Warum haben überparteilische Medien keine pro/contra Kommentare

By no means, dear GrubeSonne,

I just explained my sentence about representative democracy above.

Trust in God and keep your powder dry!

Hans-Jürgen Schneider

Good day Hans-Jürgen,

you wrote your explanation a little later than I wrote my comment. :flushed:

Maybe I’m a child in time, but I’m definitely not able to travel in time until now. Sorry for that!

Luckup!

Hallo,

Politikjournalisten haben eine durch Studien hinreichend nachgewiesene statistische Präferenz für Grüne und SPD. Das muss abfärben, auch wenn sie das unisono vehement bestreiten, weil sie sich für ach so neutral halten.

Ärzte behaupten ja auch gerne, dass sie immer nur das Wohl des Patienten im Blick haben. Und die Kfz.-Werkstatt repariert auch nur das, was wirklich nötig ist :joy: .

Mit anderen Worten: Man kann sich immer auf die Ehrlichkeit von ADAC und VW verlassen und ein Kaiser würde niemals …. :stuck_out_tongue:

Und natürlich wurde massiv geschönt berichtet. Wer das ernsthaft bezweifeln will, lügt entweder, hat es verdrängt oder lebt in einem Realitätstunnel.

Der WDR, Frau Reschke und weite Teile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wurden ab diesem Zeitpunkt zu informellen Regierungssprechern. Jeden kritischen Gedanken über diese gedankenlose Politik betrachtete man als einen Verstoß gegen die guten journalistischen Sitten.

Gruß
vdmaster

Peinlich ist eher, wenn man meint, ein vierseitiges Interview auf einen Satz reduzieren zu müssen. Peinlicher ist, wenn man glaubt, dass Menschen mit unterschiedlichen Ansichten zu einem Thema in jedem einzelnen Punkt anderer Meinung sein müssen. Am peinlichsten ist, dass deine Behauptung nicht stimmt…

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Aha. Du stehst dann wohl auch bei KFC an der Theke und beschwerst dich über das hühnerlastige Angebot :smirk:

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Räusper! Für xy Euro mtl. wird ein großer Brocken an Informationen bei jedem Haushalt ohne spezielle Aufforderung abgegeben. Ob die Mitglieder das so wollen oder nicht spielt keine Rolle :grin:.

Nivea bitte!!!

kein Journalist, keine Journalistin hält sich für neutral. Niemand in dieser Branche behauptet das von sich.

Es gehört geradezu zum Anforderungsprofil für Journalist*innen, sich eine eigene Meinung zu bilden.

Man kann über Selektionsmechanismen schreiben, die waren immer wieder Gegenstand der Forschung. Ein Stichwort in Bezug auf Fernsehjournalismus ist zum Beispiel die „Schere im Kopf“. Diese Phänomene wurden also bereits untersucht, als die Beiträge für den Funk noch echt geschnitten wurden.

Ich fürchte, ich weiss, warum Du Dich für so furchtbar schlau hälst.

Gruß, Hans-Jürgen Schneider

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Fremdschämen brauchst du nicht, ließ lieber das Streitgespräch noch einmal. Die Essenz, die zur Artikelüberschrift führt, resultiert zum einem aus dem Satz des Gewerkschaftlers:

Man kann nicht sagen, wann genau eine Vermögensverteilung gerecht oder optimal ist.

Unter Berücksichtigung vieler weiterer angesprochener Verteilungs- und Gerechtigkeitsthemen im Artikel sowie der „genialen“ Ansage (s. PS) von Herrn Horn „Die Probleme tauchen aber nicht im Durchschnitt, sondern an den Rändern auf.“ kommen beide genau auf (ihren gemeinsamn) Betrachtungsansatz:

„Es gibt kein Problem mit Altersarmut“ (über welches großartig nachzudenken wäre).

Franz

PS: Die Relativierungen des Herrn Horn betreffen nun mal alle im Artikel angesprochenen Themen.

PPS: Ich wüsste ein Unternehmen, welches gute Briefumschläge herstellt :joy:

Notgedrungen, da man bei ihnen berufsbedingt auf ein gewisses Maß an Intelligenz hoffen kann (ich weiß, ich bin Optimist…)

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Genau. Deswegen kritisiert Horn ja auch die Riesterrente, bemängelt die geringen Rentenansprüche in Deutschland und fordert sowohl einen Umbau des Rentensystem als auch eine (teilweise) staatliche Mindestrente :smirk:

Scheinbar ist das Problem nicht, dass du die Aussagen Horns nicht verstehen kannst, sondern es nicht willst. Mein Fehler…

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*lauterräusper * Noch wird niemand vor dem Fernseher angekettet, um die Tagesschau anzuschauen.

