Vom C 64 zum Quadcore

Hallo zusammen,

ich muss eine Präsentation halten, und zwar über die Entwicklung vom C64 zum Quadcore. nichts großartiges, soll 10 min lang sein .
Nur leider finde ich nichts zur Entwicklung vom C64 zum Quadcore :frowning:
Amiga soll auch erwänht werden usw.

Kennt sich da jemand aus, der mir vtl. Stichpunktartig die wichtigsten Punkte auflisten kann was diese Entwicklung angeht.
Wäre sehr nett von euch
Vielen Dank im Vorraus

AIDA 1212

Hallo

Da wirst Du auch nicht viel finden. Weil der C64 nicht als Vorläufer von Quadcore-Prozessoren angesehen werden kann.
Diese haben sich aus der Architektur von Intel-8080 Prozessoren entwickelt. Es sind also zwei getrennte Entwicklungslinien. Die eine ist irgendwann nicht mehr verfolgt worden, und starb im Bereich der Computer aus.
Die andere Linie gab es damals schon parallel, und diese entwickelte sich weiter.
Du musst es also schaffen, zwischen diesen Verschiedenen Architekturen den Übergang zu schaffen.
Amiga-Rechner basieren übrigens auf der Motorola 68000er Technologie, die weiter eine eigene parallele Linie darstellt.

Entwickelt wurde der C64 für die Masse
Gleichzeitg gab es aber auch den ATARI
Beider waren für den Heimanwender bezahlbar .

Der Vorteil Anschluss an den Fernseher bot einem schon Farben ,
wo ein IBM-PC einen recht Teuren Farbmonitor brauchte (üblich waren noch grün und bernstein ) , ich hab viele farbgames in 2 farben spielen müssen.

Leider waren diese Kleincomputer alle nicht erweiterbar.
Und das Betriebsystem schon im ROM integriert.

Und da kam der PC mit seiner Architektur einfach besser weg.

Der Amiga hat dann mit seinem KickStart system versucht dieses Problem zu umgehen.
Aber auch der Amiga hatte keine Aufrüstmöglichkeit und die Steckplätze waren auch auf ein Modul begrenzt. Auch der Amiga funktionierte noch mit dem Fernseher.

Aber dann wurde der IBM-PC günstiger und Monitore die Farben darstellten waren auch bezahlbar. Aber und vor allem , konnte durch das DOS die Funktion der wechselnden Modulsteckplätze aktuallisiert und erweitert werden. Treiber für alles :smile:
Alles was kaputt ging , konnte einfach ausgetauscht werden bzw erweitert werden (z.b. RAM) .

Ab da gehts dann nur noch um die Geschwindigkeit die gesteigert wurde und das aus heutiger sicht immer mehr Elemente ins Motherboard integriert wurde , so das wieder ein paar Steckplätze für Module frei werden .

Die geschichte vom 1 Kern zum 4 Kern ist dann eine andere Geschichte.

Einfach mal so aus meinen Errinerungen gegraben …

Blöde Aufgabenstellung
Die Aufgabenstellung ist zwar journalistisch interessant formuliert, pädagogisch aber weniger geschickt. Denn der C64 ist ein konkreter Homecomputer, während Quadcore eine allgemeine Prozessortechnologie ist.

Ich würde vorher noch mal nachfragen, ob Du über die Entwicklung von Computer-Prozessoren oder über (Home-)Computer referieren sollst.

Zu beiden Themen gibt es reichlich Informationen im Internet. Entweder gleich selbst googlen oder erst mal bei Wikipedia zu Computern oder -Prozessoren reinschauen.

Ciao, Allesquatsch

Hallo Fragewum,

Da wirst Du auch nicht viel finden. Weil der C64 nicht als
Vorläufer von Quadcore-Prozessoren angesehen werden kann.
Diese haben sich aus der Architektur von Intel-8080
Prozessoren entwickelt. Es sind also zwei getrennte
Entwicklungslinien. Die eine ist irgendwann nicht mehr
verfolgt worden, und starb im Bereich der Computer aus.
Die andere Linie gab es damals schon parallel, und diese
entwickelte sich weiter.

