Wenn das nicht der Fall ist, stellt jede für sich bereits
einen „logischen Kurzschluss“ dar, über den auch nicht mehr
weiter diskutiert werden kann.Dann wäre das Thema der Religionen ja damit erledigt und auch
der Philosophen. Bekanntlich aber haben ja auch die
Philosophen über „Gott“ nachgedacht… und sind zu ganz
anderen Schlussfolgerungen gekommen als Theologen.
Na ja, welche „die Philosophen“ und welche „Theologen“?
Nachdenken und quatschen darüber tun eh´ alle. Klar, aber mit welchem „Ergebnis“?
Es kann dabei keines heraus kommen, außer die bekannten „Vorstellungen“, wenn die alle dabei auf (s)ICH vergessen oder schon bei diesem Wort eine ganz falsche „Vorstellung“ in diese Nachdenkerei mit hinein bringen. Damit potenziert sich das Schlammassel und endet genau dort, wo „man“ derzeit an „offizieller“ Stelle noch immer stecken geblieben ist: in kilometerlangen und Bibliotheken füllenden „Romanen“ über die jeweils eigenen Vorstellungen.
Ich kann nix dafür, dass es so ist, ich sag´s halt nur… )
Eine „Vorstellung“ (welcher Art auch immer) ist kein solcher
Bezug, sondern in sich bereits Ausdruck der jeweils
individuellen Erziehung.Und? Aber darüber reflektieren und noch weiter selbst denken
kann jeder!
Siehe oben. Das ist dann auch kein „weiter“ denken oder weiter kommen dabei, sondern das bekannte im Kreis drehen, mit den ebenfalls und schon zum Überdruss bekannten Konsequenzen, sowohl individueller als auch gesellschaftlicher Natur.
Zum zweiten Absatz:
Zuerst ein *lol*…Was meist du?
Dass ich dabei schmunzeln musste…
Ich hoffe nämlich, dass Du mich damit nicht dazu „anstiften“
wolltest, das, was ich selber und auf entsprechende
Erfahrungen gegründet darüber weiß, hier zu „missionieren“.Ich wollte WISSEN, was du als dein Ich meint zu diesem
zentralen Thema hier.
Zum Einen habe ich außer (m)ich daneben nicht noch ein „mein“ ich. Ich bin ich. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Zum Anderen passt dabei das Wort „wissen“ nicht exakt auf die begrenzten Möglichkeiten in diesem Rahmen.
Oder anders gesagt: ich könnte hier wohl darüber was erzählen, deswegen würde aber keiner gleichzeitig auch wissen können, was ich damit „meine“. Damit würden nur wieder Vorstellungen generiert… und jede Menge der schon bekannten „Reflexe“.
Deutlicher würde es vielleicht noch dann, wenn man das Wort „Wissen“ durch „in Erfahrung bringen“ ersetzt.
Ich kann keinem nur fernschriftlich vermitteln, wie wer auch selber „in Erfahrung bringen“ kann, worüber ich erzählt habe, was ich darüber „in Erfahrung gebracht“ habe.
Das würde nur dazu führen, dass nach „Rezepten“ dafür weiter gefragt würde… und schupps befände ich mich damit in der Rolle eines weiteren - überflüssigen - „Missionares“.
Du wirst verstehen, dass ich gerne auf so eine „Rolle“ verzichte. *lol*
Meine „offizielle Baustelle“ war auch nur das „Gehirnwäsche“-Thema, das sich als Teilaspekt aber zwangsläufig aus diesen Einsichten ergeben hat.
ich bin für den Rest meiner
Tage selber noch am weiter „forschen“, was es da noch alles
und Interessantes zu entdecken gibt.Dann mal los.
Selber los… ich bin eh´ schon längst dran, aber in keinster Weise „fertig“ mit dieser „never ending story“.
Grüße
Gert