Obamas erstes Zusammentreffen galt den Geheimdiensten.Da bei der Er-
schiessung von J.F.K gerade von deren Seite gravierende Fehler(dahin-
gestellt sei-Absicht oder nicht)gemacht wurden,bezweifle ich,dass B.
Obama seine Vereidigung zum Präsidenten er-bzw.überlebt.
Hallo Petra,
an dieses Schreckensszenario dachte ich auch schon. Leider gibt es noch sehr viele radikale Zeitgenossen, Rassisten, ewig Gestrige und solche die Obama für einen Terroristen halten.
Wer sich mit den Verhältnissen in den USA befasst hat, der weiß, dass es dort sehr viele Verblendete und Dumme gibt.
Aber ich bleibe trotzdem optimistisch. Ein zweites J.F.K. Szenario wird es nicht geben.
Aber ich bleibe trotzdem optimistisch. Ein zweites J.F.K.
Szenario wird es nicht geben.
Hallo zusammen,
wäre ich zu seinem Leibwächter bestimmt, würde ich mir einen neuen Job suchen.
Besonders, wenn er in die „Südstaaten“ reisen möchte.
grüsse borthi
Hi Borthi,
wäre ich zu seinem Leibwächter bestimmt, würde ich mir einen
neuen Job suchen.
Besonders, wenn er in die „Südstaaten“ reisen möchte.
In den Südstaaten war er ja mehrmals, neulich…
Ausserdem wollen wir mal hoffen, daß die Sicherheitsdienste, die CIA, etc… bereits aus den eigenen Fehlern gelernt und sich dafür bewapnet haben, damit die Geschichte sich nicht wiederholt…
Ich bleibe auch optimistisch und behaupte er wird seine 4 Jahre im Amt bleiben.
Hoffnungsvolle Grüße,
Helena
In den Südstaaten war er ja mehrmals, neulich…
Auf Wahlkampftour.
Ausserdem wollen wir mal hoffen, daß die Sicherheitsdienste,
die CIA, etc… bereits aus den eigenen Fehlern gelernt und
sich dafür bewapnet haben, damit die Geschichte sich nicht
wiederholt…Ich bleibe auch optimistisch und behaupte er wird seine 4
Jahre im Amt bleiben.Hoffnungsvolle Grüße,
Helena
Hi Helena,
wenn er nur die Hälfte von dem, was er vorhat, wenigstens zur hälfte auf den Weg bringen kann,(nicht so einfach noch 8Jahren Bush)
dann hoffe ich das er dann noch einmal weitere vier Jahre im Amt bleibt, um den Rest zu schaffen.
ebenso hoffnungsvoll
borthi
Hallo!
Der gesamte amerikanische Sicherheitsapparat wird das primäre Ziel haben, dass ihr Präsident keinem Attentat zum Opfer fällt.
Ich halte es für sehr, sehr unwahrscheinlich, dass dem Secret Service noch einmal so ein Missgeschick wie bei Kennedy passiert.
Der Schutz für Obama wird eben wegen dieser Umstände extrem hoch sein.
Wenn es doch so weit kommen sollte, können wir uns auf den 3. WK gefasst machen^^
Ich zumindest hätte dann jedes Vertrauen in Amerika, die Weltordnung und alles Staatliche verloren.
Gruss
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi Borthi,
In den Südstaaten war er ja mehrmals, neulich…
Auf Wahlkampftour.
Ganz genau! Aber wie überall zu lesen ist, die Sicherheitsmaßnahmen, die einem Präsidentschaftskandidaten zuteil werden, haben nicht nur ihn auch gegolten, sondern waren bei ihm besonders früh in die Tat umgesetzt.
wenn er nur die Hälfte von dem, was er vorhat, wenigstens zur
hälfte auf den Weg bringen kann,(nicht so einfach noch 8Jahren
Bush)
dann hoffe ich das er dann noch einmal weitere vier Jahre im
Amt bleibt, um den Rest zu schaffen.
Ich glaube das ist der Wunsch von allen, ausser die, die Republikaner gewählt haben. Und wenn ich sage „alle“ meine ich nicht die US-Amerikanern, sondern der Rest der Welt! Mittlerweile ist die Rede davon nicht so große Erwartungen an Obama zu setzen, denn er ist auch nur ein Mensch -mit viel Macht, aber eben nur ein Mensch. Ausserdem gibt es Sachen, über die er keine grundlegende Änderung wünscht, als es schon ist (als Beispiel fällt mir z.B. die Mauer über die mexikanische Grenze oder die Todesstrafe).
