War der Talos ein Roboter?

…war sicher auf der richtigen Spur, hat sich dann aber zu sehr in Außerirdische verbissen, und, weil’s halt Geld bringt, in seinen Büchern allen möglichen Mist als Beweis für seine Theorie verkauft.

Ich glaube eher, dass es eine menschliche, technische Hochkultur gab, die neben der primitiven Steinzeit- bzw. Bronzekultur unserer direkten Vorfahren bestand.

Vielleicht irgendwo, ziemlich isoliert und die übrige Welt nur berührend, wenn es um die Nutzung bestimmter Ressourcen ging.
Dass das in etwa der Atlantissage zugeordnet werden kann, ist klar.

mfg

Hi,

dass die mündliche Überlieferung aus einem normalen Krieger mit einem Metallplattenpanzer zuerst einen für damalige Verhältnisse unglaublichen 2m-Hünen und dann einen von den Göttern ganz aus Metall gegossenen gigantischen Riesen macht, dem Leben eingehaucht wurde … nein, das konnte nicht geschehen?

Ich kenne die Geschichte von Talos nicht im Detail, aber es wird ja bestimmt nicht beschrieben, wie er betrieben wurde, oder?

Barbara

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Falsch.Intelligente Menschen beziehen alle relevanten Fakten
zur
Beurteilung eines Sachverhaltes ein.
Da ist weit und breit keine „technische Hochkultur“ zu
erkennen.

Nun ja…
Tatsache ist, daß es Relikte dieser „technischen Hochkultur“ in diversen Museen zu betrachten gibt; so sind etwa der „Antikythera-Mechanismus“, der nachweislich über zweitausend Jahre alt ist wie auch die sogenannte „Bagdad-Batterie“ oder die Konstrukte des Heron von Alexandria real existierende Indizien für das Vorhandensein technischen Wissens und hochkomplexer Apparaturen in antiker Zeit.

Gruß
nicolai

Hallo

Und ich bin mir sicher, dass sie diese Phantasien nicht
hatten, nicht haben konnten, weil der Mensch seine Phantasien
eben nur auf etwas aufbauen kann, was er kennt.

Und darum wurden leider nie die Höhlenmalereien erfunden und wir sitzen immer noch nackich in den Höhlen.

Grüße,
.L

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Hi,

dass die mündliche Überlieferung aus einem normalen Krieger
mit einem Metallplattenpanzer zuerst einen für damalige
Verhältnisse unglaublichen 2m-Hünen und dann einen von den
Göttern ganz aus Metall gegossenen gigantischen Riesen macht,
dem Leben eingehaucht wurde … nein, das konnte nicht
geschehen?

Ich kenne die Geschichte von Talos nicht im Detail, aber es
wird ja bestimmt nicht beschrieben, wie er betrieben wurde,
oder?

Er warf mit Steinen, wurde rotglühend, wenn man ihm zu nahe kam.
Medea hat ihn „getötet“, indem sie ihm einen lebenswichtigen Nagel aus dem Fuß zog. (War wahrscheinlich die Ölablassschraube.)

Deine Erklärung war sogar der etablierten Wissenschaft zu einfach. :smile:

Sollte ich jetzt verwundert sein, dass mir jemand widerspricht, der nicht einmal die Argonautensage gelesen hat?

(Seufz!)

Nemo.

Moment, ich muss mal was nachschauen.

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Hallo,

Falsch.Intelligente Menschen beziehen alle relevanten Fakten
zur
Beurteilung eines Sachverhaltes ein.
Da ist weit und breit keine „technische Hochkultur“ zu
erkennen.

Tatsache ist, daß es Relikte dieser „technischen Hochkultur“
in diversen Museen zu betrachten gibt;

nein, gibt es nicht.

so sind etwa der „Antikythera-Mechanismus“,

Ein Stell mechanismus zum automatischem Anzeigen von
astronomischen Konstellationen.

„Bagdad-Batterie“

Wohl ein Zufallsprodukt mit dem man unerklärliche Erscheinungen
reproduzieren konnte.

die Konstrukte des Heron von Alexandria

sicher interessante „Konstrukte“ eines genialen Mathematikers
und „Ingenieurs“, welcher viel experimentierte.
Und noch viele andere nicht erhaltene aber beschriebene Mechanismen
des Altertums.

Indizien für das Vorhandensein technischen Wissens

Mehr als diese Objekte hergeben könnten aber auch nicht.
Und weit verbreitet war dies auch nicht - kennzeichnend für eine
Kultur.

hochkomplexer Apparaturen in antiker Zeit.

