Warren Buffett spendet 30 Mrd Euro

Hallo allerseits,

Der Finanzinvestor Warren Buffett spendet den größten Teil seines Vermögens, nämlich 30 Milliarden (!) Euro, für wohltätige Zwecke. Damit soll weltweit Kranken und Hungernden geholfen werden.

Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen, möchte ich doch mein Unbehagen an dieser edelen Tat zum Ausdruck bringen.

Die Bevölkerung z. B. in Afrika wächst mit atemberaubender Geschwindigkeit, in manchen Ländern verdoppelt sie sich alle 20 Jahre. Dies ist kein stabiler Zustand. Die Regionen sind nicht in der Lage, die Menschen zu ernähren, werden aber durch Spenden von Geld bzw. EU-Landwirtschaftüberschüssen darüber hinweggetäuscht. Die sozialen Strukturen wachsen nicht mit; es kommt zu Hunger, Krankheit und Slumbildung.

Die Zerstörung der Naturlandschaften ist eine zwangsläufige Folge. Die Zersiedelung wird durch humanitäre Aktionen (Graben von Brunnen,…)vorangetrieben.

Wichtig wäre eine Konsolidierung, nicht der Aufbau einer prosperiernden Scheinwelt, die bei Entzug der Fremdmittel zusammenbricht und die immer instabiler wird, je mehr man sie künstlich aufbläst.

Aber vielleicht ist es uns edelen Westlern ja ganz angenehm, die Afrikaner in Abhängigkeit zu halten und ihnen zu zeigen, wie minderwertig ihre Kultur ist.

Ich nenne das „Gutmensch-Imperialismus“.

mfg
Klaus

„Wir haben das Glück erfunden“, sagte der letzte Mensch und blinzelte. (Nietzsche)

Na ja

Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen, möchte ich
doch mein Unbehagen an dieser edelen Tat zum Ausdruck bringen.

Macht man nichts, fühlt man sich schlecht und es ändert sich gar nichts.
Macht man was, ist es oft falsch.

Also macht man wenig um sich nicht zu schlecht zu fühlen und so dass dennoch alles beim Alten bleibt.

Wichtig wäre eine Konsolidierung, nicht der Aufbau einer
prosperiernden Scheinwelt, die bei Entzug der Fremdmittel
zusammenbricht und die immer instabiler wird, je mehr man sie
künstlich aufbläst.

Richtig! Äthiopien war mal ein blühendes fruchtbares Land. Die Menschen dort hungern nur, weil in der Nachfolge des Kalten Krieges nicht für eine geordnete Rückkehr zu irgendeinem „Normalzustand“ geholfen wurde.

Aber Waffen und Munition sind ja auch ein „Konsumgut“, dass sich immer gut in Krisenregionen verkaufen lässt.

Gruß

Stefan

Hallo,

soweit ich gelesen habe, werden die Milliarden der Bill Gates Stiftung zu Gute kommen. Diese beschäftigt sich weniger mit Kulturimperialismus, als mit dem Kampf gegen Krankheiten (AIDS, Cholera, usw.) und Analphabetismus.

Abgesehen davon ist Deine Kritik an der Entwicklungshilfe nicht völlig daneben. Aber „Füttert die Afrikaner nicht durch, denn das Land kann auf Dauer gar nicht so viele Leute ernähren“ ist natürlich Unsinn. Was hingegen stimmt, ist dass Entwicklungshilfe durchaus kritisch zu betrachten ist. Besser als Hilfsgüter wären Investitionen in lokale Wirtschaftszweige, um das Wirtschaftswachstum vor Ort zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen.

Da gab es zuletzt ein Buch eines schwarzafrikanischen Autors zu diesem Thema, leider fällt mir der Name nicht ein. Der äußerte sich sehr kritisch über Entwicklungshilfe und gab Anregungen, wie man es besser machen könnte.

