Vor 50 Jahren: Nie wieder Krieg

Hallo Anwar!

Ich habe das schon mal geschrieben, aber ich schreibe es hier
nochmal:
Ich habe mich früher mmer gefragt, wie die Leute um 1930+
zulassen konnten, das kontinuierlich der gesamte Staat in ein
Terrorregime umgewandelt wurde. Ich konnte es nie begreifen,
dachte immer „Man hätte doch etwas gegen diesen Prozess tun
müssen“.
Jetzt sind wir gerade in der gleichen Situation (beliebige
Auslgeung des Grundgesetzes oder gleich ein offener Bruch) und
ich WEISS nicht, was ich dagegen tun KANN oder soll… Es ist
schon seltsam.

Lass uns drei doch die „Partei zum Schutze der Ideale des Grundgesetzes vor den Parteien“ (PSGGVP) gründen. Der Name wäre Programm - und so wunderbar absurd…
Das Ganze würde zwar meinen Zeitplan zur Gründung der Geologenpartei Deutschlands „Weg mit dem Bewuchs - Freiheit für den Untergrund!“ etwas durcheinanderbringen, aber manchmal muss man Prioritäten setzen. Dem Grundgesetz zuliebe würde ich es tun…weil ein Mann eben manchmal tun muss, was ein Mann tun muss…

Von der früheren Bürgerrechtspartei FDP ist leider nicht mehr viel übrig. Und nur wegen der absolut starken Figuren Gerhart Baum und Burkhard Hirsch sowie der von mir sehr respektierten Leutheusser-Schnarrenberger (die haben Charakter und Rückgrat, da können sich andere ein paar dicke Scheiben abschneiden!) trete ich diesem Haufen GANZ SICHER NICHT bei! Bin sowieso eher ein verhinderter Grüner. Nee, mit meiner Forderung (s.o.) hätte ich bei DENEN sowieso keine Zukunft, soviel Realismus muss sein…

Aber Spass beiseite: Ich fühle wie Du, und diese Ohnmacht schnürt mir tatsächlich manchmal die Luft ab.

Viele Grüsse!

Denis

Wenn also die Regierung Afghanistans den Einsatz von fremden
Truppen anfordert, erschließt sich mir nicht, wie man daraus
einen Angriffskrieg durch die Bundeswehr herleiten kann.

Weil das nicht die Regierung Afghanistans war, sondern
irgendein Typ, den die Amis dafür bezahlt haben, dass er das
sagen soll.

Blöde Frage
Wer war denn eigentlich die völkerrechtlich anerkannte Regierung Afghanistans zum damaligen Zeitpunkt…
wer saß denn z.B. auf dem UN-Sitz von Afghanistan?

LG
Mike

Blöde Frage
Wer war denn eigentlich die völkerrechtlich anerkannte
Regierung Afghanistans zum damaligen Zeitpunkt…
wer saß denn z.B. auf dem UN-Sitz von Afghanistan?

Das ist doch völlig irrelevant, da die UNO ebenso größtenteils von den USA kontrolliert wird. Ich jedenfalls lasse mir nicht von der UNO vorschreiben, was richtig und was falsch ist.

Um zu sehen, ob die derzeitige afghanische Regierung tatsächlich legitim ist, bzw. eben legitimer als ihre Vorgänger, muss man sich doch nur fragen, ob man eine Wahl in einem Land, in dem bestimmte Gruppierungen zum Zeitpunkt der Wahl verfolgt werden, anerkennen will.
Klar kann man in ein Land gehen, jeden erschießen, der was dagegen hat und dann nachher behaupten, die die übrig sind hätten nichts dagegen.

Stellen wir uns nur mal die umgekehrte Situation vor: Die USA überfallen Deutschland, eliminieren die SPD (und verfolgen den versprengten Rest) und *BINGO* bei den nächsten Wahlen wird die SPD (die es ja gar nicht mehr gibt) nicht mehr gewählt…

Jetzt kommt sicherlich gleich die Menschenrechtsmasche, aber wie andere schon gesagt haben: Wenn es wirklich um Menschenrechte ginge, dann gäbe es jede Menge andere Hotspots auf der Welt, um die man sich eher kümmern müsste.

Grüße,

Anwar

Blöde Frage
Wer war denn eigentlich die völkerrechtlich anerkannte
Regierung Afghanistans zum damaligen Zeitpunkt…
wer saß denn z.B. auf dem UN-Sitz von Afghanistan?

Das ist doch völlig irrelevant, da die UNO ebenso größtenteils
von den USA kontrolliert wird. Ich jedenfalls lasse mir nicht
von der UNO vorschreiben, was richtig und was falsch ist.