Die 6502-CPU, welche im C64 verbaut war, war eigentlich 1975 einer der ersten RISC-Prozessoren, allerdings ist der Begriff RISC erst 1980 erfunden worden.

Zudem gibt es heute noch ein Reihe von MicroControllern, welche auf der 6502-CPU basieren.

MfG Peter(TOO)

Zudem gibt es heute noch ein Reihe von MicroControllern,
welche auf der 6502-CPU basieren.

Deswegen schrieb ich ja, daß der C64 Prozessor (6510, basierend auf dem 6502) in Computern nicht mehr eingesetzt wird. Daß andere Geräte noch diese Prozessoren oder „Artverwandte“ nutzen, ist mir schon bekannt, nur war das bezogen auf die Fragestellung eben irrelevant, und deswegen bin ich nicht näher drauf eingegangen.

Ich sehe das wie Allesquatsch, die Aufgabenstellung ist etwas verwirrend. Beides sind volkommen unterschiedliche dinge, die man nicht mit einander vergleichen kann. Da haben Äpfel mit Birnen noch mehr gemeinsamkeiten.

mfg
TS

Hallo,

ich sehe das wie mehrere Vorredner, da gibt es keine Entwicklungslinie, weil ganz unterschiedliche Zielgruppen und teilweise parallele Entwicklungen in Konkurrenz standen (C64 / AMIGA / Atari) und dann parallel die professionelle Schiene mit x86 (Personal Computer), die dann auch zum Quadcore führt.

Allerdings gibt es seit geraumer Zeit einen C64 in neuem Gewand: Vielleicht hat sich dein Lehrer auch von solchem „inspirieren“ lassen? Oder auch hier.

Jedenfalls solltest du für alle Stichworte (Commodore C64, vllt. auch C128, Amiga, Atari, PC, x86) auf Wikipedia fündig werden. Da sind dann aber die 10 min wieder knapp. Übrigens gab es gleichzeitig zum C64 auch den Sinclair ZX Spectrum mit der Programmiersprache BASIC im ROM, das Basic stammt von der damals noch unbekannten Software Schmiede Microsoft. :wink: Steht zwar nicht in Wikipedia, ich verbürge mich aber dafür.

Unbedingt mit rein sollte die reine Prozessorleistung und die Steigerung in den Jahren. Am Besten natürlich mit einer Grafik.
Ich würde mit C64 anfangen und einen kleinen Abstecher zum Amiga machen (den vergleichen mit dem 386er) und dann weiter mit 486er und mit Pentium weiter etc.
Was man machen muss: Unbedingt sagen, dass dies ein Auszug in der Entwicklung ist. Weil langweilige Aufzählung ist schlecht!

ich sehe das wie mehrere Vorredner, da gibt es keine
Entwicklungslinie, weil ganz unterschiedliche Zielgruppen und
teilweise parallele Entwicklungen in Konkurrenz standen (C64 /
AMIGA / Atari) und dann parallel die professionelle Schiene
mit x86 (Personal Computer), die dann auch zum Quadcore führt.

64er und erst recht Amiga und Atari ST(e) waren und sind (teilweise bis heute) durchaus auch im professionellen Einsatz (gewesen).

werden. Da sind dann aber die 10 min wieder knapp. Übrigens
gab es gleichzeitig zum C64 auch den Sinclair ZX Spectrum mit
der Programmiersprache BASIC im ROM, das Basic stammt von der
damals noch unbekannten Software Schmiede Microsoft. :wink: Steht
zwar nicht in Wikipedia, ich verbürge mich aber dafür.