Das Problem ist: für ein hungerndes Negerkind auf dem Foto ist einfach viel mehr Spendenbereitschaft da. Man neigt dazu, die „Einzelfälle“ zu sehen und dabei das große Bild aus den Augen zu verlieren. Das ist menschlich. Ein anderes Beispiel sind Typisierungen für Knochenmarkspenden für Leukämiekranke. Viele Ärzte sind dagegen, weil das teuer ist, und man dieses Geld lieber in die Forschung investieren sollte. Aber dann muss der kleine Timmi ins Gras beißen … Wer will da entscheiden, was Vorrang hat?

Gruß,

Myriam

Hallo Klaus!

Der Finanzinvestor Warren Buffett spendet den größten Teil
seines Vermögens, nämlich 30 Milliarden (!) Euro, für
wohltätige Zwecke. Damit soll weltweit Kranken und Hungernden
geholfen werden.

Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen, möchte ich
doch mein Unbehagen an dieser edelen Tat zum Ausdruck bringen.

Die Bevölkerung z. B. in Afrika wächst mit atemberaubender
Geschwindigkeit…

Es gibt viele Fehlentwicklungen auf der Welt und an zahllosen Stellen Handlungsbedarf. Aber was genau stört Dich, wenn ein Mensch sein Vermögen in Stiftungen einbringt? Der Betrag ist bei Herrn Buffet ungewöhnlich, der Vorgang an sich aber keineswegs. Es gehört zum Tagesgeschehen, daß Menschen ihr Vermögen in eine bestehende Stiftung einbringen oder eine neue Stiftung gründen. Es gibt allein in Deutschland über 10.000 gemeinnützige Stiftungen. Die Bezeichnung Stiftung ist doppeldeutig. Einerseits stiftet jemand ein Vermögen für einen bestimmten Zweck und dieses Tun ist für den Stifter sinnstiftend. Viele Menschen empfinden es als sinnentleert, Vermögen nur zu verjubeln. Andere haben auf unterschiedliche Weise die Erfahrung gemacht, wie vergleichsweise wenig an Materiellem sie wirklich brauchen. Wieder andere Menschen haben persönliche Ziele wie den Aufbau eines Unternehmens, Ausbildung der Kinder o. ä. erreicht und/oder bemerken, daß eine weitere Vermögensmehrung keinen Zuwachs an persönlicher Lebensqualität bringt. So gibt es das Bedürfnis, ein Vorhaben mit nachhaltig positiver Wirkung zu unterstützen oder auf die Füße zu stellen, das den Stifter überlebt. Wer unbedingt böswillig sein will, behauptet die Motivation, der Stifter wolle sich nur sein eigenes Denkmal setzen.

Tatsächlich sind Stiftungen nicht unbedingt ausschließlich uneigennütziges Mäzenatentum und nicht jede Stiftung ist gemeinnützig. Das Stiftungsrecht ist ein eigenes Gebiet mit erheblichen steuerlichen Auswirkungen. Einführende Literatur: Stiftungen nutzen - Stiftungen gründen, ISBN 3-930830-27-2 Buch anschauen .

Ich nenne das „Gutmensch-Imperialismus“.

Solche Reaktion erinnert mich an eine Situation, als ein bekannter Mäzen der Hamburger Universität einen ganzen Gebäudekomplex errichten ließ und sich dafür von Studis beschimpfen lassen mußte. Höchst befremdlich, um nicht dumm zu sagen. „Gutmensch-Imperialismus“ gehört zum Repertoire, wenn das Welt- und Feindbild angekratzt wird. Irgendwo muß sich das Haar in der Suppe finden lassen, wenn sich Bürger engagieren, statt sich nicht zuständig zu fühlen und auf staatliches Handeln zu warten.