Damit ist diese Diskussion völlig sinnlos, da Du damit deine persönlichen Ansichten zum Thema als die alleine glückseligmachende ansiehst und darauf deine gesamte Argumentation aufbaust. Übrigens lässt sich auch die USA nicht von der UN vorschreiben, was richtig und was falsch ist. Die US-Regierung folgt also deiner Grundsätzlichen Argumentation, auch wenn das Resultat vollkommen entgegengesetzt ist.

Stellen wir uns nur mal die umgekehrte Situation vor: Die USA
überfallen Deutschland, eliminieren die SPD (und verfolgen den
versprengten Rest) und *BINGO* bei den nächsten Wahlen wird
die SPD (die es ja gar nicht mehr gibt) nicht mehr gewählt…

Deutschland hat zum Zeitpunkt des hypothetischen Überfalles eine international anerkannte Regierung, die Taliban waren niemals international anerkannt.
Dass nahezu alle anderen Staaten dieser Erde von den USA ferngesteuert werden, wage ich doch mal zu bezweifeln.

Jetzt kommt sicherlich gleich die Menschenrechtsmasche,


zum Zeitpunkt der Invasion in Afghanistan waren die Taliban, welche angegriffen wurden, nicht die international anerkannte Regierung Afghanistans. Eigentlich gab es gar keine.

Es stellt sich also nunmehr die Frage, in wie weit die von einer Machtgruppe durchgeführte (unzweifelhafte) logistische Unterstützung und die Bereitstellung sicherer Rückzugsräume für eine Terrororganisation bzw verschiedener Terrorgruppen es einem (unzweifelhaft) von diesen Terrororganisationen/Gruppen angegriffenen Staat ermöglicht, gemäß dem Selbstverteidigungsrecht militärisch gegen diese Machtgruppe vorzugehen.
(Was für ein Satzmonster)

Völkerrechtlich ist diese Frage ungeklärt.

Gruß
Mike

Hallo,

Das ist doch völlig irrelevant, da die UNO ebenso größtenteils
von den USA kontrolliert wird.

angesichts des Theaters um den dritten Golfkrieg erscheint mir diese Behauptung einigermaßen haltlos, schließlich war es doch gerade der Widerstand der VN gegen die Pläne der USA, der dazuführte, daß die USA und GB den Krieg mehr oder weniger alleine und vor allem ohne VN-Mandat führen mußten.

Gruß,
Christian

angesichts des Theaters um den dritten Golfkrieg erscheint mir
diese Behauptung einigermaßen haltlos, schließlich war es doch
gerade der Widerstand der VN gegen die Pläne der USA, der
dazuführte, daß die USA und GB den Krieg mehr oder weniger
alleine und vor allem ohne VN-Mandat führen mußten.

Der Umstand, dass sie den Krieg aer dennoch geführt haben, zeigt doch, dass sie gar nicht darauf angewiesen waren.

Grüße,

Anwar

angesichts des Theaters um den dritten Golfkrieg erscheint mir
diese Behauptung einigermaßen haltlos, schließlich war es doch
gerade der Widerstand der VN gegen die Pläne der USA, der
dazuführte, daß die USA und GB den Krieg mehr oder weniger
alleine und vor allem ohne VN-Mandat führen mußten.

Der Umstand, dass sie den Krieg aer dennoch geführt haben,
zeigt doch, dass sie gar nicht darauf angewiesen waren.

Das ist wohl richtig, aber das Ignorieren bzw. Übergehen der VN ist etwas völlig anderes, als eine Einflußnahme auf selbige und genau dieses hattest Du ja vorher in den Raum gestellt.

Gruß,
Christian

Jugoslawien habe ich nicht thematisiert, aber Afghanistan ist
DER geographische Nexus der gesamten Region. Was meinst Du
wohl, warum sich europäische Kolonial- und Hegemonialmächte
nun schon seit 200 Jahren versuchen dort festzusetzen? Weil’s
da so schön ist?

Hi,
bei den restlichen Punkt kann ma ja unterschiedlichster Meinung sein, da misch ich mich jetzt mal nicht ein, aber diese Aussage, dass „Afghanistan DER geographische…“ ist (mal vorausgesetzt, dass das kein scherz war…), halt ich für schlichtweg falsch, weil es nichts damit zu tun hat:
die letzten 200 Jahre gehen also ab 1800-2000.
es gab zwei Länder/Mächte die das in diesem Zeitraum versucht haben:
Großbritannien, und die Sowejtunion:
http://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan#Von_der_Ant…
a) Die Briten waren oder sagen wir mal wollten ab 1839 in A. ihr Empire ausdehnen, ich vermute mal schwer, einfach um ihr Kronkolonie zu sichern und so den Russen zuvor zukommen. hätten die russen nicht expansionsbestrebungen gezeigt, wären sie wohl nie auf die Idee gekommen.

b) die Sojwets, ab 1979, hatte überhaupt nichts mit der Lage zu tun, bzw. nur insofern, dass es an die Sowjetunion grenzte.
Der Einmarsch war aber aus Angst vor einem Gesichtsverlust gegenüber dem Westen, nicht dass die Ammis auf die Idee kämen, dass sie zu schwach wären. Wäre davor keine kommunistische/russlandfreunliche Regierung an der Macht gewesen oder wäre der Regiemwechsel ca. 10 Jahre später gekommen (vielleicht auch 10 eher?) hätte es keinen mehr interessiert. so wär´s zu der Zeit einfach jedem Land östlich des Eiserner Vorhangs gegangen, der ausscheren wollte, vollkommen unabhängig wie „wichtig“ oder „unwichtig“ das land wäre.

