Vor die Tür schicken

Hallo,

  1. Ich würde den Schüler nicht aus meinem Aufsichtsbereich
    wegschicken. Vielleicht bin ich da zu ängstlich;

Allerdings, schließlich sind die Schüler ja in dem Fall alt genug, um nicht gleich Blödsinn anzustellen und wenn doch, durchaus in der Lage dieses Fehlverhalten bewußt gemacht zu haben. Also sich der Folgen bewußt zu sein. Es handelt sich ja nicht um Grundschüler, sondern um pupertierende Schüler, die ja auch alleine nach Hause gehen oder die man auch z.B. für einen Botengang alleine ins Sekretariat, etc. schicken würde.

  1. Wenn ein solcher Auftrag nicht ausgeführt wird, habe ich
    einen Fehler gemacht: Ich hätte ihn nicht erteilen dürfen.
    Denn die Verweigerung untergräbt meine Autorität, je mehr ich
    darauf vergeblich bestehe, desto mehr. Da darf man sich dann
    auch keine Verstärkung beschaffen, etwa indem man den Schüler
    zum Direktor schleppt; denn für mein Gefühl unterstreicht man
    dadurch nur die eigene Schwäche.

Sehe ich nicht so, nur sollte man sich vorher im Klaren sein, was man im nächsten Schritt tun wird. Also direkt auf die Verweigerung eine Strafarbeit, Nachsitzen etc. oder das Weiteschicken zum Direktor. Dann ist es auch kein Eingestänis von Unfähigkeit, sondern logische Konsequenz.

Gruß
juhe

Dann hast Du leider schon zuviel von der weichgespülten, verwissenschaftlichen Pädagogik aufgenommen.

Überdenke 'mal Deine Rolle als unumstößliche Autoriä, vor der ein Grundresepekt zu zeigen ist, mit dem was Du gerade geschrieben hast.

Das mit dem Abhauen von Schülern ist leider wirklich ein Problem. Der Lehrer wird für Verzogenheit der Kinder und Erziehungsfehler der Eltern in die Pflicht genommen. Würde man das auf die Eltern umlagern, wäre es kein Problem.

Ein rausgestellter Schüler hat den Mund zu halten und vor der Tür stehenzubleiben. Punkt.
Hier ist zuviel weiches Weltbild im Spiel, zuviel Amerika - erlebe ich leider jeden Tag in New York.

MfG

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  • gesagt ist leider gesagt… zum
    Schuldirex rennen kommt mir eben auch irgendwie als
    Untergrabung meiner eigenen Autorität vor, also irgendwo ein
    deutliches Sichtbarmachen von „Hilfe, ich kann nicht mehr!“.
    Ausserdem hat das irgendwie immer ein wenig lächerlich
    gewirkt, wenn das bei uns vorkam - wir haben uns als Schüler
    jeweils über diese Lehrer lustig gemacht, die gleich zum Direx
    gerannt sind um Hilfe zu holen…

Dann habt ihr aber kein Donnerwetter erlebt damals - es braucht nur den richtigen Direktor.

Außerdem: Dreh den Gedanken herum. Es zeigt, daß das Kollegium zusammenhält.

Wenn da ein ordentlicher Plauz vom Direx kommt, zuckt so schnell keiner mehr, weil alle wissen was passiert.

Respekt und eine distanzierte Achtung des Schülers vor dem Lehrer ist von entscheidender Bedeutung. Nicht antiautoriäre, theoretische Konstrukte der Pädagogikwissenschaften.

)

Servus,

das verhängen von Kollektivstrafen ist in Deutschlang Gott sei
dank verboten.
Den Lehrer würde ich sofort vor den Kadi schleifen, und von
nun an bei jeder auch noch so kleinen Kleinigkeit.
Der hätte keine Zeit mehr zum Unterrichten und garantiert
keine Lust mehr zum bestrafen.

Gruß

Richy

Genau das ist ja auch das Problem an Deiner weichgespülten Anschauung - ständig vor den Kadi schleifen. Exakt, so ist diese Gesellschaft eben geworden. Ganz toll.

Wie wäre es denn, wenn Kollektivstrafe als Begriff auch einmal differenziert wird? Tut man natürlich mit als „verdammt“ abgestempelten Dingen nicht in Deutschland, das ist ja bekannt.

MfG

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…durfte die ganze Klasse Samstag nachmittag [nachsitzen]

Hey genial, ihr seid ja fortschrittlich.
Ich hatte auch noch als Kind ein Schuljahr am Samstag Unterricht, bevor es dann im Zuge der Wende abgeschafft wurde.

MfG

Rund machen!
Hab leider nie so einen Vorwand wie auf dem Präsentierteller erhalten.

