Vorstellungsrunde für Eltern einer 1. Klasse

Hallo an alle,
ich bin Hortnerin einer 1.Klasse. Der Elternrat plant bald die erste gemütliche Zusammenkunft mit allen Eltern und Kindern. Da sich viele Erwachsene noch nicht kennen, soll eine Vorstellungsrunde stattfinden, respektvoll, witzig und kurzweilig, keinesfalls „kindergartenmäßig“. Hat jemand eine Idee? Ich wäre sehr dankbar!

LG Salesia

Hallo,
muss man das so kompliziert machen? Was verstehst Du unter „respektvoll“. Ich kann mir irgendwie nicht vorsellen, wie eine Vorstellrunde respektlos gehen soll. Witzig muss so eine Vorstellrunde auch nicht sein. Den „Witz“ bringen die Eltern beim Vorstellen spontan mit ein. Soll es schon vorab irgendwie witzig gestaltet sein, dann setzt das die, die solche Runden eh anstrengend finden, nur noch mehr unter Druck.

Eigener Name und der Name des Kindes muss reichen - alles andere darf man dann im persönlichen Gespräch erzählen oder erfragen. Auf keinen Fall gehört hier Hobby oder Beruf mit rein.

Später, wenn man untereinander etwas vertrauter ist, kann man die Namensvorstellrunde durch das Vorstellen einer kleinen persönlichen Sache ersetzen. So kann man z.B. das Elterntreffen in der Vorweihnachtszeit damit beginnen, dass jeder kurz von einer Weihnachtstradition erzählt.
Oder man erzählt kurz von einem Morgenritual oder welches Fach man selbst in der Schulzeit am liebsten / nicht so gerne hatte.

Das ist zwar alles sehr persönlich, ist aber unverfänglicher als zu erzählen welchen Beruf man hat oder welches Hobby und es bringt die Gruppe näher zusammen.

Viele Grüße

Hallo,

wie wäre es mit Name, Hobby oder Beruf, Vorname des Kindes und eine positive Eigenschaft des Kindes.

LG
Stefan

PS: Hab mein Posting geändert, denn Chili hat Recht, Hobby und Beruf haben zu Beginn nix in einer Vorstellungsrunde zu suchen. Wenn überhaupt, dann eine liebgewonnene Beschäftigung. Mit der Frage nach der positiven Eigenschaft des Kindes habe ich hingegen schon sehr tolle Erfahrungen gemacht.

oT
was ist eine Hortnerin der 1. Klasse?

Grüße Bröselchen

hallo,
danke für die Antworten. Stefan fand für mich den richtigen Ton u. brachte mich auf eine gute Idee!
LG Salesia

Hi,

ich versuchs mal zu erklären.

Horterzieher waren / sind im Einsatz an Grundschulen im Bereich von 6-8 Uhrund nach Unterrichtsschluss bis 16 bzw. 18.00 Uhr. Je nach Öffnungszeit der Schule.
Oft auch im Unterricht als Unterstützung für schwache oder stärkere Schüler.
Eigentlich sagt man dazu Erzieherin für den Freizeitbereich.
Der Begriff Hortnerin stammt wohl noch aus DDR Zeiten.

Ich selber konnte den Begriff nie leiden, ich „horte“ doch keine Kinder. Wir betreuen sie.
Spielen, malen, basteln, HA machen und weitere Freizeitaktivitäten wie Kino, Schwimmen…

Lg Manuela

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Hi,

Hallo an alle,
ich bin Hortnerin einer 1.Klasse. Der Elternrat plant bald die
erste gemütliche Zusammenkunft mit allen Eltern und Kindern.
Da sich viele Erwachsene noch nicht kennen, soll eine
Vorstellungsrunde stattfinden, respektvoll, witzig und
kurzweilig, keinesfalls „kindergartenmäßig“.

