Warum haben überparteilische Medien keine pro/contra Kommentare

Hallo,

ich habe heute nicht die Zeit, auf alle Argumente einzugehen.

Dein Satz lautete:

Diese Behauptung willst Du mit diesem Zitat begründen:

Deine Aussage hat mit diesem Zitat nicht das Geringste zu tun.

So viel zunächst. Wie ich schon mehrfach sagte: Lesen bildet nur, wenn man das Gelesene auch versteht. Du solltest vielleicht mal an der nächsten Uni einen Basiskurs zum Thema „Einführung in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens“ belegen (Studium generale).

Gruß, Hans-Jürgen Schneider

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:joy: :kissing_heart:

Es wäre mir neu, dass im Nachrichtenbrett die wissenschaftliche Genauigkeit („unisono“) maßgeblich wäre. Wäre der Anspruch derart, dann würde ich staubtrocken schreiben, gegenlesen lassen und nur selten plakativ pointieren.

Widerlegt habe ich Deine Behauptung über die Neutralität dennoch und für das Forum hinreichend.

Aber Du kannst gerne erneut vorstellig werden, um mich zu widerlegen. :stuck_out_tongue:

Hallo,

das ist jetzt lustig, ausgerechnet die taz macht das nämlich immer wieder und druckt zwei gleichgewichtige Kommentare mit gegensätzlichen Positionen zum selben Thema ab.

Selbstverständlich hat die taz insgesamt eine Ausrichtung, wie jede Zeitung, und strammrechte Positionen wirst Du da normalerweise nicht finden. Sie legt aber eben auch viel Wert auf Diskussionen. Manchmal zur Empörung ihrer Leserschaft.

Jule

Allerdings sind sie sich ihrer dahingehenden Begrenztheit durch Biographie und Erfahrungshorizont in aller Regel auch bewußt…

Na vor einem Jahr servierten sämtliche staatlichen und privaten „Fastfoodbuden“ eher auschließlich Sish Kebab. Da viele Kunden wegblieben hat man inzwischen die Rezeptur und Angebot etwas geändert.
Ich stehe eher auf Weiswürstl. Da die hier aber schwer zu kriegen sind, bevorzuge ich wegen der Lebensmittelverordnung „News“-Fastfood trotzdem eher von öff.-rechtl. Anbietern. :grin:
Gruß
rakete