Guten abend,
ich glaube es ist passiert,was nicht passieren sollte…
seit einigen Wochen schreibe ich mir mit einer Witwe.
Sie ist es seit März.
Sie ist sehr labil.
Sie ist in psychiatrischer Behandlung.
Sie ist hübsch, lieb und intelligent.
Seit einigen Tagen treffen wir uns.
Ich halte die Abstände extra groß, damit wr uns nicht näher kommen,
doch es lässt sich nicht vermeiden, dass wir uns näher kommen.
Sie braucht natürlich jemanden, wo sie sich anlehnenkann.
auf der anderen seite bin auch ich seit 4 monaten allein.
ich scheue mich, hier etwas zu beginnen und ise wieder ‚abhängig‘
zu machen… und sie dann vielleicht zu enttäuschen,
wenni sache nicht zum happy end wird.
ich bin mir nicht sicher, ob es passst und ich
will ihr keinesfalls wieder weh tun.
so nebenbei will auch ich nicht mehr enttäuscht werden.
beim letzten verabschieden bei ihr zu hause haben wir uns lange
im arm gehalten, und sind knapp am küssen vorbei…
natürlich will ich auch nähe und das was jeder mann will,
aber ich konnte mich gerade noch beherrschen.
wie kann ich mir sicher werden?
wie kann ic ihr gerecht werden?
wie kann ich unsr beider achtung bewahren?
wie kann ich den schaden bei ihr gering halten?
ich bin gerne eine art strohhalm,
aber ich will nicht schuld sein, wenn sie
wieder in ein loch fällt…
Danke für Rat und Hilfe jeglicher Art!!!
Oli