Finde ich jetzt zum fast Schuljahresende ganz schön spät.
Wir handhaben das immer so:

Im Herbst treffen sich alle ganz ungezwungen zum gemeinsamen Kaffeetrinken in der Schule, Eltern backen vorher Kuchen, Kinder Plätzchen und dann wird zusammengesessen und geschwatzt.
Anschließend gehen alle zusammen Drachensteigen. Hier wird gegenseitig geholfen und man kommt automatisch mit vielen ins Gespräch.

Spätestens Weihnachten kennen eigentlich alle alle.

Unsere Eltern und Kinder finden diese Variante sehr gut, weil sie diese üblichen Vorstellungsrunden auch nicht so recht mögen.

Hat jemand eine

Idee? Ich wäre sehr dankbar!

LG Salesia

LG Manuela

Information statt Gruppenkuscheln
Hallo Salesia,

Pädagogen lieben Spielchen, die meisten Eltern nach meiner Erfahrung nicht. Wohl fügen sie sich in der Regel weitestgehend ohne Murren, mögen tun sie das, was da von ihnen verlangt wird, aber dennoch keineswegs.

Zudem hat man in einer Elterngruppe immer auch Leute, die (rede-)gehemmt sind oder Probleme mit der Rechtschreibung haben. Diese überfordert man mit Rede- oder Schreibaufforderungen schnell - und die meisten werden sich hüten, sich noch ein weiteres Mal zu einem Elternabend zu bemühen. Vor allem dann, wenn man Vielrednern und Selbstdarstellern auch noch gleich beim ersten Mal ein Podium bietet.

In diesem Zusammenhang finde ich z.B. auch die Idee mit der positiven Eigenschaft des Kindes für ein erstes Treffen schwierig. Manche Eltern kann das in die Situation bringen, plötzlich gegen etliche (scheinbare) „Wunderkinder“ antreten zu müssen, die von eloquenten Eltern wortreich präsentiert wurden.

Namen und Kinderzugehörigkeiten merkt sich ohnehin kein Mensch, wenn er sie einmal gehört hat. Ich würde einen solchen ersten Elternabend anders strukturieren.

Wenn man weiß, wer kommt, kann man Namensschilder vorbereiten (einige Blankoschilder für unerwartete Teilnehmer bereit halten)und diese entweder zum Selbstnehmen auf einen Tisch legen oder von einer Erzieherin durch persönliche Begrüßung aus einem Körbchen überreichen lassen. Wenn man nicht weiß wer kommt, tut es auch das gute alte Tesakrepp-Band und ein Edding, mit dem jeder Gast seinen Namen selbst schreiben kann.

Ich würde Gruppentische stellen, so dass sich zufällige Tischgemeinschaften bilden, die leichter miteinander ins Gespräch kommen als alle im Stuhlkreis. Dabei hat jeder die Freiheit, nach spontaner Sympathie zu entscheiden, wohin er sich setzen möchte. Zudem bietet ein Tisch auch etwas zum Festhalten und damit Sicherheit. Wenn jeder einen Platz gefunden hat, sind die Erzieherinnen mit Informationen dran. Die meisten Eltern kommen zu einem ersten Treffen, um Wichtiges zu erfahren, nicht um pädagogisch belästigt zu werden.

Wenn die Informationen durch sind, kann man die Leute auffordern, sich an den Gruppentischen kurz miteinander bekannt zu machen und gemeinsam zu überlegen, ob es Fragen gibt. Jeder Tisch hat dazu einen Stapel kleiner Zettel und einen Stift dort liegen. Ein Schreibwilliger wird sich immer finden, und die Eltern haben erst mal im geschützteren Rahmen die Möglichkeit, eventuelle Fragen zu finden, von denen jede einzeln auf einen der Zettel notiert wird.

Nach einer Viertelstunde werden diese dann von den Erziehern eingesammelt und an einer Pinnwand aufgehängt. Dabei werden sie grob thematisch geordnet, so dass man ähnliche Fragen in einem Aufwasch beantworten kann. Ein Ausblick auf künftige Elternabende/ Veranstaltungen rundet das Ganze ab.