Stiftungen haben oft Zielsetzungen, bei denen das staatlich organisierte Gemeinwesen versagt oder überfordert ist. Stiftungen haben inzwischen eine Jahrhunderte alte Tradition. Die Bezeichnung „Stift“ für manches Alten- und Pflegeheim ist vielleicht geläufig. Als es noch keine vom Gemeinwesen organisierte Alten-, Kranken- und Hinterbliebenenversorgung gab, zuweilen nicht einmal stabile staatliche Strukturen, waren es Stiftungen, die solche Aufgaben regional begrenzt und/oder durch Berufsstände organisiert, übernahmen. Die Witwen- und Altenversorgung war vor mehr als einem halben Jahrtausend das erste Betätigungsfeld für Stiftungen. Heute reicht das Engagement von Stipendien, Forschungsfinanzierung, Naturschutz, Unterstützung kultureller Einrichtungen bis zur Entwicklungshilfe. Es gibt vermutlich kein gemeinnütziges Gebiet, auf dem nicht auch Stiftungen tätig sind.

Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

Solche Reaktion erinnert mich an eine Situation, als ein
bekannter Mäzen der Hamburger Universität einen ganzen
Gebäudekomplex errichten ließ und sich dafür von Studis
beschimpfen lassen mußte.

Man sollte dazu erwähnen, dass dieser Komplex für die sowieso schon recht gut ausgestattete juristische Fakultät war (wenn es Herrn Greve um die Uni als ganzes gegangen wäre, da wären andere Fakultäten bedürftiger gewesen) und sein Enkel zeitgleich an besagter Fakultät studiert hat. Da hätte man schon einige Semester warten können, um das „Geschmäkle“ zu vermeiden. Dass Herr Greve sich auch massiv in die Universitätpolitik einmischt dürfte auch klar sein…

Grüße,

Anwar

Hallo,

Ich nenne das „Gutmensch-Imperialismus“.

Es scheint ein deutsches Phänomen zu sein. Macht man nichts, ist es in Ordnung, macht man was, ist es falsch. Mich wundert es gar nicht, dass in Deutschland viel weniger gespendet wird als in Amerika. man möchte sich nicht unbeliebt machen.

So liest man jedesmal (vor allem im Deutschlands größten Pöbelforum), wie falsch es sei, wenn Bill Gates ein paar Milliarden spendet. Da ist von Reinwaschen des Gewissen bishin zur Anschuldigung, er sei ein Nazi alles dabei und das wohlgemrkt von Deutschen, die mal unsere Wirtschaft tragen wollen.

Ist es denn nicht wichtig, dass überhaupt was gemacht wird? Ist es nicht egal, woher das Geld kommt? Seltsamerweise glauben nicht wnige Menschen, dass z.B. das Geld afrikanischen Kindern aus der Tasche geuogen wurde.

BTW: Ich galube nicht, dass du was spendest oder jemals gspendet hast. Du willst ja schließlich kein Gutmensch-Imperialist sein.

Hallo,

Ist es denn nicht wichtig, dass überhaupt was gemacht wird?

Nicht, wenn das, was gemacht wird falsch ist. Dann wäre es eher wichtig dies nicht zu tun.

BTW: Ich galube nicht, dass du was spendest oder jemals
gspendet hast. Du willst ja schließlich kein
Gutmensch-Imperialist sein.

Ich spende für Dinge, die ich sinnvoll finde, z.B. meinen lokalen Rettungsdienst und meinen lokalen Tierpark. Nicht dafür künstliche Staatsgebilde zu unterstützen. Schon mal darüber nachgedacht, dass sich Europa tatsächlich von ganz allein - ohne Entwicklungshilfe - zu dem jetzigen Stand entwickelt hat?

Grüße,

Anwar

leicht off topic
Hi,
(…)

Das Problem ist: für ein hungerndes Negerkind auf dem Foto ist
einfach viel mehr Spendenbereitschaft da.

Man könnte weiterhin hungernde Negerlein zeigen und das dafür erhaltene Geld trotzdem sinnvoll verwenden.