Was besseres kann einem eigentlich nicht passieren. Offener Widerspruch ist so schlimm, den kannst Du sozusagen als abschreckendes Beispiel gnadenlos in den Boden stampfen, und jeder wird dir Recht geben.

Methoden wären:
-Sofort eine kurze mündliche Abfrage, bei der er eine sechs minus mit drei Sternchen kriegt. „Wenn Du schon nicht raus willst, kannst Du jetzt gleich was zum Unterricht beitragen…“
-Beim kleinsten Muckser in den nächsten Stunden/Wochen sofort heftiger Tadel oder andere Ordnungsmaßnahmen. "Schon wieder der Herr XY. Ich hoffe, Du hattest heute nachmittag nicht schon was wichtiges vor. *grins* "
-Heft kontrollieren. --> jede fehlende Hausaufgabe ist mangelnde Mitarbeit. Peinliche Randnotizen vorlesen.
-Beschäftigen! Das wichtigste überhaupt.
-Keinesfalls andere unter seiner Tat leiden lassen, niemals einen Schüler anfassen!

Der muss bei Deinem Namen zusammenzucken, und der Rest der Klasse muss froh sein, nicht in seiner Haut zu stecken.

Nick

Hallo Nick,
du scheinst nicht allzu viel Ahnung von den heutigen Schülern zu haben?
Eine 6 ist manchen doch einfach sch… egal.
Und was du sonst noch so aufzählst; sorry, aber du bist im falschen Film.
MFG
HG

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Sorry, aber ehrlich das kann nicht dein Ernst sein.

Gruß Andrea

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Nicht Dein Ernst, oder?
Hallo Nick!

Habe ich jetzt den Ironie-Modus übersehen, oder meinst Du das, was Du geschrieben hast, wirklich ernst??

Was besseres kann einem eigentlich nicht passieren. Offener
Widerspruch ist so schlimm, den kannst Du sozusagen als
abschreckendes Beispiel gnadenlos in den Boden stampfen, und
jeder wird dir Recht geben.

Methoden wären:
-Sofort eine kurze mündliche Abfrage, bei der er eine sechs
minus mit drei Sternchen kriegt. „Wenn Du schon nicht raus
willst, kannst Du jetzt gleich was zum Unterricht
beitragen…“

Boa, da geht mir der Hut hoch. Das ist menschenunwürdig und erniedrigend für die Kinder.
Nach so einer „Behandlung“ kann ich mir gut vorstellen, dass Kinder regelrechten Hass auf ihre „„Pädagogen““ entwickeln

-Beim kleinsten Muckser in den nächsten Stunden/Wochen sofort
heftiger Tadel oder andere Ordnungsmaßnahmen. "Schon wieder
der Herr XY. Ich hoffe, Du hattest heute nachmittag nicht
schon was wichtiges vor. *grins* "
-Heft kontrollieren. --> jede fehlende Hausaufgabe ist
mangelnde Mitarbeit. Peinliche Randnotizen vorlesen.
-Beschäftigen! Das wichtigste überhaupt.
-Keinesfalls andere unter seiner Tat leiden lassen, niemals
einen Schüler anfassen!

Na bravo! Da fällt mir nur das Stichwort Mobbing ein.
Nicht nur übel, sondern strafbar.

Der muss bei Deinem Namen zusammenzucken, und der Rest der
Klasse muss froh sein, nicht in seiner Haut zu stecken.

Ich vermisse jetzt noch den Hinweis auf einen Rohrstock oder die Prügelstrafe und hoffe, dass Du nicht als Lehrer auf Kinder losgelassen wirst!

Tut mir Leid, dass ich so unfreundlich bin, aber Dein Text lässt mir keine andere Formulierung,

Angelika

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Servus,

das verhängen von Kollektivstrafen ist in Deutschlang Gott sei
dank verboten.
Den Lehrer würde ich sofort vor den Kadi schleifen, und von
nun an bei jeder auch noch so kleinen Kleinigkeit.
Der hätte keine Zeit mehr zum Unterrichten und garantiert
keine Lust mehr zum bestrafen.

Gruß

Richy

Genau das ist ja auch das Problem an Deiner weichgespülten
Anschauung - ständig vor den Kadi schleifen. Exakt, so ist
diese Gesellschaft eben geworden. Ganz toll.

Wär´s Dir lieber ich leg den Lehrer um?
Diese Reaktion wäre mir ehrlich gesagt auch lieber, aber die Zeiten habenb sich ja geändert.

Wie wäre es denn, wenn Kollektivstrafe als Begriff auch einmal
differenziert wird? Tut man natürlich mit als „verdammt“
abgestempelten Dingen nicht in Deutschland, das ist ja
bekannt.

