß: Ob es mir Spaß machen würde zu provozieren. Dass ich aus dem Mund stinken würde. Die eigentlichen Terroristen wären die Teilnehmer dieser Aktion. Dass ich nicht wüsste wer und was Salafisten eigentlich seien. Im übrigen seien das alles Lügen, was über den IS und die Salafisten berichtet wird.
Dem hessischen Verfassungsschutz ist bekannt, dass drei von vier jungen Frankfurtern, die in Syrien ums Leben kamen an den „Lies-Aktionen“ der Salafisten teilgenommen hatten.
In fußläufiger Entfernung zu dem Salafistenstand in der Frankfurter Innenstadt ist desweiteren ein Salafistenladen für Islamlivestyl (Mekka-Shop) eröffnet worden. Der Betreiber trat schon zusammen mit dem Islamfasischten und Ex-Rapper Denis Cuspert alias „Deso Dogg“ im vergangenen Jahr bei Islam-Seminaren auf, auf denen er vor Jugendlichen offen für den „Heiligen Krieg“ warb.
Missbrauchen die Salafisten und deren Sympatisanten nicht das Recht auf öffentliche Meinungsäußerung in jeder Hinsicht? Was fehlt, um die Salafisten aus dem öffentlichen Raum auszuschließen? Vielleicht ein auf öffentliche Räume ausgerichtetes Islamverbot?
Hier noch eine Link-Verbinding zur facebook-Seite mit einem eindrucksvollen Bericht der gestrigen Aktion: https://www.facebook.com/groups/353057241536928/3746…
Gruß mki