Hallo!
Meine Lösungen behalte ich für mich, frei nach der Bibel „Man
soll keine Perlen vor die S… werfen“…
Ach, plötzlich ist die Bibel es wert zitiert zu werden? Passt aber
nicht zu Deiner ViKa, diese Meinung!
Renate
Hallo!
Meine Lösungen behalte ich für mich, frei nach der Bibel „Man
soll keine Perlen vor die S… werfen“…
Ach, plötzlich ist die Bibel es wert zitiert zu werden? Passt aber
nicht zu Deiner ViKa, diese Meinung!
Renate
Hallo, Renate!
Ach, plötzlich ist die Bibel es wert zitiert zu werden? Passt
aber
nicht zu Deiner ViKa, diese Meinung!
Doch! Ich nehme mir immer wieder mal die Freiheit, in der Bibel Niedergeschriebenes anzuführen, weil es einen hohen Bekanntheitsgrad hat und die meisten es dann auch wirklich verstehen.
Für mich soll es in erster Linie auf das hohe Alter dieser geistigen Erkenntnis hinweisen. Denn die Bibel ist doch schon sehr betagt, das alte Testament noch älter.
Wenn mir also Kritiker „neueste wissenschaftliche Forschungen“ unter die Nase reiben wollen, kann ich einfach nicht widerstehen, diesen alten Wissenschatz als „Beweisführung“ anzubringen.
Habe lange Jahre mich mit dem Studium verschiedener religiöser Schriften verbracht, damit ich weiß, was ich ablehne. Bei der jüdischen Kabbalah bin ich noch etwas hin- und hergerissen, weil die darin vermittelten Erkenntnisse mich doch nicht ganz unberührt lassen.
Gruß,
Michael K.
Hallo, Mikhael,
wenn Heidi Dich seit 50 Jahren liebt, so würde Sie Dich seit
dem 8. Lebensjahr lieben. Kann mit 8 Jahren schon „richtig“
lieben?
Du hast Recht!!! Tippfehler meiner Tochter (hatte die letzten Tage für mich geschrieben).
Es sind insgesamt 40,5 Jahre - wir sind inzwischen 37,5 Jahre verheiratet. Soweit nun meine genauen Angaben !
Gruß,
Michael K.
Hallo,
Habe lange Jahre mich mit dem Studium verschiedener religiöser
Schriften verbracht, damit ich weiß, was ich ablehne.
Sorry, aber so oft, wie Du hier kompletten Unsinn als angebliche Bibelzitate gebracht hast, muss das entweder eine faustdicke Lüge sein oder Du hast das nicht auf die Bibel bezogen - was Du dann auch entsprechend ausdrücken solltest.
Gruß
loderunner
korrigierter Link
Hallo,
Du meinstest sicher den hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/94689
Gruß
[EDIT: Name auf Wunsch entfernt]
Hallo Michael
Es muß
einen biologischen Sinn haben, warum Pflanzen Biophotonen
erzeugen!
Wie Ulf schon gesagt hat: Vorsicht mit dem Wort „Muß“ in biologischen Systemen.
Nach meinem heutigen Wissensstand dienen sie dazu,
mit der Umwelt zu kommunizieren. Kurz gesagt, es gibt keine
Emanationen ohne die entsprechenden Resonanzphänomene. In
neuen Versuchsanordnungen hat man nachgewiesen, daß z.B. von
Blattläusen befallene Gurken Stoffe absondern, die Marienkäfer
anlocken. Man weiß aus Messungen, daß Giraffen, die an einer
Akazie Blätter abfressen eine Abwehrreaktion gegen ihren
Fressfeind hervorrufen, der sich auch auf die anderen Bäume
überträgt, sodaß die Giraffe weitere Strecken ziehen muß, um
satt zu werden. Entscheidend dabei ist, daß die Giraffe diesen
Mechanismus wahrnehmen kann.