:paw_prints:

Das ist wie beim 4 € Mittagsbuffet beim Chinesen ums Eck: Da wird alles konsumiert, auch wenn man weiß, dass einem danach hundeübel wird. Immerhin hat man ja auch dafür gezahlt :grin:

Hallöle ?!?

Fast neun von zehn der befragten Journalisten (89 %) wollten ihr Publikum möglichst neutral und präzise informieren, acht von zehn (79 %) wollten komplexe Sachverhalte vermitteln und jeweils drei Viertel (74 %) beabsichtigten, Informationen möglichst schnell zu vermitteln sowie die Realität so abzubilden, wie sie ist.

Minimal anders bei Politikjournalisten https://www.dfjv.de/documents/10180/178294/DFJV_Studie_Politikjournalistinnen_und_Journalisten.pdf S. 43 der PDF-Datei (=S. 38 im Dokument). Und am besten zieht man sich auch die Folgeseite rein, auf denen die Zustimmungswerte für die letzten beiden Aussagen interessieren dürften.

Und zur Parteienpräferenz geht es hier http://de.statista.com/statistik/daten/studie/163740/umfrage/parteipraeferenz-von-politikjournalisten-in-deutschland/

Preisfrage: Wieviele der 36,1 % werden wohl die Wahrheit gesagt haben? Alle? Keiner? Ist beides sehr unwahrscheinlich.

Das zweite Verb im Satz müsste korrekt „glauben“ heissen. Und über Glaubensdogmen lohnt sich eine Diskussion mit Dir nicht wirklich.

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unüberhörbar räusper

Da die Flimmerkiste in vielen Haushalten stundenlang aktiviert ist, werden die Infos en passant serviert.
Für eine Abholung bedarf es nach meinem Sprachgefühl noch etwas mehr an Aktivität.

Das schaffen nicht einmal mediale Bulimiker. :flushed:

Klarer Fall von Lügenpresse :stuck_out_tongue_closed_eyes:

I
Ist sein Job, er wird dafür anständig bezahlt. Wenn du das Streitgespräch ein drittes Mal liest, und darauf achtest, wer wenigstens ein paar Zahlen zur Hand hat und wer die Argumentation im Gespräch führt, wird dir vielleicht auch auffallen, dass es Hüther ist. Horn ist eine „Marionette“, die so und so oft zustimmt mangels Zahlenmaterial ( siehe das kursive in meinem Vorbeitrag). Und ansonsten sich in Phrasen verliert.

Was Horn macht, ist genau das, was du schreibst: Er kritisiert. Ohne wesentliche Fakten. Und wird daher nichts ( oder nur wenig) ändern. Eigentlich will er auch gar nicht…

II
Herr Horn, Ökonom der oder für die Hans-Böckler-Stiftung, einer Stiftung, deren Einnahmen zu etwa 35% aus Steuergeldern bestehen, weniger als 5% aus Zinsen des Stiftungskapitals, und einem nicht unerheblichen Rest aus verpflichtenden Abgaben von in Aufsichtsräten der Industrie und Wirtschaft sitzenden Arbeitnehmervertretern (nennt sich „Die Verpflichtung zur Abführung von Aufsichtsratsvergütungen an die Hans-Böckler-Stiftung“).

Franz

I ist mir beim Lesen des Artikels sofort aufgefallen.

II habe ich recherchiert wegen I.

Außerdem will ich die Aussagen Horns verstehen. Können wird es nur er.

Na, jetzt merkst du langsam selber, dass du dich da in eine argumentative Sackgasse manövriert hast, oder?

Im ersten Posting beschwerst du dich, dass es gar kein Streitgespräch war, weil beide einer Meinung wären.
Im zweiten Posting relativierst du deinen Vorwurf und faselst etwas von einer „Essenz, die zur Artikelüberschrift führt“. (Den Teil fand ich übrigens besonders originell.)
Im dritten Posting geht es nun also plötzlich nur noch über die Qualität des Gesprächs bzw. eines der Gesprächspartners. Sicher ein spannendes Thema, hat aber mit deiner Behauptung rein gar nichts zu tun.

Von deinem ursprünglichen Vorwurf, es wäre kein Streitgespräch gewesen, ist nichts mehr übrig geblieben. Von dir noch kommt nur mehr eine Nebelkerze nach der anderen, was in der Regel ein guter Zeitpunkt ist, eine Diskussion zu beenden.

Ich denke, dass es dir schwer fällt, mehr als zwei Sätze im Zusammenhang zu verfolgen. Hart, aber ehrlich. Da kann ich kein Sorry oder sowas hinzufügen.

Franz

Darf gelöscht werden…Kommentar und mehr.