Bitte nicht streiten.
Ärger hatten wir schon genug damit.
Ich bin sehr dankbar für den Zuspruch, den ja, wie es ja, wie schon mehrmals hier erwähnt, die Psychologin ebenfalls sieht. Und die ist ja auch eine Fachkraft.
Ich denke, wir können uns einigen:
Eine Maßnahme musste natürlich ergriffen werden, auch die Woche Schulausschluss halte ich selbst sogar für angemessen.
Allerdings 3 Wochen (DREI!) und dann noch, weil die Schule später selbst ihre Inkompetenz zugibt… Naja.
Rein rechtlich, als laut Schulgesetz ist das nicht mehr angemessen. Die tat erfüllt einfach nicht die Auflagen dafür, das sagte mir der städtische Schuklpsychologe, der ja dann nicht kommen durfte, sondern eienr aus der Nachbarstadt bestellt worden war.
Auch der Kinderarzt hielt die Angelegenheit für schwerwiegend, aber das reiche noch nicht für eine verhaltensstörung und schon gar nicht für eine stationäre Behandlung, wie es die Schule ursrpünglich verlangte.
Ich bin auch NUR die Mutter, natürlich nehme ich mein Kind in Schutz. Aber ich hätte mir da mehr Kooperation gewünscht. Am Ende lautete die Empfehlung, unser wohngebiet zu verlassen, da hersche der falsche Einfluss auf unseren Sohn.
Dabei haben wir ihn extra auf diese Schule gegeben, damit er sich dort den Einflüssen entziehen kann. Und das gelingt auch.
Jedenfalls hat er furchtbar gelitten während des 3wöchigen Verweises. Und er hat so gestrahlt, als er wieder zur Schule gehen durfte. Aber er hatte auch eine Mordsangst.
Und das kann doch pädagogisch nicht sinnvoll sein, ein Kind von 8 Jahren 3 wochen mit diesen Angstzuständen leben zu lassen. Er hatte Albträume - fast jede Nacht! Ich denke, dass sein Gewissen sich da schon in ausreichender Weise gemeldet hat - aber hinzu kam die ANgst nicht zur shcule zu dürfen, alle fruende verloren zu haben, die Angst vor gewalt älterer Schüler.
Das war zuviel - sagen die Experten bei denen wir waren.