Hi Speedy
durch „Wissen“ kann
ich nicht gerettet werden…Schlachter Bibel 2000
speedytwo
Gib nicht so leicht auf, Wunder geschehen doch:smile:
Gruß
Balázs
Hi Speedy
durch „Wissen“ kann
ich nicht gerettet werden…Schlachter Bibel 2000
speedytwo
Gib nicht so leicht auf, Wunder geschehen doch:smile:
Gruß
Balázs
Aber was dann???
Bin neugierig, ob und wann diese elende „Gehirnwäsche“ endlich
ihr Ende findet und dann langsam wenigstens einige wieder zu
(s)ich kommen.
Nicht nur die Diskussionen würden dann nämlich auch ganz
anders ausschauen… ))
Du meinst, dass jeder nur noch aus der Erste-Person-Perspektive diskutieren sollte in der heutigen Postmoderne, im Gegensatz zum Mittelalter, wo die Religion ihre Fantasien in den Himmel projizieren zu einer allgemein verbindlichen einzigen und absoluten „Wahrheit“ und mit Androhung der Todesstrafe Zweifler zur Anpassung zwangen, ohne, wie einer der führenden Unternehmensberater Deutschlands, Dr. Reinhard Sprenger, es in einem seiner zahlreichen Bücher postuliert als „Aufstieg des Individuums“ dem Menschen das Recht auf sein Ich zu-zusprechen?
Aber, wie sieht deine eigene Ich-Perspektive aus in Bezug auf Gott, Religion und Wissen? Aus meiner gibt es nur drei Alternativen: 1) Ich glaube an Gott, 2) Ich kann über Gott nichts wissen, 3) Es gibt keinen Gott.
Wenn du also in deinen Postings ewig dieselbe Botschaft verbreitest, ohne deine eigene Ich-Perspektive klar und selbst bekennend zu beschreiben, halte ich deine Posts, soweit ich sie kenne, für wenig hilfreich. Du reklamierst die Ich-Perspektive völlig zu Recht, aber was dann???
CJW
Hi.
Bin neugierig, ob und wann diese elende „Gehirnwäsche“ endlich
ihr Ende findet und dann langsam wenigstens einige wieder zu
(s)ich kommen.
Ich tippe auf die Zeit wo wir ihm den ersten General-überholten zeigen können.
Nicht nur die Diskussionen würden dann nämlich auch ganz
anders ausschauen… ))
Das kannste mir aber glabe.
Wie die Bude dann angerannt wird:smile:))
Grüße
Balázs
Aber, wie sieht deine eigene Ich-Perspektive aus in Bezug auf
Gott, Religion und Wissen? Aus meiner gibt es nur drei
Alternativen: 1) Ich glaube an Gott, 2) Ich kann über Gott
nichts wissen, 3) Es gibt keinen Gott.
Ich wünsche mir einen (ehrlich).
Und kann ich, wenn ich erst die Idee annehme, dann mit all dem ausstatten was ich jetzt nicht mehr wünsche sondern begründet denken kann.
Gruß
Balázs
Hallo Mikéne?
Die Sache ist verhältnismäßig einfach.
Ach Rolf…
Tja, einfach einfach:smile:
Auferstehung kann es nicht geben, weil das Leben gleichzeitig
abläuft, also gar nicht gestorben wird. Vielleicht kann das
hier mal ein Wissenschaftler über die Art eines Atoms
erklären.
So nein (im Sinne Absolut).
Dass keine Grenze zu ziehen ist ist aber eine Tatsache und bleibt so lange eine bis wir sie nicht finden. Das wir dabei Sprünge erkennen meinen ist nicht neu und gibt dafür gute Erklärungen (Emergenz oder auch Ballung genannt). Man kann das schön an Programmen ab einer Stufe der Komplexität zeigen.
Dass wir jedem ein Lebewesen (biochemische Maschine:smile:zeigen können das, wenn die Umgebung sich nicht radikal ändert nie stirbt ist auch eine Tatsache.