Niemand, der nicht reden möchte, muss reden, und die Darsteller haben wenig Gelegenheit dazu. Wenn alle Fragen beantwortet sind, kann man zum informellen Teil übergehen, vor dessen Beginn alle, die gehen möchten, auch die Gelegenheit haben sollten zu gehen, ohne dass das negativ bewertet wird. Die Verbliebenen rutschen zusammen und können sich bei Knabbereien und Getränken noch ein Weilchen unterhalten.

Nach meiner Erfahrung sieht man danach mehr Eltern beim nächsten Elternabend wieder, als wenn man versucht, alle beim ersten Mal auf Kuschelkurs zu bringen.

Aktivitäten wie Elterncafé oder regelmäßige Elternstammtische können Interessierte dann im Laufe der Zeit näher zusammenführen.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo,

Pädagogen lieben Spielchen, die meisten Eltern nach meiner
Erfahrung nicht. Wohl fügen sie sich in der Regel
weitestgehend ohne Murren, mögen tun sie das, was da von ihnen
verlangt wird, aber dennoch keineswegs.

Wer nicht weiß worum es geht sollt dieses Filmchen http://youtu.be/ZnxxCg7okuA ansehe, insbesondere ab 6:47.

Alles davor und dahinter ist auch sehenswert.

Schönes Wochenende
MklMs

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Bitte um Entschuldigung
Im letzten Beitrag fehlen einige Buchstaben, hier liefere ich sie nach: „e“ „n“

Hallo,

Pädagogen lieben Spielchen, die meisten Eltern nach meiner
Erfahrung nicht.

Da halte ich dagegen. Da hast du wahrscheinlich nur schlechte Erfahrungen gemacht, weil du selbst Spiele schlecht angeleitet hast oder schlecht angeleitete Spiele spielen musstest.

Wenn man es gut rüberbringt, selbst davon überzeugt ist und weiß was man tut und wie man überzeugt, kriegt man auch die größten Spielemuffeln. Ich gestalte schon seit vielen Jahren Elternabende, Abendseminare und co. und ziehe IMMER ein paar Spielchen aus der Schublade und bisher habe ich eher die Rückmeldung bekommen: „also eigentlich mag ich sowas gar nicht, aber heute hatte ich richtig Spaß“
Man nur um die (Berührungs-)Ängste der Eltern wissen, ein bisschen Gespür für Gruppen haben und darf selbst keine Angst vor dem Blamieren haben, dann funktioniert das. Aber nur dann, wenn man sich traut und auch davon überzeugt ist!

LG
Stefan

Hallo,

wenn ich als berufstätige Mutter von vier Kindern zu Elternabenden gegangen bin, war das immer Zeit, die ich mir mühsam freigeschaufelt habe. Die damit du verbringen, irgendwelche Spielchen zu spielen, wenn ich eigentlich Informationen erwartete, hielt ich bereits damals für eine Zumutung.

Jedenfalls dann, wenn meine Erwartungen in eine andere Richtung gingen. Heißt das Thema eines Elternabends „Kennenlernen“, sind Spiele ein durchaus probates Mittel zum Zweck. Besteht aber erst mal ein großer Informationsbedarf, dann sind Spiele in meinen Augen absolut fehl am Platz.

Ich habe nicht wenige Eltern - vor allem Väter - erlebt, die sich im besten Fall fehl am Platz und im schlimmsten veralbert gefühlt haben, wenn sie sich auf eine Ebene begeben sollten, die nicht die ihre war. Vorurteile gegen Pädagogen kommen nicht von ungefähr, und in meinen Augen ist ein wesentlicher Grund der, dass viele Pädagogen nicht erkennen bzw. akzeptieren können, dass Nicht-Pädagogen in mancher Hinsicht anders ticken.

Pädagogisches Handeln bedeutet nach meiner Überzeugung aber genau das, was Pädagogen gerne vorbeten, aber selten umsetzen: Die Menschen, mit denen man beruflich zu tun hat, dort abzuholen, wo sie stehen. Sie beim ersten Treffen dorthin zu drängen, wo der Pädagoge sie gerne haben möchte, ist mindestens ungeschickt, letzten Endes aber auch einfach respektlos.