Was Du meinst, ist eine inzwischen gut bekannte Reaktion von Pflanzen auf Stress, wie Verletzungen, Verbrennungen, Krankheiten etc… Es wird dabei ein Pflanzenhormon, Ethen (auch Ethylen genannt) und verwandte Stoffe abgegeben. Dieser Stoff hat in der Tat als Pheromon eine kommunikative Wirkung. So werden die Äpfel in einer Obstplantage alle gleichzeitig reif. Das gleichzeitige Überangebot an Futter führt dazu, daß die Obstfresser es nicht schaffen, alle Äpfel zu verspeisen. Technisch kann man sich das zunutze machen und fast reife Äpfel in einem Kontainer mit CO2 begasen und so die Fruchtreifung stoppen. Erst mit Eintreffen in den Zielhafen läßt man wieder normale Luft ein und die Äpfel begasen sich mit Ethen selber - Alle Äpfel kommen mit dem selben Reifegrad an die Obsttheke. Das Ethen der Äpfel kann dann aber auch auf andere Pflanzensorten wirken. Dabei machts die Konzentration. Diese ist für Bananen neben den Äpfeln deutlich überschritten. Sie werden sofort reif anstatt normal zu reifen.
Allerdings handelt es sich tatsächlich um einen Stoff, nämlich Ethen, der chemisch greifbar ist. Mit Biophotonen verhält es sich komplett anders. Wie der Name sagt sind es Photonen, also Energie in Form von Licht, das von lebendem Gewebe abgegeben wird. Zur Kommunikation dient es zwischen Tieren (z.B. bei Glühwürmchen) oder zwischen Pflanzen und Tieren (z.B. beim Aronstab, allerdings im Infrarotbereich). Bei Pilzen und Bakterien leuchten chemische Stoffe die als Zwischen- und Endprodukte im Stoffwechsel entstehen. Eine Kommunikationswirkung ist nicht nachgewiesen. In allen diesen Fällen spricht man von Biolumineszenz.
Biophotonen entstehen bei der Spaltung und Bindung von Molekülen. Dabei werden zwischen Atomen Bindungen geöffnet oder neu geschlossen und Energie wird freigesetzt. Diese freie Energie liegt in Form von Bewegung oder elektromagnetischen Wellen vor und kann weitere chemische Prozesse bedingen. Allerdings kann nicht die gesamte Energie wieder verwertet werden und wird abgestrahlt. Die bekannteste Form dürfte die eigene Körperwärme (Infrarot-Strahlung) sein.
In einigen Fällen - und das betrifft die von mir untersuchte Biophotonik - handelt es sich um optisches Licht. Allerdings ist ihre Konzentration unglaublich klein. Zum Nachweis benötigt man hochauflösende Geräte, die einzelne Lichtquante zählen oder gar filmen können. Besonders schön kann man das an Pflanzenkeimlingen zeigen. In Bereichen starker Zellteilung (Wurzelspitzen, Knospen) ist die Konzentration der Lichtereignisse besonders hoch. Wir reden hier allerdings um Größen zwischen 50 und 2000 Zählereignisse pro Sekunde (cps) (Das Grundrauschen der Messungen ohne Keimling liegt bei 15 cps). Sonnenlicht ist da viele Millionen mal intensiver.
Das Problem liegt darin, daß das Sonnenlicht noch in einem halben Meter Erdtiefe deutlich über dem Wert des von dem Keimlings abgegebenen Lichtes liegt und das im gesamten Spektralbereich, ganz zu schweigen von den überirdischen Pflanzenteilen. Wenn also die Pflanze oder benachbarte Pflanzen Systeme Biophotonen zur Kommunikation benutzen würden, wären sie vom Sonnenlicht „geblendet“. Wenn die Pflanze Licht mit Zweck erzeugt, dann um selber was damit zu veranstalten.
Soviel erst mal für hier, wann anders gerne mehr.
Nun zu den geopathischen Reizstreifen: Da spricht man nicht
von Wahrnehmungen, sondern von Mutungen und Mutungsergebnisse
werde in Boviseinheiten(BE) gemessen. Es ist für einen Laien
auch schwer erklärbar, was ein „Hotspot“ ist oder was die
anderen beiden Gittermuster bedeuten. Es gibt nämlich
insgesamt vier. Dies sollten wir aber in einem privateren
Rahmen näher erörtern, bei Interesse.