Craig bastelt schon an ein neues:smile:
Gruß
Balázs
WISSEN des Nichtwissens
Aber, wie sieht deine eigene Ich-Perspektive aus in Bezug auf
Gott, Religion und Wissen? Aus meiner gibt es nur drei
Alternativen: 1) Ich glaube an Gott, 2) Ich kann über Gott
nichts wissen, 3) Es gibt keinen Gott.
Ich wünsche mir einen (ehrlich).
Und kann ich, wenn ich erst die Idee annehme, dann mit all dem
ausstatten was ich jetzt nicht mehr wünsche sondern begründet
denken kann.
Damit bist du fast schon in der aus meiner Erst-Person gezeigten 1. Alternative. Meine Position ist die der 2. Alternative, das ist die VERNUNFT, weil man „Gott“ rational nie begründen kann, allen Versuchen zum Trotz. Die wirkliche Rationalität ist, die eigenen Wünsche an einen „Gott“ als ein wesentlicher Teil der eigenen kindlichen Naivität zu entlarven. Wenn man reif wird und erwachsen, kann man mit diesem WISSEN des Nichtwissens leben, ohne wie ein hilfloses Kleinkind an Märchen zu GLAUBEN.
Gruß
C.
Hi Claus
Damit bist du fast schon in der aus meiner Erst-Person
gezeigten 1. Alternative. Meine Position ist die der 2.
Alternative, das ist die VERNUNFT, weil man „Gott“ rational
nie begründen kann, allen Versuchen zum Trotz.
Die wirkliche
Rationalität ist, die eigenen Wünsche an einen „Gott“ als ein
wesentlicher Teil der eigenen kindlichen Naivität zu
entlarven.
So formuliert beschreibst du den Motor aber liegst gleich nahe gleich den Schrotthändler zu rufen:smile:
Den brauchen wir nicht unbedingt.
Dass wir als Kind angefangen haben und Papi und Mutti war die Quelle der Wahrheit ist ja wahr. Manche sind dabei auch im Prinzip geblieben (Papst)auch war. Den Motor deswegen kurzerhand zu verschrotten?
kann man mit
diesem WISSEN des Nichtwissens leben, ohne wie ein hilfloses
Kleinkind an Märchen zu GLAUBEN.
Ja kann (und ob er das eingesteht oder nicht:smile:. die Grenzen sind ja von ihm schon gut erforscht. Muss er aber sich damit gar nicht abfinden nur vorerst akzeptieren, was soll daran schädlich sein? Ich meine ganz in Gegenteil, er denkt nach was noch womöglich Denkbar und Prüfbar wäre und das ohne Grenzen. Dann mal weitersehen:smile:
Gruß
Balázs
Hallo Mikéne?
Tja, einfach einfach:smile:
Auferstehung kann es nicht geben, weil das Leben gleichzeitig
abläuft, also gar nicht gestorben wird. Vielleicht kann das
hier mal ein Wissenschaftler über die Art eines Atoms
erklären.
Deinem Augenzwinkern nach entnehme ich, dass es recht einfach gesagt ist - motiviert, aber kompliziert abläuft
Craig bastelt schon an ein neues:smile:
Welcher Craig?
Gruß
Balázs
Welcher Craig?
Der Venter (denke so heißt er mit Vorname)
Der das Rennen gewonnen hat. Entschlüsselung das menschlichen Genoms)
Der baut an dem ersten künstlichen Lebewesen.
Ist ja nicht gerade einfach (gestrickt der man, wie manche:smile:
Aber, wie sieht deine eigene Ich-Perspektive aus in Bezug auf
Gott, Religion und Wissen? Aus meiner gibt es nur drei
Alternativen: 1) Ich glaube an Gott, 2) Ich kann über Gott
nichts wissen, 3) Es gibt keinen Gott.Wenn du also in deinen Postings ewig dieselbe Botschaft
verbreitest, ohne deine eigene Ich-Perspektive klar und selbst
bekennend zu beschreiben, halte ich deine Posts, soweit ich
sie kenne, für wenig hilfreich. Du reklamierst die
Ich-Perspektive völlig zu Recht, aber was dann???