Was „hochkomplex“ ist müßte man noch definieren.
Mit „technischer Hochkultur“, welche in Vergessenheit geraten sein
sollte hat dies aber nichts zu tun.
Oder vielleicht sollte man diesen Begriff für den Gebrauch in diesem
Disputs erst mal definieren, sonst wird doch nur aneinander vorbei
geplappert - wie häufig in diesem Forum.
Gruß VIKTOR

Ich glaube eher, dass es eine menschliche, technische
Hochkultur gab,

ja, außer Deinem Glauben ist da aber nichts.

Dass das in etwa der Atlantissage zugeordnet werden kann, ist
klar.

Nein,klar ist nur,daß solche Aussagen Unsinn sind.
mfg

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Nein,klar ist nur,daß solche Aussagen Unsinn sind.

Schön, dass du das alles so genau weißt! Woher eigentlich?

Aber wenn das für dich Unsinn ist, dann halte doch einfach die Finger still.

Ich hasse diese Unsinn- Bemerkungen ohne Kommentar und sonstige Erklärung.

Nicht nur, dass es beleidigend ist, es ist auch einfach nur billig.

Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Talos_(Mythologie) :

„Gemäß der Argonautensage hypnotisierte ihn Medea, woraufhin sie ihm einen Bronzenagel aus dem Fuß ziehen konnte und damit seine einzige Lebensader öffnete, so dass Talos verblutete.“

imaginäres Monster
Moin VIKTOR,
habe mich auch erst ´mal geärgert über die nicht vorhandene Definition von „Robotern“ und jetzt noch einmal über die versteckt eingeleitete esoterische Diskussion über „HochKulturen“. ( Das machen doch hauptsächlich sogenannte Trolle ? ).
Aber zum 1. April ist es wohl erlaubt … :smile:
Wie Du schon gesagt hast, sind Hochkulturen durch einen hohen Stand der technischen und kulturellen Entwicklung einer Bevölkerung geknüpft. Einzelne Erfindungen zählen in diesem Zusammenhang nicht zu deren Indizien.
Den genannten „Roboter“ halte ich - ohne große Recherche - auch für eine Erfindung. Allerdings für eine Erfindung zur Abschreckung von Feinden, die sogar so wirkungsvoll ist, das man heute noch daran glaubt :wink:

Oder vielleicht sollte man diesen Begriff für den Gebrauch in
diesem
Disputs erst mal definieren, sonst wird doch nur aneinander
vorbei
geplappert - wie häufig in diesem Forum.
Gruß VIKTOR

Wollte auch schon mit Asimovs Gesetzen argumentieren. Doch dann zeigte sich, dass der Thread von Anfang an off topic war :frowning:
Schöne OsterGrüße
Thomas

* - o. w. T.
* - o. w. T.

Hallo,

Nicht nur, dass es beleidigend ist, es ist auch einfach nur
billig.

Halt typisch Victor:wink:

Gruß:
Manni

Nein,klar ist nur,daß solche Aussagen Unsinn sind.

Schön, dass du das alles so genau weißt! Woher eigentlich?

nein - woher weißt Du , daß mit dem Untergang von Atlantis
eine „technische Hochkultur“ unterging ?

Aber wenn das für dich Unsinn ist, dann halte doch einfach die
Finger still.

Das sollte für den zutreffen,welche solchen Glauben zusammen spinnt.

Ich hasse diese Unsinn- Bemerkungen ohne Kommentar und
sonstige Erklärung.

Du meinst also Deine „Glaubens-Aussagen“ ohne nachvollziehbare
Erklärung oder Belege ?
Wenn Du sowas hasst, dann halt Dich einfach hier raus und Du
kommst um die Dir unpassende Antwort herum.

Nicht nur, dass es beleidigend ist,…

Unsinn als Unsinn zu bezeichnen ist keine Beleidigung sondern
notwendig.
Du bist derjenige, welcher die Einteilung - intelligente Menschen
hier, welche „nachdenken“ und Deinem Glauben folgen - und die
anderen, welche den lächerlichen Erklärungen der Wissenschaft
folgen - machte.
Du hast keinen Grund Dich hier aufzuspielen.
Deine „Argumentationen“ (eigentlich nur Statements) sind voll
daneben.

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Nicht nur, dass es beleidigend ist, es ist auch einfach nur
billig.

Halt typisch Victor:wink:

mal wieder typisch Manni-Manie

Hallo,

Wie kann man, angesichts der vielen Hinweise in der
Überlieferung der versch. Völker, immer noch leugnen, dass es
schon einmal eine technische Hochkultur gegeben haben muss?

Der Talos, der bronzene Riese aus Kreta, ist dabei nur ein,
allerdings sehr auffallendes Beispiel, wobei die „natürlichen“
Erklärungen, die die Wissenschaft liefert, hier besonders
lächerlich sind.

Niemand von den „Experten“ hier scheint jemals etwas vom „Gilgamesch- Epos“ gehört zu haben.
Trotzdem wird schwadroniert.