Schöne Grüße,
Helena
Hallo Peter!
Der gesamte amerikanische Sicherheitsapparat wird das primäre
Ziel haben, dass ihr Präsident keinem Attentat zum Opfer
fällt.
MMn. das ist immer so. Aber wie erwähnt, mindestens in 4 Fällen ist das nicht gelungen und der jeweiligen Präsidenten ist umgebracht worden.
Ich halte es für sehr, sehr unwahrscheinlich, dass dem Secret
Service noch einmal so ein Missgeschick wie bei Kennedy
passiert.
Also für soooooooo sehr unwahrscheinlich halte ich es leider nicht. Denn so toll sie sich darauf vorbereiten, die Mördern tun das genauso und sind auch bemüht zu lernen wie man es keinen Fehler machen (wie z.B. und ohne ins Detail gehen zu wollen, bei Ronald Reagan) und sein Ziel erreichen (wie bei den Kennedys)
Aber ich hoffe -und glaube- diesen Service hat von den Fehlern der Vergangenheit gelernt.
Der Schutz für Obama wird eben wegen dieser Umstände extrem
hoch sein.
Natürlich. Aber ich glaube nicht höher als bei jedem anderen Präsident davor auch.
Wenn es doch so weit kommen sollte, können wir uns auf den 3.
WK gefasst machen^^
Diese Aussage finde ich viel zu übertrieben und hochgeschraubt.
Ich zumindest hätte dann jedes Vertrauen in Amerika, die
Weltordnung und alles Staatliche verloren.
Das wird Dir keiner abnehmen. Aber ich finde, heutzutage ist die Weltordnung nicht von einem einzigen Menschen abhängig. Auch dann nicht wenn dieser Mensch der Präsident der USA ist. Und selig sei derjenige, der kein US-Bürger ist und in den letzen 8 Jahren noch Vertrauen in die Politik Amerikas bewahren konnte!
Schöne Grüße,
Helena
Hallo Helena,
vorweg: die USA sind das Land der „entwickelten Welt“, in dem die meisten Präsidenten bzw. -anwärter ermordet wurden.
Wenn es doch so weit kommen sollte, können wir uns auf den 3.
WK gefasst machen^^Diese Aussage finde ich viel zu übertrieben und
hochgeschraubt.
Nach dem Kennedymord wurde von Johnson praktisch auf Befehl die „Alleintäterschaft“ von Oswald als Ergebnis der Untersuchungen hingestellt. Es sprach Einiges dafür, das Castro dahinter steckt. Oswald war ja öfter in Kuba und der SU gewesen. Johnson hat gesagt, wenn das rauskommt, gibt es Krieg mit vielen Opfern, das wollte er vermeiden (so jedenfalls ein TV-Bericht - arte? - vor einigen Wochen).
Nebenbei: Gegen die „Castro-These“ spricht zwar einiges, Castro hatte sich zu der Zeit um Entspannung bemüht und Kontakte zu den USA versucht zu knüpfen, andererseits hätte er allen Grund gehabt, denn unter der Kennedy-Administration hatte man mehrfach versucht, ihn zu beseitigen - narürlich nicht durch Abwahl und Asylangebot )
Gruss
Laika
Hallo Laika,
vorweg: die USA sind das Land der „entwickelten Welt“, in dem
die meisten Präsidenten bzw. -anwärter ermordet wurden.
Mag ja sein. Weiß ich nicht.
Nach dem Kennedymord wurde von Johnson praktisch auf Befehl
die „Alleintäterschaft“ von Oswald als Ergebnis der
Untersuchungen hingestellt. Es sprach Einiges dafür, das
Castro dahinter steckt.
Diese, sage ich mal, „Theorien“ gibt es zu 1.000 und keine einzige wurde in den letzten 45 auch nur andeutungsweise bestätigt. Der John F. Kennedy-Mord ist und bleibt ein Verbrechen, der nicht zu 100% gelöst wurde. Tatsache ist und bleibt, daß Oswald ihn erschossen hat. Ob das ein Einzeltäter war oder Unterstützung hatte, ist noch nicht zur vollsten Zufriedenheit allen bestätigt worden.