Hi,
zum ersten Absatz:
jede der drei „Schlussfolgerungen“ unter Verwendung des Wortes „Gott“ würde - um auch eine sinnhafte Aussage darzustellen -, voraussetzen, bereits einen realen Bezug damit zu haben bzw. zu „meinen“.
Wenn das nicht der Fall ist, stellt jede für sich bereits einen „logischen Kurzschluss“ dar, über den auch nicht mehr weiter diskutiert werden kann.
Eine „Vorstellung“ (welcher Art auch immer) ist kein solcher Bezug, sondern in sich bereits Ausdruck der jeweils individuellen Erziehung. Und deshalb müsste - aus meiner Sicht - zuerst einmal über diese (Un)Art der Erziehung diskutiert werden, weil man sonst ständig nur über die Vorstellungen von wem diskutieren würde, der Gesprächspartner aber felsenfest „meint“, über „Gott“ zu sprechen. ))
Du weisst eh´, was ich damit wieder mal sagen will: „Gehirnwäsche“ und die damit bewirkte Veränderung des „Wahrnehmungsmodus´“.
Zum zweiten Absatz:
Zuerst ein *lol*…
Ich hoffe nämlich, dass Du mich damit nicht dazu „anstiften“ wolltest, das, was ich selber und auf entsprechende Erfahrungen gegründet darüber weiß, hier zu „missionieren“. Das wäre nämlich in keinster Weise „hilfreich“ unter den gegebenen Umständen.
Ist eh´ noch immer wenig genug und ich bin für den Rest meiner Tage selber noch am weiter „forschen“, was es da noch alles und Interessantes zu entdecken gibt.
Aber grundsätzlich ist es nach wie vor so - und das hatten wir zwei ja schon mehrmals -, dass die Voraussetzung, um eine letztlich auch sinnvolle Auseinandersetzung über welches Thema auch immer (und sei es „Gott“) führen zu können, aufgrund der gegebenen Umstände in einem Rahmen wie z.B. hier nicht vorliegt und die da wäre:
dass auch die jeweiligen Gesprächspartner jedenfalls einmal die TATSACHE in Bezug auf (s)ich selber erkannt haben: ICH bin immer ICH.
Und im Zusammenhang dammit, dass diese TATSACHE von keiner beliebigen der aktuellen „Wissenschaften“ („Religionswissenschaft“ inklusive, versteht sich ) erklärt wird, auch wenn sie das behaupten.
Deswegen sind alle diese „Wissenschaften“ nicht „nutzlos“, lediglich der Anspruch, mit dem ihr Tun per Gesetz „missioniert“ wird (die ich-Frage erklären zu können), ist ihnen abzusprechen und durch die von ihnen bestimmte Praxis ohnehin längst ad absurdum geführt.
Langer Rede kurzer Unsinn :
Ich habe hier und auch sonst nirgends was zu „missionieren“, ich mache seit Jahren - auch mit dem Blog - nur auf etwas aufmerksam, das natürlich schon auch in einem Zusammenhang zu den Themen steht.
Jedenfalls weise ich nicht deswegen darauf hin, um von wem (womöglich einem „Professor“ gar ) dafür benotet zu werden… *lol*
Das weiß ich schon selber, dass das so stimmt.
Wenn´s für wen „hilfreich“ ist, dann freut´s mich, wenn nicht, kann´mer auch nix machen.
Denken kann nur jeder selber, auch wenn das „Angebot“ dazu und zugegebenermaßen heutzutage ziemlich „verwirrend“ (geworden) ist.
Grüße
Gert
)))))) … owT
…
Hallo Harald.
Kein Elia, keine Auferstehung.
Ja nu, warte doch, Elia wird kommen und die Auferstehung auch.
Gut, wenn du das sagst und das wahr ist. Was dagegen wenn ich diese bisschen Zeit was noch bleibt für Denken und Schaffen verplempere?
Ich kann leider nicht ohne „Partner“ alle die humorvollen
Sätze in Markus 9 zeigen. Der Monolog wäre zu lang.Nicht alles, das Du nicht verstehst, ist humorvoll.
Und Humor zu verstehen und erst recht ihn machen zu können ist ein wichtiges Merkmal der Intelligenz (wird Behauptet von Kognitionsforscher). Soll man darauf verzichten weil jemand das nicht rafft?