Da wäre ich etwas zurückhaltender. http://scratchpad.wikia.com/wiki/Sinclair_BASIC_History

Du irrst!
Hallo,
es gab Zeiten, da gab es noch kein Windows, und Leute, die einen Computer bedienen konnten, nannte man Operators…

Mit dem Amiga kam ein Gerät auf den Markt, was relativ einfach zu bedienen war, und die Software war sensationell - man konnte WYSIWYG arbeiten.

So hielten sich Amigas lange in vielen Firmen, in denen wiederkehrend Vordrucke bearbeitet werden mussten , denn das war mit DOS und seltsamen Textmasken wirklich umständlich…

Ich finde die Aufgabenstellung schon gut formuliert: Man soll einfach darstellen, wie der Werdegang von einfachster Bauart bis heute gelaufen ist.

Gruß

Hummel

Tunnelblick

und dann parallel die professionelle Schiene
mit x86 (Personal Computer), die dann auch zum Quadcore führt.

Bloß, dass x86 erst mal nur eine Prozessorreihe ist. Dass es die dominierende Prozessorplattform für DOS- bzw. Win-basierte Computer geworden ist, ist eher zufällig.
So ist die 68k-Reihe beispielsweise in Heimcomputern wie AMIGA und ATARI ST genauso eingebaut gewesen wie in professionellen Workstations und Servern.

Und Quadcore hat mit Intel-PCs so viel zu tun, wie Stahl mit Autos …

Quadcore gibt’s auch im ALDI-Tablet und auch Uhrwerke sind aus Stahl.

Ciao, Allesquatsch

ich sehe das wie mehrere Vorredner, da gibt es keine
Entwicklungslinie, weil ganz unterschiedliche Zielgruppen und
teilweise parallele Entwicklungen in Konkurrenz standen (C64 /
AMIGA / Atari) und dann parallel die professionelle Schiene
mit x86 (Personal Computer), die dann auch zum Quadcore führt.

64er und erst recht Amiga und Atari ST(e) waren und sind
(teilweise bis heute) durchaus auch im professionellen Einsatz
(gewesen).

Bis heute? C64, Amiga und Atari ST im professionellen Einsatz? Hast du da mal Beispiele?

werden. Da sind dann aber die 10 min wieder knapp. Übrigens
gab es gleichzeitig zum C64 auch den Sinclair ZX Spectrum mit
der Programmiersprache BASIC im ROM, das Basic stammt von der
damals noch unbekannten Software Schmiede Microsoft. :wink: Steht
zwar nicht in Wikipedia, ich verbürge mich aber dafür.

Da wäre ich etwas zurückhaltender.
http://scratchpad.wikia.com/wiki/Sinclair_BASIC_History

Und das verstehe ich nicht. Da steht doch

_ Microsoft BASIC became so popular that it made Gates and Allen their first fortune and was subsequently supplied with the majority of 8-bit computers. So not surprisingly, when the ANSI Standard for Minimal BASIC (X3.60-1978) was launched, it was based mainly on the Microsoft version._

Wo also hätte ich zurückhaltender sein sollen?

1 Like

Nix Tunnelblick

und dann parallel die professionelle Schiene
mit x86 (Personal Computer), die dann auch zum Quadcore führt.

Klarer ausgedrückt: … die dann auch zum Quadcore führt aber nicht als einzige Linie.

Bloß, dass x86 erst mal nur eine Prozessorreihe ist. Dass es
die dominierende Prozessorplattform für DOS- bzw.
Win-basierte Computer geworden ist, ist eher zufällig.
So ist die 68k-Reihe beispielsweise in Heimcomputern wie AMIGA
und ATARI ST genauso eingebaut gewesen wie in professionellen
Workstations und Servern.

Ja, ich weiß, und?

Und Quadcore hat mit Intel-PCs so viel zu tun, wie Stahl mit
Autos …

Quadcore gibt’s auch im ALDI-Tablet und auch Uhrwerke sind aus
Stahl.

Wir können gerne fachsimpeln, wenn du ernsthaft bleibst.