Gruss,

Auch hi,

Das Problem ist: für ein hungerndes Negerkind auf dem Foto ist
einfach viel mehr Spendenbereitschaft da.

Man könnte weiterhin hungernde Negerlein zeigen und das dafür
erhaltene Geld trotzdem sinnvoll verwenden.

Ja, bis irgendein Schlaumeier dahinter kommt und die Stiftung wegen irregührender Werbung belangt…

Grüße,

Anwar

Hallo!

Man sollte dazu erwähnen, dass dieser Komplex für die sowieso
schon recht gut ausgestattete juristische Fakultät war (wenn
es Herrn Greve um die Uni als ganzes gegangen wäre…

Mag sein, daß es dem Stifter nur um eine bestimmte Fakultät ging. Es ist doch gerade der Reiz bürgerlichen Engagements, daß hier der einzelne Bürger Prioritäten setzen kann. Kritik ist dabei immer möglich. Ein Stifter hat z. B. das Elend bei einer bestimmten Erkrankung mitbekommen, stiftet zugunsten der Erforschung von Heilmöglichkeiten für genau diese Erkrankung und muß sich dann von anderen Leuten vorhalten lassen, daß andere Forschungsschwerpunkte wichtiger wären. Ja, liebe Zeit, dann sollen doch die Kritiker gefälligst ihre eigenen Schwerpunkte setzen oder den Stifter vorher von einem anderen Verwendungszweck überzeugen! Wer keine Prioritäten setzen möchte, dem steht es frei, beliebige Beträge zur freien Versickerung in die Staats- oder Gemeindekasse zu spenden. Aber genau das will ein Stifter i. a. nicht. Er möchte in seinem Sinne gestalten und einen bestimmten Zweck unterstützen. Wenn die angedachten Zuwendungsempfänger das Geld nicht haben wollen, steht es ihnen natürlich frei, abzulehnen. Die Universität Hamburg hat aber nicht abgelehnt. Sie wollte das Geld haben und im Sinne des Spenders verwenden.

Im Grunde verfährt ein Erblasser ähnlich. Er bestimmt, was mit seinem Nachlass geschehen soll, ob eine Kirche, der Tierschutzverein, die Haushälterin oder sonstwer begünstigt wird. Jeder kann nun mal mit seinem Geld machen, was er für richtig hält. Man darf sein Geld verjuxen, in schnellen Autos anlegen, die Puppen tanzen lassen oder für was auch immer spenden. Es darf sich nur niemand der Illusion hingeben, daß sich keine maulenden Kritiker finden.

Du läßt Dir sicherlich auch nicht vorschreiben, ob Du zugunsten der DLRG, der Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, für das DRK, den Arbeiter-Samariterbund oder für Greenpeace spendest. Du setzt eben Deine persönlichen Prioritäten und sobald Du den Eindruck bekommst, daß Dein Geld nicht in Deinem Sinne verwendet wird, ist Schluß mit der Spendenbereitschaft. Wer zahlt, bestimmt die Musik. Wenn dem Musiker das nicht paßt, lehnt er eben ab.

Gruß
Wolfgang

Hallo!

Ich spende für Dinge, die ich sinnvoll finde…

Billige dieses Recht auch anderen Stiftern/Spendern zu. Du läßt Dir von Herrn Warren nicht vorschreiben, welchen Verwendungszweck Du für richtig zu halten hast und umgekehrt wird sich Herr Warren von Dir nicht erzählen lassen wollen, was er mit seinem Geld zu machen hat.

Gruß
Wolfgang

Wer zahlt, bestimmt die Musik. Wenn dem
Musiker das nicht paßt, lehnt er eben ab.

Eben. Und nichts anderes haben die Studenten getan, also dagegen protestiert, dass an anderen Fakultäten ganze Standorte plattgemacht wurden und die juristische Fakultät nochwas in den Hinterngeblasen bekommt. Klar ist es das Recht des Spenders zu bestimmen, wofür er spendet. Aber aus Sicht der Studenten (in gewissem Sinne ja die Empfänger) gibt es eben auch eine Legitimation dagegen zu sein, das wollte ich nur gesagt haben. Übrigens protestierten auch und gerade einige Juristen dagegen, weil sie eben die starke Einflussnahme befürchtet haben.