Kollektivstrafe ist es dann, wenn einer was anstellt, und alle anwesenden dann verurteilt werden.
Also, weil wir in Deutschland ca. 3% kriminelle haben bekommst Du präventiv Lebenslänglich.
Sei doch bitte mal ein bisschen selbstkritischer.

MfG

Servus,

DANKE Angelika, Du sprichst aus dem Herzen und das auch noch in vorbildlicher (gewaltfreier) Weise.

beste Grüße
Richy

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Hallo,

in meiner Klasse hatten wir mal das gleiche Problem mit einer
zu sehr Pubertierenden. Auf Auforderung des Lehrers, sie solle
den Raum verlassen, kam nur ein trotziges „Nein!“. Er ist dann
rot angelaufen auf sie zu gegangen und hat sie einfach auf den
Arm genommen und raus getragen. Das fand ich persönlich ganz
cool.

An was für einer Schule, wann und wo war das (Bundesland)?
Cool, aber … nicht möglich.

Gymnasium, achte Klasse, ~1998 in BW.

Hallo,

na dann haben wir da aber einen klaren Fall für eine Dienstaufsichtbeschwerde. Dein lieber Englischlehrer kann froh sein, dass sich niemand beschwert hat. So „cool“ eine solche Methode auch sein mag, so unzulässig ist sie auch.

Doch ich habe selbst auch schon unterrichtet (wenn auch nicht
an einem Gymnasium) und dabei festgestellt, dass man Schüler
ganz gut bei der Stange halten kann, sofern man auch auf ihre
Bedürfnisse eingeht und den Unterricht spannend gestaltet. Es
ist zum Beispiel ein deutlicher (wissenschaftlicher)
Zusammenhang zwischen Emotion und Lernfähigkeit hergestellt
worden.
Heißt also: Die Quintessenz des jeweiligen Lehrstoffs, bringt
man am Besten in Verbindung mit der Durchführung besonderen
Ereignisse rüber (Eselsbrücken, an anderen Orten unterrichten
(z.B. beim Thema „Bäume“ in Biologie die Bäume direkt im Wald/
Schulhof suchen), „erlebnispädagogische“ Elemente einbauen,
zu Beginn einer Stunde Dinge verlosen, besondere Leistungen
auch materiell auszeichnen (z.B. Klassensprecher, fehlerfreie
Hausaufgaben), in einem Fremdsprachenfach ausländlische
Popsongs singen und inhaltlich erörtern, …
Also positiv (durch Belohnung) motivieren, nicht negativ
(durch Strafe)- und den Unterricht lebendig gestalten (die
Schüler also aktiv beteiligen und nicht passiv).

Das ist in vielen Fächern möglich, aber nicht in allen. Erklär mir dann mal wie man Buchführung und Rechnungswesen spannend unterrichtet? Zumal ein Lehrplan erfüllt werden soll und du kein zweites Jahr hast, in dem fehlender Stoff aus dem ersten Jahr nachgeholt werden kann.

Aber mir ist schon klar, dass dies an öffentlichen Schulen mit
überfüllten Klassenräumen kaum möglich sein wird. Insbesondere
ist auch die besondere Situation von pupertierenden Kindern/
Jugendlichen zu beachten.

31 Schüler, davon viele für die Deutsch eine Art Fremdsprache ist und die z. B. geläufige Abkürzungen (i. d. R.) nicht kennen.

Hallo,

du kannst bestimmt nicht Jura studieren, sonst wüsstest du, wie absurd dein „Vorschlag“ ist.

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Eine sehr interessante Variante, die ich mir merken werde :smile:

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Auch ich gebe zu bedenken…
Hallo Nick,
abgesehen davon, dass ich meinen Vorpostern uneingeschränkt Recht geben muss, solltest du über Folgendes nachdenken:

Es gilt mittlerweile als erwiesen, dass beim „Rundmachen“ eines Schülers sich auch die anderen Schüler psychologisch eingeschüchtert fühlen. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, ob sie irgendwie an der Sache beteiligt sind oder Sympathien für den „Delinquenten“ haben. Mit solchen Maßnahmen bewirkt man nichts anderes, als das gesamte Klassenklima zu vergiften.

Gruß Alex (der auch hofft, die Ironie überlesen zu haben)

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Exempel Statuieren.

Sorry, aber ehrlich das kann nicht dein Ernst sein.

Kein Mobbing, das nennt man „exempel statuieren.“

Ein ewig schwelender Ungehorsam und Verfall der Autorität dadurch ist für die gesamte Klasse viel schlimmer als einmal ein sehr deutliches Beispiel von Konsequenzen vorzuführen.

