Hi speedytwo,
was logisch anwenden? -vielleicht so- lt. Bibel gibt es
welche, die „Verständnis“ finden würden- auch die soll es
geben…lt. Dan.12, 10…solche, die sich nicht gleich auf
etwas „neuzeitliches“ stützen was ebenfalls nicht zu beweisen
ist- war’s Zufall- der uns machte?
Es waren garantiert die Eltern. Die jedoch in Unkenntnis der gesammten pyhsikalischen Zusammenhänge (vielleicht glauben sie zwar nicht mehr nur an den Storch) zumindest recht wenig von der Welt kennen. Daniel wäre ein Lehrstück zum Logik erkennen. Dan heißt logisch, beraten. Din heißt Gesestz.
was soll man Kindern sagen? - Jesus- Gott- ach nein, gibt es
nicht- will das Kind aber wissen, wer alles auf der Welt so
schön gemacht hat und warum geht soviel kaputt? …
Da hast Du eine Frage angesprochen, wie schwer es sein wird, zwischen alten Vorurteilen und neuen Erkenntnissen zu leben. Den Alten wurde dieses Weltbild beigebracht. Die Jungen wollen die Welt neu gestalten!
Für diese Gestaltung sind aber die alten Erfahrungen gebraucht. Es werden aber nicht die Ideen genommen, die nicht funktionieren.
Was nie funktioniert hat, die Vorstellung das Christkindl oder der Weihnachtsmann bringen Geschenke. Wie sag ich’s nur meinem Kinde? So dass die Unsichtbarkeit dicht, oder etwas aufgelockert wird?
Joh. 6,44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn der Vater „zieht“, der mich gesandt hat…
und will wissen-was ist das-„ziehen“? wie Joh.10, 27…zeigt,
ein „williges“buchstäbliches Schaf geht der Stimme seines
Hirten nach… es zieht mit… lässt sich „ziehen“…auch der
Mensch ist wie ein „Herdentier“…er sieht/hört etwas- es
„zieht“ ihn hin…
Das „ziehen“ hast Du gut erkannt.
neues Auto, viel Besitz,
aba heißt Vater, aba heißt wollen. Rein „zufällig“ erklärten die damals das Wünsche wecken / oder das Überlegen dazu, was auch dann herauskommt / Vater / Sohn / Hl. Sinn, nein Geist nannte man das.
Unvollkommenheit -und wenn der Eindruck entsteht es ist von
einem „grausamen Gott“ so gewollt dann stimmt es so nicht , es
findet sich eine gerechte Aussage innerhalb der 66 Bücher,
die man halt finden und auch glauben muss,
SOOO geht einer aber nicht mit dem Buch um!
Jedes der Texte enthält eine vernünftige Regel. Deshalb hat man das schließlich auch aufbewahrt!
Es ist natürlich eine (schwache) Lösung, all das an der Bibel beiseite zu lassen, was angeblich Jesus nicht gesagt hat, oder was einem grad nicht passt oder das grausame, rachsüchtige AT oder dergleichen mehr. Man nimmt das Buch und versucht zu verstehen für was das taugt! Das macht man doch mit jedem Werkzeug, jedem Kulturgut und mit jedem technischen Erzeugnis auch so. Keiner nimmt hoffentlich einen Diskettenrecorder zum Präsentieren von Käse her, weil der sich so lustig beim Öffnen drehen kann.
Gruß
Magda