64er und erst recht Amiga und Atari ST(e) waren und sind
(teilweise bis heute) durchaus auch im professionellen Einsatz
(gewesen).

Bis heute? C64, Amiga und Atari ST im professionellen Einsatz?
Hast du da mal Beispiele?

Ich weiß von einer Schule, die bis heute ihre Stundenpläne auf einer uralten, selbstgestrickten Software mit dem 64er zusammenstellt und ich kenne DJs/Discos, die heute noch ihre Lichtsteuerung mit dem ST bewerkstelligen. Außerdem ist Calamus SL immer noch im Einsatz, wenn auch heute auf Apple-Rechnern.

Da wäre ich etwas zurückhaltender.
http://scratchpad.wikia.com/wiki/Sinclair_BASIC_History

Und das verstehe ich nicht. Da steht doch

_ Microsoft BASIC became so popular that it made Gates and Allen
their first fortune and was subsequently supplied with the
majority of 8-bit computers. So not surprisingly, when the
ANSI Standard for Minimal BASIC (X3.60-1978) was launched, it
was based mainly on the Microsoft version._
Wo also hätte ich zurückhaltender sein sollen?

Zum einen steht da, daß das MS Basic der Standard für ANSI wurde und nicht, daß es Standard für den ZX-80 war. Weiter unten steht zum anderen:
"But the aim was to keep costs down and that precluded paying a licence fee to Microsoft. "

Bis heute? C64, Amiga und Atari ST im professionellen Einsatz?
Hast du da mal Beispiele?

Ich weiß von einer Schule, die bis heute ihre Stundenpläne auf
einer uralten, selbstgestrickten Software mit dem 64er
zusammenstellt und ich kenne DJs/Discos, die heute noch ihre
Lichtsteuerung mit dem ST bewerkstelligen. Außerdem ist
Calamus SL immer noch im Einsatz, wenn auch heute auf
Apple-Rechnern.

sorry, das sind hobby-Produkte, unter professionell verstehe ich was anderes.

Da wäre ich etwas zurückhaltender.
http://scratchpad.wikia.com/wiki/Sinclair_BASIC_History

Zum einen steht da, daß das MS Basic der Standard für ANSI
wurde und nicht, daß es Standard für den ZX-80 war.

Ich schreibe auch nicht vom ZX 80 sondern vom ZX Spectrum, dem Nachfolger des ZX81.

1 Like

Vielleicht mal warten bis TO sich meldet
Bisher gab es nur eine Fragestellung und noch gar keine Reaktion darauf, wo die Problemstellung noch einmal konkreter erläutert werden könnte.

Vom „C64 zum Quadcore“ und als Stichwörter MOS-6510 und Core2Quad2007 ist mir auch etwas schleierhaft, worum es in dieser Präsentation genau gehen soll oder ob der Schwerpunkt jetzt konkret auf den Rechnergenerationen und der Leistungssteigerung oder wirklich dediziert auf den Prozessoren liegen soll. Oder ob die Fragestellung behandelt werden soll, warum irgendwann einmal der Weg zum Quadcore oder anderen eingeschlagen wurde. Der Amiga ist ja mit seiner Aufgabenverteilung auch noch einmal schlecht in einen linearen Entwicklungsverlauf vermittelbar. Wenn schon, dann als interessanter Nebenast.

Ich empfehle daher auch mal kurz das Buch „VOLKSCOMPUTER“ über den Aufstieg und Fall von Commodore, übersetzt und mit lokalen Ergänzungen von Winnie Forster (PowerPlay). Sehr lesenswert…unterhaltsam…tragisch! Was hätte aus dieser Firma werden können, wenn nur keine Idioten am Hebel gesessen hätten!