Durchaus.
Nun zu den Bioresonanzgeräten: Da darf ich dir eine kurze
Erläuterung dazu geben. Es gibt sie in zwei Versionen. Einmal
auf elektrischer Energiebasis (Kupferkabel) und auf
Licht-(also Photonen-)basis mit Glasfaserkabeln. Der
Unterschied dürfte dir klar sein.
Nun, Glasfaserkabel, wie Kupferkabel dienen zur Leitung von Licht bzw. Elektronen. Wichtiger wäre es, wie das Licht oder die Elektronen rein kommen und gelesen werden.
Bei beiden Systemen wird
zugrunde gelegt, daß vorgeschädigte oder erkrankte Zellen in
einem biologischen Organismus bestimmte Hilfsbotschaften
aussenden, die umgewandelt und zurückgesendet werden, um eine
Heilung einzuleiten.
Soweit weiß ich bescheid, nur ist die Frage welcher Natur diese Botschaften sind. Das konnte mir noch keiner wirklich erklären. Sollte es chemisch sein (wie Hanemann vermutete) kann man so was nicht einfach umdrehen.
Das geht mit Pflanzen ebenso, wie mit
höheren Organismen. Auch in diesem Gebiet können wir uns gerne
jederzeit näher austauschen.
Du merkst, Interesse ist da, Skepsis aber auch.
Nun noch zu deinen Einwand von der weißbekittelten
Voodoopriesterschaft, die oft mit ihren Diagnosen in der
Psyche der Patienten mehr Schaden anrichten, als sie im
Nachhinein wieder richten können (siehe Hamer „Vermächtnis
einer neuen Medizin“ oder die Bücher von Tamara Lebedewa). Sie
können noch nicht einmal eine wissenschaftliche Erklärung für
den sogenannten Placeboeffekt liefern, sondern reden nur
abfällig darüber.
Oh nein, da möchte ich doch entschieden widersprechen. Der Placeboeffekt wird (inzwischen) häufig eingesetzt und daran auch sehr intensiv geforscht (z.B. Uni Heidelberg).
Dabei wäre m.E. ein 100%iger Placeboeffekt
eine 100%ige Heilung. Es wurden ja auch schon
Placebooperationen durchgeführt, die ebenso gute Ergebnisse
zeigten, wie „richtige“ Operationen.
Ok, Wichtig ist was dem Patienten hilft. Brech ich mir aber den Arm brauch ich nen Gips und kein Placebo.
Solange Ärzte aber Geld
daran verdienen, daß Menschen krank sind und es dabei um Mrd
geht, wird sich daran wohl so schnell nichts ändern.
Richtig. Es gibt z.B. viele Mittel gegen Mückenstiche, das beste und billigste ist aber Wegerich. Nur wird das kaum ein Arzt laut sagen.
Meiner Meinung nach ist es durchaus legitim, basierend auf
diesen Ergebnissen, Menschen schon im Vorraus auch über
weitere Distanzen auf die Gefährdung ihrer Gesundheit
hinzuweisen und sie auf relativ einfache Gegenmaßnahmen
einzustellen (Änderung des Schlafplatzes etc.). Es kostet
schließlich nichts und tut Keinem weh. Und wenn es einen
Menschen psychisch stabilisiert, hat man vielleicht mehr
getan, wie mancher Weißkittel.
Da stimme ich Dir zu.
Wie Du siehst, kommen wir tatsächlich von der eigentlichen Frage von Jarolep ab und machen genau das, was ein gutes Forum zu leisten versucht, nämlich anständig und gesittet konträre Meinungen auszutauschen. Ich denke, die angerissenen Themen sollten wir ruhig im kleinen Kreis weiterbesprechen. Hier wirds sonst noch zu lang
Viele Grüße in die Palz
Andreas