Daran ändern auch entsprechend gut ausgeprägte spielpädagogische Fähigkeiten nichts, denn: Ein guter Spielleiter sollte vor allem eins wissen: Wann ein Spiel angebracht ist und wann nicht.

Und hier halte ich eine erste Begegnung einander fremder erwachsener Menschen in einer ihnen neuen Einrichtung nach wie vor nicht für den richtigen Zeitpunkt. Bei diesem ersten Treffen stellt man Weichen. Und die Gefahr, dass man bei einem Teil der Eltern als „Spieltante“ unten durch ist, ist um ein Vielfaches höher als die, dass Eltern sich vergeblich gewünscht hätten, ein Kennenlernspiel zu spielen.

Das kann man nachreichen. Zu einer Gelegenheit, wo solches auch entsprechend angekündigt ist, und erwachsene Menschen wie solche behandelt werden, indem man sie frei entscheiden lässt, ob sie sich darauf einlassen möchten oder nicht.

Schöne Grüße,
Jule

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Hoijojoi,

da hat aber jemand schlechte Erfahrungen gemacht.

Ich sag dir trotzdem, beides geht.

Klar, es ist Definitionssache, was man unter Spielchen versteht. Ich meine damit nicht „Ringelpieps mit anfassen“.

ZB: Elternabend zum Thema Pubertät:

Am Anfang lese ich Aussagen vor, die die Eltern in eine Reihenfolge bringen müssen.
(Vielleicht wird dies gar nicht als Spiel wahrgenommen, ist aber eins.)
Bei diesem Thema bleibend passt auch immer die Frage nach den guten Eigenschaften. Klar, man muss das entsprechend rüberbringen und da hinschauen, wo Hemmungen sind.

Ich finde, mit Spielen ists auch so wie der gute Paracelsus schon gesagt hat: Alle Dinge sind gift und nichts ist ohne Gift, allein die Dosis macht, ob ein Ding ein Gift ist.

Ich bin nicht für Schwarz-Weiß-Malerei.

LG
Stefan

Hallo,

ihr habt bis zu einem gewissen Pznkt beide Recht. Das Geheimnis solcher Spiele oder ähnlicher Beschäftigungsformen liegt einfach darin, wie man es „verkauft“. Hier spielt die Persönlichkeit des Vortragenden ebenso eine Rolle, wie das Maß, in welchem er auf die Leute eingeht oder die Frage ob es thematisch passt.
So kenne ich beispielswiese Situationen, in denen es einem Trainer gelingt, mit eine Gruppe von wirklich richtig bösen Buben (Erwachsene) das Kinderspiel „Plumpssack“ zu spielen - und keiner findet’s blöd. Auch hatte ich mal einen Dozenten, der es geschafft hat, dass - ungelogen - 30 Erwachsene anfingen, einen Kinderkanon zu singen. Und ausnahmslos jeder hatte Spaß daran.

Sieht man aber dem Vortragenden schon förmlich an, dass sein spielchen einfach nur dem Selbstzweck dient, dann ist ein Scheitern natürlich vorprogrammiert.

MfG Cleaner

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Hallo Stefan,

da hat aber jemand schlechte Erfahrungen gemacht.

Stimmt. Wenn auch durchaus nicht ausschließlich. Allerdings häufig genug, um stark zu vermuten, dass jemand, der in der Art des UP nach einem Einstieg fragt, nicht zu den begnadeten Spielleitern gehört. Und da finde ich es doch deutlich klüger, lieber die Finger davon zu lassen.

Schöne Grüße,
Jule

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Jule,
du hast es perfekt erklärt!
Ich erwarte als Elternteil Informationen - Konzept, Tagesablauf, Jahresplan, Höhepunkte, erwartete Elternbeteiligung usw.
Das Kennenlernen der Eltern untereinander ergibt sich schon bei vorhandener Sympathie bzw. bei gemeinsamen Veranstaltungen (Schul- und Klassenfesten).