Früher (sehr viel früher, im Mittelalter) mag A. eine gewisse bedeutung auf Grund der Handleswege gehabt haben, aber spätestens ab dem 17. Jhd. war es deutlich schneller und billiger und sicherer per Schiff -bis heute.
In A. gibt es meiner Meinung nach aus wirtschaftlicher oder stragetischer Sicht nichts zu holen, worüber man auch nur nachdenken würde…

… den Ammis kann man viel unterstellen, aber DAS in diesem Fall nicht.
schönen abend noch
servus

Nie wieder Krebs!
Hallo

Was ich nicht (mehr) kapiere ist, inwiefern „Nie wieder Krieg“ in irgendeiner Weise Verantwortung zeigen soll, und besonders spezifisch deutsche Verantwortung. Nie wieder Krieg ist so sinnvoll wie nie wieder Krebs. Es gibt Krieg und wird ihn immer geben, weil es immer Feinde geben wird. Man kann sich nun wehren oder auch nicht. Wer anfängt ist eine Frage für die Theoretiker und die Fernsehzuseher.

OK die meisten werden jetzt widersprechen, weil wir alle ja so aufgewachsen sind, daß Krieg an und für sich schon ein Verbrechen ist. Das einzige Verbrechen ist aber, keine Verantwortung zu übernehmen. Kopf in den Sand, das ist keine Verantwortung übernehmen. Die anderen machen lassen - das geht schon, aber die Probleme gehen nicht weg.

Ihr meint, Deutschland habe ja keine Feinde, weil es sich lieb stellt gegenüber potentiellen Feinden. Ja? Wieder zwei Deutsche im Irak entführt. Was wird jetzt geschehen? Wieder zahlen und Kopf einziehen?

Gruß
d.

Ich jedenfalls lasse mir nicht
von der UNO vorschreiben, was richtig und was falsch ist.

Wir stimmen selten überein, aber wo er recht hat, hat er recht!

Gruß
d.

Hallo,

Es gibt Krieg

ja, leider.

und wird ihn immer geben,

Das glaube ich nicht. Krieg war mal das Mittel der Wahl, das eigene Reich zu stärken und zu vergrößern. Seit die Römer damit recht lang erfolgreich waren, kommt das allmählich aus der Mode.

Krieg betrachte ich als einen Überrest aus unzivilisierten Zeiten, irgendwann muß die Menschheit ja auch mal erwachsen werden.

weil es immer Feinde geben wird.

Wieso sollte das so sein? Das müsstest Du schon begründen.

OK die meisten werden jetzt widersprechen, weil wir alle ja so
aufgewachsen sind, daß Krieg an und für sich schon ein
Verbrechen ist.

Richtig. :smile:

Ihr meint, Deutschland habe ja keine Feinde, weil es sich lieb
stellt gegenüber potentiellen Feinden. Ja? Wieder zwei
Deutsche im Irak entführt. Was wird jetzt geschehen? Wieder
zahlen und Kopf einziehen?

Die deutsche Regierung ist für die Zustände im Irak nicht verantwortlich. Entführungen sind eine Folge davon. Es geht sogar noch weiter, die deutsche Regierung hat kein Recht, sich in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates einzumischen. Alles, was über humanitäre Hilfe oder Verteidigung hinaus geht, ist Verfassungswidrig.

Würde das weltweit so gesehen und beherzigt, hättest Du ein Problem, dann wäre Deine Behauptung, Kriege wird es immer geben, nämlich widerlegt.

Gruß, Rainer

Die Kausalität des keinen Krieges ist weg.
Ich könnte nun viel erklären und aufzählen. Aber das weisst du alles.
Fakt ist *wie weit ist der Schritt jemand anderen mit Militärgewalt zu drohen*?

Die Philosophie der Gewalt geht in zwei richtungen.

Hallo,

Nie wieder Krieg ist so
sinnvoll wie nie wieder Krebs. Es gibt Krieg und wird ihn
immer geben, weil es immer Feinde geben wird. Man kann sich
nun wehren oder auch nicht. Wer anfängt ist eine Frage für die
Theoretiker und die Fernsehzuseher.