Darf man über meine, seine, ihre, deine usw. Verstandesgrenzen sich nicht amüsieren und dadurch sie gut sichtbar machen zu versuchen? Ist das nicht gar heilsam?
Gruß
Balázs
Input, weil… Glaubensforderung
Speedytwo, ich wollte dir zwar erst wieder schreiben, wenn du die „Aufgabe“ löst, aber …
Und weil es sich lt. Bibel ja um ein „Geschenk“ handelt- ist
wieder die Frage- kann ich daran glauben? durch „Wissen“ kann
ich nicht gerettet werden…Schlachter Bibel 2000
Du schiebst hier eine Idee nur als „Gott-Ersatz“ vorbei. Es wurde dir gezeigt: Glauben ist wichtig, also handelst du brav danach.
Ich kenne das von früher, weil die christliche Ausbildung so ablief.
Brav = geglaubt, Böse = nicht geglaubt.
Du handelst nach dieser Vorgabe, die dir und anderen mit irgend welchen Sprüchen vorsuggeriert wurde und warst gehorsam. Die Sprüche sind: Ehrbar ist, wer in die Kirche geht, Bibel liest, Sprüche weiß -noch viel besser. Das sind alles nur Lobe-Modelle. Sie berücksichtigen selten die wirklichen Werte. Andere haben das längst überrissen, sind aber die „Bösen“, nein. Böse sind sie nicht. Sie durchschauen den Mechanismus zwischen Lob und Ablehnung und suchen eine Lösung.
Markus 9,23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst – alles ist möglich dem, der glaubt!..
Das ist wieder ein schmutziges Fettnäpfchen. Hier ist das Glauben von der falschen Seite her genommen. „Gläubige“ meinen, weil SIE GLAUBEN können sie alles. Der ganze Satz meint im Kontext der anderen Verse, dass nur das Beste erlöst (also zufrieden stellt) wenn keine Bitterkeit mehr da ist, und falls man es kann! Emuna, glauben ist mit „Amen“ verwandt, mit Künstler, mit erziehen, ['aman] und ['amin] ist zuverlässig. Dieses Umfeld an Wortbeziehungen bekommt ein Deutscher nicht in der Übersetzung mit geliefert.
Wenn er den Text in Markus 9 liest, muss er vernünftig denken, nicht meinen. Das genau überlegen geht erst dann, sobald einer den frühen Bezug mit nimmt. Wenn einer „glaubt“, also sich befähigt fühlt, dann ist alles möglich.
Dein Glaubens-Kurzschluss ist auch hier:
Es wurde vorhergesagt, dass durch „Elias“
Wiederherstellungswerk Herzen von Menschen für Gott bereit
gemacht würden.)…
Das ist keine „Prophezeiung“ sondern ein logischer Rückschluss. Elia wurde als Begriff nicht übersetzt. Du gehst daher von der Annahme aus, es handle sich um einen Menschen. Es ist aber ein philosophischer Begriff, der wie andere in der Dichtung so eingesetzt wurde - als erzähle er über eine Person.
Die Vernunft sagt einem, dass kein Elia bei 7 Millarden Menschen irgend ein Wiederherstellungswerk machen kann. Elia ist eine Art von - Gesetz der besten Möglichkeiten - und schreibt sich wie „Gott“, der mal von als El oder Eli oder als Elohim genommen wurde. Womit du schon merken kannst, dass die Konstruktion von Gott aus christlichen Kreisen alles andere als „bibelkonform“ geht sondern einer eigenen Fantasie entspringt.
Mal. 4,…5… Siehe, ich sende euch den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und furchtbare Tag des HERRN; 6 der soll das Herz der Väter den Kindern und das Herz der Kinder wieder ihren Vätern zuwenden, damit ich bei meinem Kommen das Land nicht mit dem Banne schlagen muß! …Schlachter 1951
… nachdem vorher Jesus sagt, dass man Vater und Mutter verlassen soll um Jesu willen?
Mykene
speedytwo
Natürlich, und besonders gern würde ich mich über Deine Verstandesgrenzen lustig machen. Ich fände das unglaublich heilsam.