Beatrix

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Hai!

Am Anfang lese ich Aussagen vor, die die Eltern in eine
Reihenfolge bringen müssen.

Sowas würde mit 100 prozontiger Sicherheit dazu führen das ich
nicht mehr zu solchen Veranstaltungen gehen würde.

Un ja du hast recht (falls du fragen wolltest) ich gehöre zu den
Menschen die mit den meisten Pädagogen und Grundschullehrern nicht
umbedingt ein streßfreies Verhältnis haben.

Der Plem

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Hallo auch!

Hai!

Am Anfang lese ich Aussagen vor, die die Eltern in eine
Reihenfolge bringen müssen.

Sowas würde mit 100 prozontiger Sicherheit dazu führen das ich
nicht mehr zu solchen Veranstaltungen gehen würde.

Sagst du ohne zu wissen, was genau wie abläuft.
Bei uns gibt es einen Spruch der heißt: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht.“

Un ja du hast recht (falls du fragen wolltest) ich gehöre zu
den
Menschen die mit den meisten Pädagogen und Grundschullehrern
nicht
umbedingt ein streßfreies Verhältnis haben.

Ja, das glaube ich!

Ich habe gelernt, dass man es zum einen nie allen Recht machen kann und zum anderen, dass es auch Menschen gibt, denen man es nie recht machen kann.
LG
Stefan

Hai!

Sagst du ohne zu wissen, was genau wie abläuft.
Bei uns gibt es einen Spruch der heißt: „Was der Bauer nicht
kennt, isst er nicht.“

Selbstverständlich kenne ich deine spezielle Veranstaltung nicht aber
genau das haben Pädagogen immer in petto. Ihre Veranstaltung ist
natürlich ganz anders und die hunderte anderen haben es alle falsch
gemacht. Bevor man diese eine spezielle Unterhaltung nicht selbst
genossen hat kann man sich überhaupt kein Bild machen, schon klar.

Ich habe gelernt, dass man es zum einen nie allen Recht machen
kann und zum anderen, dass es auch Menschen gibt, denen man es
nie recht machen kann.

Dem kann ich nicht zustimmen, es gibt nur einige Menschen die glauben
ihr Weg wäre der einzig Richtige und wie du hier auch zeigst überhaupt
keine Kritik gelten lassen.
Solch eine Veranstaltung dient der Information der Eltern und nicht
dazu pädagogische Spielchen zu ertragen.

Der Plem

4 Like

Hallo,

Selbstverständlich kenne ich deine spezielle Veranstaltung
nicht aber
genau das haben Pädagogen immer in petto.

das ist nun eine Verallgemeinerung.

Ihre Veranstaltung
ist
natürlich ganz anders und die hunderte anderen haben es alle
falsch
gemacht.

Hat hier niemand behauptet.

Bevor man diese eine spezielle Unterhaltung nicht
selbst
genossen hat kann man sich überhaupt kein Bild machen, schon
klar.

Ja, das ist klar.

Ich habe gelernt, dass man es zum einen nie allen Recht machen
kann und zum anderen, dass es auch Menschen gibt, denen man es
nie recht machen kann.

Dem kann ich nicht zustimmen, es gibt nur einige Menschen die
glauben
ihr Weg wäre der einzig Richtige und wie du hier auch zeigst
überhaupt
keine Kritik gelten lassen.

Ich lasse Kritik gerne zu. Und zwar von Teilnehmern von Veranstaltungen. Nein ich lass keine Kritik über Veranstaltungen zu, von Leuten, die diese nicht kennen, denn das halte ich für anmaßend.

Solch eine Veranstaltung dient der Information der Eltern und
nicht
dazu pädagogische Spielchen zu ertragen.

Das eine schließt das andere nicht aus - im Gegenteil.

Der Plem

LG
Stefan