Oswald war ja öfter in Kuba und der SU gewesen.
Trotzdem. Das sagt mir nichts aus. Bestimmt war er auch mehrmals in Canada, Mexico und sonstwo.
Nebenbei: Gegen die „Castro-These“ spricht zwar einiges,
Und gegen die andere Thesen auch.
Du kannst nicht jemand anhand von Verdächtigungen verurteilen. Das widerspricht die Grundlage jedes Rechtstaates und vor einem Gericht würdest Du nie durchkommen.
Castro hatte sich zu der Zeit um Entspannung bemüht und
Kontakte zu den USA versucht zu knüpfen,
Das hat Castro auch jetzt am Freitag wieder getan.
Ich vestehe nicht was Du damit meinst.
andererseits hätte er
allen Grund gehabt, denn unter der Kennedy-Administration
hatte man mehrfach versucht, ihn zu beseitigen - narürlich
nicht durch Abwahl und Asylangebot )
Castro selber behauptet es sind über sechshundert Attentate auf ihn verübt worden. Und er ist jetzt 82 Jahre alt und lebt noch, wenn auch ist er nicht ganz gesund.
Schöne Grüße,
Helena
HALLO Peter,
Der gesamte amerikanische Sicherheitsapparat wird das primäre
Ziel haben, dass ihr Präsident keinem Attentat zum Opfer
fällt.
Genau. Das hat er aber eigentlich immer.
Ich halte es für sehr, sehr unwahrscheinlich, dass dem Secret
Service noch einmal so ein Missgeschick wie bei Kennedy
passiert.
Ich habe in der US-Army gedient und mußte für einen General Personenschutz übernehmen.
Gut, nur ein General, aber die Ausbildung wird ähnlich gewesen sein.
Dort wurde uns beigebracht, (und auch heute noch in der Anti- Terrorbekämpfung, bekommst du das zu hören), das es gegen den spontan handelnden Einzeltäter kaum eine zuverlässige Abwehr gibt.
Wenn es doch so weit kommen sollte, können wir uns auf den 3.
WK gefasst machen^^
Jo, das höre ich schon seit ´57
Ich zumindest hätte dann jedes Vertrauen in Amerika, die
Weltordnung und alles Staatliche verloren.
Also zurück zur Anarchie, oder wie?
Die USA möchten wohl gerne die Welt ordnen, neu ordnen, nach ihren Idealen formen, den Unterdrückten die Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit bringen, aber sollten sie nicht ersteinmal den Dreck in ihrem eigenen Land fegen, z.B. Rassendiskriminierung, Todesstrafe, Massenvernichtungswaffen, Konzentrationslager ect.
Jedes andere Land wäre sofort auf der schwarzen(oder roten) Liste.
Das christlichste, freiheitlichste und fortgeschrittenste Land der Welt, (US-eigenes Selbstbild) hält an solch mittelalterlichen Prinzipien fest, das Otto Normalbürger doch nur den Kopf schütteln kann.
nachdenkliche grüsse
borthi
Hi laika
Nach dem Kennedymord wurde von Johnson praktisch auf Befehl
die „Alleintäterschaft“ von Oswald als Ergebnis der
Untersuchungen hingestellt. Es sprach Einiges dafür, das
Castro dahinter steckt.
Wieso „gefällt“ Dir diese Verschwörungstheorie besser als all die anderen, die kursieren? Da Du nur diese erwähnst, vermute ich mal, daß Du ihr aus irgendeinem Grund mehr Hand und Fuß einräumst.
Gruß
Edith
Oswald war ja öfter in Kuba und der SU gewesen.
Trotzdem. Das sagt mir nichts aus. Bestimmt war er auch
mehrmals in Canada, Mexico und sonstwo.
Das sagt nix aus? Damals in die SU und nach Kuba zu reisen war ja nicht gerade normal.
Hallo!
Tatsache ist und
bleibt, daß Oswald ihn erschossen hat.
Es ist aber nicht einmal das gesichert.
Gruß
Tom
Hallo Tom! Priwjet!
Tatsache ist und
bleibt, daß Oswald ihn erschossen hat.Es ist aber nicht einmal das gesichert.
Ich glaube (bin mir aber nicht ganz sicher) er würde deshalb überführt, weil man bestimmten Spuren an seinen Händen gefunden hat, die nur von der Mordwaffe kommen konnte…
Schöne Grüße, Paká!