Ich weiß von einer Schule, die bis heute ihre Stundenpläne auf
einer uralten, selbstgestrickten Software mit dem 64er
zusammenstellt und ich kenne DJs/Discos, die heute noch ihre
Lichtsteuerung mit dem ST bewerkstelligen. Außerdem ist
Calamus SL immer noch im Einsatz, wenn auch heute auf
Apple-Rechnern.

sorry, das sind hobby-Produkte, unter professionell verstehe
ich was anderes.

Na dann. Wenn Du magst, kannst Du auch „bis heute“ streichen und den ersten Teil des Satzes lesen. Die Unterscheidung zwischen IBM-kompatibel und Atari/Amiga in professionell und nicht professionell ist jedenfalls nicht sachgerecht.

Da wäre ich etwas zurückhaltender.
http://scratchpad.wikia.com/wiki/Sinclair_BASIC_History

Zum einen steht da, daß das MS Basic der Standard für ANSI
wurde und nicht, daß es Standard für den ZX-80 war.

Ich schreibe auch nicht vom ZX 80 sondern vom ZX Spectrum, dem
Nachfolger des ZX81.

Die Basic-Version stammt erst recht nicht von Microsoft, sondern von Vickers/Nine Tiles Software.

1 Like

Ich teile Deine Ansichten, dass man zwischen Computern unterscheiden kann, die für den Privatmarkt konzipiert waren, und solchen für gewerbliche Nutzung.
(Allerdings gab es im weiteren Verlauf dann deutliche Verschiebungen. Denn der (IBM-)PC war nicht auf den Privatmarkt gezielt, hat den aber seit Win95 dominiert. Umgekehrt haben klassische Homecomputerhersteller wie Apple Nischen im professionellen Markt im Kreativbereich erobert.)

Dagegen halte ich Deine These für falsch und unbelegt, dass sich bestimmte Prozessorreihen (z.B. x86) oder Prozessortechnologien als „professionell“ kategorisieren lassen.

Den Tunnelblick sehe ich darin, dass hier nur jene Entwicklungen betrachtet werden, die der Privatanwender von Personal Computern kennt. Denn auf diesem Markt hat sich die x86-Prozessorreihe als echtes Monopol für die CPU durchgesetzt.

Viele interessante Entwicklungen sind aber abseits davon geschehen. Und selbst im Bereich der Personal Computer haben die gravierendsten Veränderungen der letzten 10 Jahren jenseits des eigentlichen Prozessors stattgefunden:
Immer mehr Funktionen, die einst dediziert auf der Hauptplatine waren, sind in das Prozessorgehäuse gewandert.

Bei der Leistungsfähigkeit haben inzwischen die Grafikprozessoren die Nase vor, die dazu die innovativere Technik nutzen können, weil nicht an x86-Kompatibilität gebunden.

Hängt natürlich damit zusammen, dass man bei PCs von den Hauptprozessoren gar nicht so viel mehr Rechenleistung benötigt und deshalb in andere Richtungen optimiert: geringe Leistungsaufnahme und Erhitzung, Einsatzmöglichkeiten in moderneren Geräteklassen wie Notebooks, Tablets, Smartphones, Netzwerktechnik, Unterhaltungselektronik, Automotive usw.
Die Dominanz von Intel und x86 gibt’s nur auf dem PC-Markt.

Ciao, Allesquatsch

Hallo C-Punkt,

Ich schreibe auch nicht vom ZX 80 sondern vom ZX Spectrum, dem
Nachfolger des ZX81.

Die Basic-Version stammt erst recht nicht von Microsoft,
sondern von Vickers/Nine Tiles Software.

Du hast natürlich recht. Die Diskussion auf der meine Aussage basiert liegt schon Jahr(zehnt)e zurück und ich hatte sie tatsächlich in Erinnerung wie ich sie wiedergegeben habe. Jetzt glaube ich eher, dass sich die Erwähnung von Microsoft auf das Basic unter CP/M bezogen hat, unter dem man den ZX Spectrum ja betreiben konnte. Im ROM befand sich aber tatsächlich kein Microsoft Basic.

Gruß
tastatürchen

1 Like