Gruß - Rolf
PS: Du darfst natürlich auch über mich lachen, aber da stelle ich doch besondere und sehr hohe Anforderungenan Deinen Humor.
Natürlich, und besonders gern würde ich mich über Deine
Verstandesgrenzen lustig machen.
Na, dann an die Arbeit:smile:
Ich fände das unglaublich
heilsam.
Ja, Wünschen ist der erster Schritt, gewiss.
Gruß - Balázs
PS: Du darfst natürlich auch über mich lachen, aber da stelle
ich doch besondere und sehr hohe Anforderungenan Deinen Humor.
Motto: der Humor ist für mich eine sehr ernsthafte, zu tiefes Denken anregende Angelegenheit. Da kann ich auch keinen Spaß verstehen:smile:
Die Evangelien habe ich zweimal verstanden.
Ja, einmal fast und einmal gar nicht.
Da Du aber von Deinem Wissen so eingenommen bist, sehe ich keinen Sinn darin, Dir das zu erklären.
Gruss Harald
Hi Mikéne.
(mir wirst du das zu vergeben wissen:smile:
Unserem (diesbezüglichen) Problem hat schon Servantes ein literarisches Denkmal gesetzt.
Gruß
Dein Schanzo Pansa.
zum ersten Absatz:
jede der drei „Schlussfolgerungen“ unter Verwendung des Wortes
„Gott“ würde - um auch eine sinnhafte Aussage darzustellen -,
voraussetzen, bereits einen realen Bezug damit zu haben bzw.
zu „meinen“.
Dann sag doch!
Wenn das nicht der Fall ist, stellt jede für sich bereits
einen „logischen Kurzschluss“ dar, über den auch nicht mehr
weiter diskutiert werden kann.
Dann wäre das Thema der Religionen ja damit erledigt und auch der Philosophen. Bekanntlich aber haben ja auch die Philosophen über „Gott“ nachgedacht… und sind zu ganz anderen Schlussfolgerungen gekommen als Theologen.
Eine „Vorstellung“ (welcher Art auch immer) ist kein solcher
Bezug, sondern in sich bereits Ausdruck der jeweils
individuellen Erziehung.
Und? Aber darüber reflektieren und noch weiter selbst denken kann jeder!
Und deshalb müsste - aus meiner Sicht
- zuerst einmal über diese (Un)Art der Erziehung diskutiert
werden, weil man sonst ständig nur über die Vorstellungen von
wem diskutieren würde, der Gesprächspartner aber felsenfest
„meint“, über „Gott“ zu sprechen. ))
Zweifelsohne.
Zum zweiten Absatz:
Zuerst ein *lol*…
Was meist du?
Ich hoffe nämlich, dass Du mich damit nicht dazu „anstiften“
wolltest, das, was ich selber und auf entsprechende
Erfahrungen gegründet darüber weiß, hier zu „missionieren“.
Ich wollte WISSEN, was du als dein Ich meint zu diesem zentralen Thema hier.
ich bin für den Rest meiner
Tage selber noch am weiter „forschen“, was es da noch alles
und Interessantes zu entdecken gibt.
Dann mal los.
Gruß
C.
Papst verdient Geld
Hallo Balazs!
Dass wir als Kind angefangen haben und Papi und Mutti war die
Quelle der Wahrheit ist ja wahr. Manche sind dabei auch im
Prinzip geblieben (Papst)auch war. Den Motor deswegen
kurzerhand zu verschrotten?
Papst verdient Geld mit seiner Mission, wie ein professioneller Showmaker. Deshalb kann man ihn auch nicht auf dieselbe Ebene stellen wie die Masse von Milliarden gläubiger Schäfchen. Aufklärung ist in diesem sozialen Unterschied genauso UNMÖGLICH, wie Kinder den Unterschied zwischen Wissen und Macht zu ihren Vormündern unmöglich VERSTEHEN.
Gruß
C.
Das ist das Problem
Genau getroffen:
Du solltest mittlerweile bemerkt haben,
dass Religion einigen Menschen wichtig ist.
Deswegen ist es ein ernstes Problem.