So ist das ja auch nicht gemeint, das volle Zitat lautet ungefähr „nie wieder soll Krieg von deutschem Boden ausgehen“. Also die Deutschen soll(t)en sich nicht an Angriffskriegen beteiligen. Ob das nun sinnvoll ist oder nicht, darüber kann man diskutieren, aber MÖGLICH ist es (anscheinend nur theoretisch) schon.

Grüße,

Anwar

Das glaube ich nicht. Krieg war mal das Mittel der Wahl, das
eigene Reich zu stärken und zu vergrößern. Seit die Römer
damit recht lang erfolgreich waren, kommt das allmählich aus
der Mode.

in der tat. zukünftige kriege werden eher um wasser und rohstoffe geführt werden.

Krieg betrachte ich als einen Überrest aus unzivilisierten
Zeiten, irgendwann muß die Menschheit ja auch mal erwachsen
werden.

wenn erwachsene menschen die wahl haben, entweder zu verhungern oder sich das, was sie brauchen, eben woanders - und notfalls mit gewalt - zu holen, wird’s schnell vorbei sein mit der zivilisation.
oder bedeutet zivilisation auch, sich selbst zum wohl des ganzen zu opfern?

gruß

michael

Hallo,

wenn erwachsene menschen die wahl haben, entweder zu
verhungern oder sich das, was sie brauchen, eben woanders -
und notfalls mit gewalt - zu holen, wird’s schnell vorbei sein
mit der zivilisation.

im Kleinen gibt das Stress mit dem Richter. Was glaubst Du. was los wäre, wenn jeder ALGII-Empfänger sich nehmen würde, was er braucht?

oder bedeutet zivilisation auch, sich selbst zum wohl des
ganzen zu opfern?

Es gehört zur Zivilisation zu begreifen, daß jeder Staat, der einen Krieg anfängt, sich damit selbst schadet.

Gruß, Rainer

Etwas geneuer gefaßt
Hallo,

man konnte dieses vielgehörte Zitat auf unterschiedliche Weise verstehen (ist der USA-Stützpunkt Ramstein eigentlich „deutscher Boden“?), zweifellos aber steckt die These von der (zweimaligen) Alleinkriegsschuld Deutschlands darinnen. Mit dem Serbienkrieg hat die BRD den pazifistischen Gehalt dieses Sprichworts ausradiert, so daß nur noch die antideutsche Aussage übrig ist.

Grüße

Anny

Hallo,

(ist der USA-Stützpunkt Ramstein eigentlich
„deutscher Boden“?),

Nein, aber alles drumherum. Über die verfassungswidrig gewährten Überflugsrechte habe ich mich shcon tausendmal beschwert.

zweifellos aber steckt die These von der
(zweimaligen) Alleinkriegsschuld Deutschlands darinnen. Mit
dem Serbienkrieg hat die BRD den pazifistischen Gehalt dieses
Sprichworts ausradiert, so daß nur noch die antideutsche
Aussage übrig ist.

Wie es scheint zu Recht.

Grüße,

Anwar

Genau: Nie wieder Krebs!
Hallo,

Nie wieder Krieg ist so
sinnvoll wie nie wieder Krebs.

Was soll daran nicht sinnvoll sein?
An genau der Forderung arbeiten heute die besten Wissenschaftler der Welt und ich bin sehr zuversichlich, dass es in Zukunft Therapien gegen Krebs geben wird.

bobesch

Hallo,

Nie wieder Krieg ist so
sinnvoll wie nie wieder Krebs.

Was soll daran nicht sinnvoll sein?
An genau der Forderung arbeiten heute die besten
Wissenschaftler der Welt und ich bin sehr zuversichlich, dass
es in Zukunft Therapien gegen Krebs geben wird.

Sorry, wenn ich Deinen Optimismus bremse- aber sollte das tatsächlich irgendwann der Fall sein, wird die Natur bis dahin was Neues auf Lager haben. Was die Therapie gegen Krebs betrifft, so kann es kaum eine Universal-Therapie geben, zumal die Ursachen so unterschiedlich sind. Die einzige Möglichkeit wäre eine "Ganzkörper-Impfung mit z.B. Viren, die ein intaktes Suppressor-Gen in ALLE Zellen übertragen

Nein, aber alles drumherum. Über die verfassungswidrig
gewährten Überflugsrechte habe ich mich shcon tausendmal
beschwert.

Inwiefern der BRD heute dieser Souveränitätsdefekt als schuldhaft vorgeworfen werden muß (d.h. ob es gangbare Alternativen dazu gibt), ist ungeklärt; wenn, dann wäre es ein schweres Verbrechen, Anzeichen dafür sind freilich auszumachen.

Wie es scheint zu Recht.

In dieser Frage macht man es sich zu leicht, wenn man einfach die uralte Feindpropaganda für bare Münze nimmt.

Grüße

Anny