Grüße,

Anwwar

Hallo,

Billige dieses Recht auch anderen Stiftern/Spendern zu. Du
läßt Dir von Herrn Warren nicht vorschreiben, welchen
Verwendungszweck Du für richtig zu halten hast und umgekehrt
wird sich Herr Warren von Dir nicht erzählen lassen wollen,
was er mit seinem Geld zu machen hat.

Ich kann trotzdem gewissen Spendenzwecken kritisch gegenüberstehen. Oder würdest Du eine Spende an die NPD auch begrüßen? In gewisser Weise vielleicht ein übertriebener Vergleich, aber andererseits werden durch diese Spenden in Afrika auch Unrechtsregime gestützt.

Grüße,

Anwar

PS
PS: Ich billige natürlich auch jedem das Recht zu meine Spenden zu kritisieren, gerade Tierparks sind ja nicht unumstritten.

Nicht
dafür künstliche Staatsgebilde zu unterstützen. Schon mal
darüber nachgedacht, dass sich Europa tatsächlich von ganz
allein - ohne Entwicklungshilfe - zu dem jetzigen Stand
entwickelt hat?

Na ja, gewisse europäische Länder sind ja nicht ganz unbeteiligt daran gewesen, dass dort künstliche Staatsgebilde ohne Rücksicht auf ethnische Zugehörigkeiten usw. entstanden sind. Jetzt so einfach zu sagen „Deutschland bekommt auch von niemandem Entwicklungshilfe, warum sollen wir den rückständigen Drittweltländern helfen“, nach dem man das ganze nett kolonial ausgebeutet hat, finde ich nicht ganz in Ordnung.

Gruß,

Myriam

Ich spende für Dinge, die ich sinnvoll finde, z.B. meinen
lokalen Rettungsdienst und meinen lokalen Tierpark. Nicht
dafür künstliche Staatsgebilde zu unterstützen. Schon mal
darüber nachgedacht, dass sich Europa tatsächlich von ganz
allein - ohne Entwicklungshilfe - zu dem jetzigen Stand
entwickelt hat?

Da hast Du mal locker das amerikanische Engagement unterschlagen. Ohne die amerikanische Unterstützung Westdeutschlands nach dem Krieg wäre dieses Europa nie so stark geworden, wie es heute ist.

Ich nenne das „Gutmensch-Imperialismus“.

Es wird Zeit die Brettbeschreibung so zu ändern, dass jedes Posting in dem das dämliche Wort „Gutmensch“ vorkommt, einfach gelöscht wird…

Schon mal
darüber nachgedacht, dass sich Europa tatsächlich von ganz
allein - ohne Entwicklungshilfe - zu dem jetzigen Stand
entwickelt hat?

Na klar… lassen wir den hier einfach unter den Tisch fallen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Marshall-Plan

Hat ja mit Entwicklungshilfe gar nichts gemein.

Gruss Ivo

unterschlagen. Ohne die amerikanische Unterstützung
Westdeutschlands nach dem Krieg wäre dieses Europa nie so
stark geworden, wie es heute ist.

Ja, und man denke erst an die massive amerikanische Unterstützung für die Städte Nagasaki, Hiroshima und Tokyo.

Gruß

Ze

Schon mal
darüber nachgedacht, dass sich Europa tatsächlich von ganz
allein - ohne Entwicklungshilfe - zu dem jetzigen Stand
entwickelt hat?

Na klar… lassen wir den hier einfach unter den Tisch fallen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Marshall-Plan

Hat ja mit Entwicklungshilfe gar nichts gemein.

Der Marshall-Plan war keine Spende, sondern ein Kredit.

moe.