Als erster berichtete hierüber ein gewisser George Smith vom Britischen Museum, der die Aufgabe hatte, die Zehntausende von Keilschrifttafeln zu sortieren und zu katalogisieren. Im Jahre 1876 bewies er schlüssig, dass dieser Epos eine Chaldäische Darstellung der Sintflut war. Weitere Funde und Forschungen bestätigten den sumerischen Ursprung der Erzählung. Es stellte sich heraus, dass der Name des Königs GIL.GA.MESCH lautete. Nach sumerischen Königslisten herrschte dieser König um ca. 2900 v.Chr. über Uruk (dem biblisch Erech).
Dieses literarische Werk ist also ca. 5000 Jahre alt.
In dem Epos ist beschrieben, das er und sein Gefährte Enkidu gegen HUWAWA kämpften.
„Wir hören, Huwawa sei von wunderlicher Gestalt; wer kann seinen Waffen entgegentreten? Ein ungleicher Kampf ist es mit der Abwehrmaschine HUWAWA“
Als sie den Standort von H. erreichten, „war ein Pfad, ganz gerade verliefen die Spuren, ein Feuerkanal“.
„er sah ungeheuerlich aus: seine Zähne wie die Zähne eines Löwen, sein Gesicht wie das Gesicht eines Löwen“. Am furchterregendsden waren seine „Strahlen“ Sie schossen aus seiner Stirn hervor und „verzehrten“ Bäume und Sträucher.
Es gelang in H. einzudringen und ihn zu „töten“.

Gilgamesch und Enkidu wurden bei ihrer Rückkehr nach Uruk von einem „Himmelsstier“ angegriffen. Wenn der „Himmelsstier“ schnaubte, öffneten sich Krater in der Erde, jeder so groß, dass er 200 Mann zu fassen vermochte.
Aus anderen Texten geht hervor, dass der „Himmelsstier“ ein mechanisches Gebilde aus Metall war. Auf Rollsiegeln sind Huwawa und der Himmelsstier abgebildet. Man sieht, dass es keine menschlichen Wesen sein können, sondern Maschinen mit gefährlichen Waffen, jenseits der Vorstellung der damaligen Menschen.
Nachdem der „Himmelsstier“ besiegt war, rief Gilgamesch die Handwerker und Waffenmeister herbei um das mechanische Ungeheuer zu besichtigen und auseinander zu nehmen.
Gebaut hatten sie die damaligen „Götter“, nicht die Sumerer.

Will man da jetz noch von menschlichen „Hühnen“ (2m groß) sprechen um solche Schilderungen der Sumerer ins Lächerliche zu ziehen?
Die „Experten“ werden sicherlich auch hierauf wieder eine neue Antwort wissen und diese alten Schilderungen als Fantasie abtun:wink:

Gruß:
Manni

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Halt typisch Victor:wink:

mal wieder typisch Manni-Manie

Retourkutsche.
Gähn!

Hi,

Wie kann man, angesichts der vielen Hinweise in der
Überlieferung der versch. Völker, immer noch leugnen, dass es
schon einmal eine technische Hochkultur gegeben haben muss?

Nicht zu vergessen der Mechanismus von Antikythera. Ein ganz und gar erstaunliches Artefakt, das wie durch die Zeit gefallen anmutet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Antikythera-Mechanismus

Natürlich ist das kein Roboter, aber der Mechanismus zeigt meiner Meinung nach ganz deutlich, dass unser Wissen über den antiken Stand der Technik mehr als lückenhaft ist.

Gruß, C.

Und ich bin mir sicher, dass sie diese Phantasien nicht
hatten, nicht haben konnten, weil der Mensch seine Phantasien
eben nur auf etwas aufbauen kann, was er kennt.

Und darum wurden leider nie die Höhlenmalereien erfunden und
wir sitzen immer noch nackich in den Höhlen.

Malerei wurde erfunden, weil man sich die dreckigen/blutigen Finger an der Höhlenwand abgewischt hat.

Kleidung wurde erfunden, weil man einem erlegten Tier das Fell über die Ohren ziehen konnte.

Bleib doch wenigstens logisch, Mensch, der du dich Experte nennst!

mfg

Die „Experten“ werden sicherlich auch hierauf wieder eine neue
Antwort wissen und diese alten Schilderungen als Fantasie
abtun:wink:

Hallo Manni.

Das Komische daran ist, dass die Experten, die, die es wirklich sind, oder sein sollten, einfach nur schweigen.
Wie schon bei E.v.Däniken geht man nicht darauf ein, tut so, als wäre es Schund, unter aller Würde, nicht erwähnenswert.

Oder man widerlegt Nebenaspekte und tut dann so, als wäre damit die gesammte Theorie wiederlegt.

Gruß, Nemo.