Weiss ja wie meine Meinung ist. Leidtragende von Kriegen sind die einfachen Menschen. Bildung und Hirn einschalten hilft gegen Propagandismus und Fanatismus.
Das mit den Geilenamen im Irak nimtm hier schon keienr mehr so richtig wahr. Währen die in Deutschalnd wohnhaft und ein Teil der Gemeinschaftsein würden die Symphatien hingegen sehr hoch sein.
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Garant für Frieden vs ethnische Säuberung
Es ging mir darum, Wahlkampf-Phrasen zu entlarven. und ein
„…zum Garanten für einen *europaweiten* und dauerhaften
Frieden geführt hat“ hört sich zwar toll an, ist aber faktisch
falsch.Wie jetzt? Herrscht in Europa kein Frieden?
Jetzt herrscht Frieden, aber unter „dauerhaft“ verstehe ich mehr als zehn Jahre.
„Garant für europaweiten Frieden“ und „ethnische Säuberungen in Jugoslawien“ passt halt nicht zusammen, egal wie man es dreht und wendet.
Nick
Jetzt herrscht Frieden, aber unter „dauerhaft“ verstehe ich
mehr als zehn Jahre.„Garant für europaweiten Frieden“ und „ethnische Säuberungen
in Jugoslawien“ passt halt nicht zusammen, egal wie man es
dreht und wendet.
Dein Versuch, mir Widersprüche und Unsinnigkeiten in den Mund zu legen, geht mir am Arsch vorbei. Du weißt, was ich gemeint habe und wenn Du damit nicht klarkommst, ist das Dein Problem. Wenn Du Dir in der Rolle des großen, objektiven Beobachters gefällst, sei Dir das gegönnt. Die Summe Deiner Beiträge in den Politikbrettern spricht jedenfalls für sich.
C.
Hi
Änderungen in den Schulen geführt. Heute lernt jedes
schulpflichtige Kind in der EU in der Schule EnglischWarum führt man es nicht offiziell als Amtssprache der EU ein?
Weil man verhindern will, daß die Mitglieder ungleich
behandelt werden bzw. sich ungleich behandelt fühlen. Daher
sind derzeit noch alle Sprachen Amtssprachen, wobei man davon
aber abkommen will, allein schon aus Kostengründen, weil man
sonst für jedes offizielle Schriftstück amtliche Übersetzungen
mit Rechtsbindungswirkung in allen Sprachen braucht.
Wobei man bei einer eventuellen Abschaffung aber auch darauf achten sollte, wieviele Muttersprachler es gibt. Deutsch und französisch wird in der EU ja von sehr viel mehr Menschen gesprochen (als Muttersprache) als Englisch.
Warum sollte also gerade Englisch Amtsprache werden?
Englisch als Weltsprache stimmt ja mit Aufkommen des chinesischen Raums auch nicht mehr so ganz.
Eine einzige Amtsprache wird sich in der EU wohl nie durchsetzen, aber eine Beschränkung auf die Hauptsprachen könnte schon mal kommen.
Gruß
Edith
Sprachen in Europa
Hallo Edith,
Wobei man bei einer eventuellen Abschaffung aber auch darauf
achten sollte, wieviele Muttersprachler es gibt. Deutsch und
französisch wird in der EU ja von sehr viel mehr Menschen
gesprochen (als Muttersprache) als Englisch.
Warum sollte also gerade Englisch Amtsprache werden?
Englisch als Weltsprache stimmt ja mit Aufkommen des
chinesischen Raums auch nicht mehr so ganz.
Eine einzige Amtsprache wird sich in der EU wohl nie
durchsetzen, aber eine Beschränkung auf die Hauptsprachen
könnte schon mal kommen.
hier ist der aktuelle Stand der Sprachendiskussion zu lesen:
http://europa.eu/languages/en/document/59
Offensichtlich ist man vom Plan, die Zahl der Amtssprachen zu reduzieren (was m.W. im Rahmen der Osterweiterung zumindest mal diskutiert wurde), wieder abgekommen.
Gruß,
Christian
Jetzt herrscht Frieden, aber unter „dauerhaft“ verstehe ich
mehr als zehn Jahre.„Garant für europaweiten Frieden“ und „ethnische Säuberungen
in Jugoslawien“ passt halt nicht zusammen, egal wie man es
dreht und wendet.Dein Versuch, mir Widersprüche und Unsinnigkeiten in den Mund
zu legen, geht mir am Arsch vorbei. Du weißt, was ich gemeint
habe und wenn Du damit nicht klarkommst, ist das Dein Problem.
Wenn Du Dir in der Rolle des großen, objektiven Beobachters
gefällst, sei Dir das gegönnt. Die Summe Deiner Beiträge in
den Politikbrettern spricht jedenfalls für sich.
Danke 
Normalerweise ist das sicherste Kennzeichen dafür, dass einer Unrecht hat, wenn er ausfällig wird.
Ob Du oder ich am Ende von Diskussionen öfter das Maß verlieren, sei dem werten Leser selbst überlassen nachzuprüfen.
Ich bleibe jedenfalls dabei, dass ein „Garant für Frieden“ mehr leisten muss, als in Griechenland die zweitausend jahre alte Währung Drachme abzuschaffen, und gleichzeitig in unmittelbarer Nähe ethnische Säuberungen geschehen lassen.
Pro Forma etwas rumgeballert hat die EU erst hinterher, als sich der Rauch schon mehr oder weniger verzogen hatte und die Ethnien vertrieben waren.
Nick
Ja sicher. Nach Jahrhunderten der fast permanenten
Feindseligkeit und Kriegsführung hat man sich auf die
Gemeinsamkeiten und gemeinsamen Interessen besonnen, was
letztlich zur Europäischen Union und damit zum Garanten für
einen europaweiten und dauerhaften Frieden geführt hat. Um in
dieser vergleichsweise langen Zeit des Friedens einen Zufall
zu sehen, muß man schon sehr verquere Gedankengänge haben.
Oh- Und die Serben haben die NATO-Bomben als Weihnachtsgrüße gefeiert?
Hi, Süße! Bin wieder da!
Oh! Und dabei bringen uns doch schon seit Jahrzehnten diese „Unzivilisierten“ Freiheit und Demokratie in jeden Winkel- ob wir wollen, oder nicht ;-|
Hallo
Was ich nicht (mehr) kapiere ist, inwiefern „Nie wieder Krieg“
in irgendeiner Weise Verantwortung zeigen soll, und besonders
spezifisch deutsche Verantwortung. Nie wieder Krieg ist so
sinnvoll wie nie wieder Krebs. …
Seh ich ähnlich. Wären wir zweibeiniges Gekreuch tatsächlich so intelligent, wie wir uns immer einreden, müsste man sich ernsthaft fragen, warum wir uns und unsere Umwelt immer wieder kaputt machen.
Man würde sich wundern, warum es weiterhin Diebe, Mörder und Räuber gibt. Kommunismus würde unter diesen Voraussetzungen die einzig erstrebenswerte Gesellschaftsform sein.
Warum aber geht es nicht? Sollte der Mensch doch irgendwie aus der Natur stammen? Sollte der Mensch eben wegen diesem Druck, sich zu behaupten, erst einmal in diese Lage gekommen sein?
Sicher, für den Ein oder Anderen bricht jetzt ein Weltbild zusammen, aber hätten wir diesen Evolutionsdruck nicht erlebt, wären wir heute noch als kleine Schleimklümpchen am Boden des Ozeans und uns freuen, wie friedlich doch die Welt ist.
Übrigens: Im Krieg und im Kino sind die besten Plätze hinten 