Helena
Hi tobi,
Das sagt nix aus? Damals in die SU und nach Kuba zu reisen war
ja nicht gerade normal.
Ich glaube Du machst einen Gedankenfehler gerade.
Aber selbst dann, wenn alle die ich kenne, die damals nach Cuba oder in die Sowjetunion geflogen sind, auch Terroristen sind, dann glaube mir, ich war die ganze Zeit in einem wahren Terroristennetz. Und ich lebe noch! Sprich: Wenn alle diese vermeintliche „Terroristen“ so lahm sind, wie Du hier andeutest, dann brauchen wir uns keine Sorge um das Leben Obamas zu machen.
Schöne Grüße,
Helena
Hallo!
Tatsache ist und
bleibt, daß Oswald ihn erschossen hat.Es ist aber nicht einmal das gesichert.
Genau das wurde in dem Bericht, den ich vor Kurzem sah, auch gesagt. Es hat angeblich noch Schüsse von vorne aus einem Gebüsch, von hinter einer Wand gegeben. Diese Spur wurde angeblich gar nicht verfolgt. Oswald hatte ja wohl mehr von der Seite, von oben aus einem Gebäude geschossen.
Gruss
Laika
Aber selbst dann, wenn alle die ich kenne, die damals nach
Cuba oder in die Sowjetunion geflogen sind, auch Terroristen
sind, dann glaube mir, ich war die ganze Zeit in einem wahren
Terroristennetz.
Du hast in den 60ern in den USA gewohnt und kanntest viele Leute die nicht Sowetbürger waren und in die SU oder Kuba geflogen sind??
Ich wohne jetzt gerade in den Staaten und man trifft selbst im Zeitalter der Globalisierung kaum Leute die ins Ausland reisen. Wenn man Militärangehörige oder nach Kanada und Mexico.
Hi,
Du hast in den 60ern in den USA gewohnt
Nein. In den 60-er habe ich nicht in USA gewohnt.
und kanntest viele
Leute die nicht Sowetbürger waren und in die SU oder Kuba
geflogen sind??
Und ja, ich kenne mehrere Menschen, die Ende der 50-er Jahre und bis fast in den 70-er tatsächlich öfters (2 bis 3x im Jahr) in die Sowjetunion geflogen sind. Und nein, sie sind oder jemals waren Sowetbürger. Und nein sie sind nicht Terroristen, haben noch niemals jemand ermordet. Und nein, sie haben noch nie einen Attentat geplant. Damals nicht und heute nicht.
Ich wohne jetzt gerade in den Staaten und man trifft selbst im
Zeitalter der Globalisierung kaum Leute die ins Ausland
reisen. Wenn man Militärangehörige oder nach Kanada und
Mexico.
Mir ist bekannt, daß USA-Bürger idR. keine sehr freudige Auslandsreisende sind.
Trotzdem macht das noch lange nicht, aus Menschen, die nach Russland woll(t)en Terroristen. Auch wenn es dort vielleicht gerne erzählt wird -evtl. noch heute. Und schönen Gruß an Joseph.
(Und übrigens von einem Land, daß eine faschistische, antidemokratische Regierung anerkennt, der aus einem militarischen Putsch hervorgeht, der tausende von Menschen zu Opfer gefallen sind und zu allem Übel noch 40 Jahre walten läßt, lasse ich mir NICHT sagen wo ich hin darf und wo nicht).
Schöne Grüße,
Helena
Hallo Helena, privet!
Lustig wenn man von einer Katalanin aus Spanien auf russisch begrüßt wird…)
Ich glaube (bin mir aber nicht ganz sicher) er würde deshalb
überführt, weil man bestimmten Spuren an seinen Händen
gefunden hat, die nur von der Mordwaffe kommen konnte…
Naja, man weiß ja nichtmal welche Waffe die Mordwaffe ist. Soweit ich weiß (ein bisschen was hab ich auch mal drüber gelesen), gab es zwar auf der einen Waffe Spuren von Oswald, aber gleichzeitig verlief der Nitrattest bei ihm negativ, was ein Hinweis ist, dass er gar nicht gefeuert hat.
Wir werden das hier ohnehin nicht lösen können:wink:
Gruß, poka
Tom