Eine offensive Vorgehensweise wird dem Junglehrer aber nicht beigebracht. Er wird mit Angst-vor-Klagen und Schmuse-Pädagogik-Schwachsinn weichgespült.

So heutige ein oder zwei Lehrer hätt ich mir früher gewünscht. Die wären toll zum Frust abbauen gewesen :smile:

Nick

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Hallo,

Dann hast Du leider schon zuviel von der weichgespülten,
verwissenschaftlichen Pädagogik aufgenommen.

Von Pädagogik als Wissenschaft halte ich - seit der Universitätsausbidung darin - nicht sehr viel. Ich habe aber einigen Überblick über die Probleme in 35 Gymnasien eines Regierungsbezirks und spreche aus der Erfahrung mit der juristischen Behandlung solcher Fälle.

Überdenke 'mal Deine Rolle als unumstößliche Autoriä, vor der
ein Grundresepekt zu zeigen ist, mit dem was Du gerade
geschrieben hast.

Ich habe doch geschrieben, was ich darüber überundüberdenke.

Das mit dem Abhauen von Schülern ist leider wirklich ein
Problem. Der Lehrer wird für Verzogenheit der Kinder und
Erziehungsfehler der Eltern in die Pflicht genommen. Würde man
das auf die Eltern umlagern, wäre es kein Problem.

Diesen Rekurs auf die Eltern lehne ich ab. Die sitzen nicht in meinen Klassen. Ich habe mit meinen Schülern umzugehen.

Ein rausgestellter Schüler hat den Mund zu halten und vor der
Tür stehenzubleiben. Punkt.

Da verkennst Du die Situation eines hinausgestellten pubertierenden Schülers. Er kann in seiner Wut (weil erwischt, getadelt, bloßgestellt) durchaus etwas anstellen. Das als Lehrer nicht vorausgesehen zu haben, würde ich für einen Kunstfehler halten.

Hier ist zuviel weiches Weltbild im Spiel, zuviel Amerika -

Ich weiß nicht, was Du mir da vorwerfen willst. Ich kann sagen, dass ich mit meinem Verhalten als Lehrer, obwohl ganz altmodisch auf Disziplin, Ruhe, Ordnung, Mitarbeit größten Wert legend, Probleme der geschilderten Art selbst nicht habe. Was soll ich also falsch machen?

Gruß
H.

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Die gute alte Zeit

Wann war das? Muss sehr lange her sein, denn wie schon der
Rebell sagte ist eine solche Kollektivstrafe in D juristisch
absolut nicht zulässig, abgesehen davon halte ich sie
moralisch-menschlich für verfehlt. Der Direktor ist fehl an
der Stelle.

Hallo Michael,

Das war 1989. Juristisch zulässig oder nicht, es war in Luxemburg, nicht in Deutschland, und auch noch in einer Privatschule.

Gruß
Sticky

…durfte die ganze Klasse Samstag nachmittag [nachsitzen]

Hey genial, ihr seid ja fortschrittlich.
Ich hatte auch noch als Kind ein Schuljahr am Samstag
Unterricht, bevor es dann im Zuge der Wende abgeschafft wurde.

moment zu dem thema fällt mir was ein…meine „schwiegereltern“ sind beide lehrer und erzählten letztens, dass früher, wo die kinder (mein schatz + schwester, baujahre 85 und 81, also teils schon vor der wende in der schule) noch klein waren, es samstags immer hektisch war, da ging der papa frühs in die schule zum unterrichten, kam dann wieder heim, fliegender wechsel mit den kids und dann ging mama zum unterrichten. jetz frage ich mich doch: wenn schon samstagsunterricht, warum war das große kind dann zuhause? gabs das erst ab klasse fünf oder ähnliches mit dem samstagsunterricht?

gruß
yvi

MfG

Dein Ernst? *hüstel* Das sind ja Methoden wie im MA… Meinst du nicht, die gehen an der Ursache des Problems vorbei? Und woher nimmst du dir die Sicherheit, dass der Schüler falsch gehandelt hat? Bei so einer Reaktion des Schülers möchte ich zu Bedenken geben, dass auch der Lehrer falsch gehandelt haben könnte.

Schon mal mit schlichtem Nachfragen probiert, was der Grund für die Verweigerung ist? Wenn man Schüler ernst nimmt, nehmen die einen auch ernst. Schüler wie Menschen zu behandeln ist als Lehrer sicherlich nicht immer einfach, aber trotz des Stresses sollte man es immer wieder probieren! Schließlich erhoffe ich mir von der Berufssparte, dass diese etwas bewegen möchte. Aber mit solchen Methoden wage ich das zu bezweifeln! Ich bin mir sicher, dass andere Kollegen da vielleicht Tipps zu geeigneteren Methoden haben.

Gruß Chris

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