Warum hat jedes Lebewesen Angst vor dem Tod ?

Weiß jemand, was es wirklich mit dem Leben auf sich hat ?
Warum werden wir geboren, wenn wir so wieso sterben müssen ?
Und warum kann man nichts schlimmes Rückgängig machen ?
Und wenn wir sterben ist dann unsere Existens aus und vorbei für immer ?
Und welchen Sinn haben Krankheiten ?
Wenn man bedenkt, wieviel Medikamente unser Leben retten uns schützen vor schlimmeren Krankheitsausbrüchen usw.
Warum wird man krank und welcher Sinn von der Natur steckt dahinter ?
Das ist für mich alles ein Mysterium, wo kann man sich noch festhalten ?
Wo ist den der Halt, wenn alles verloren ist ?
Gibt es irgendwo jemaden im Himmel oder wo auch immer der auf uns schaut, gibt es so etwas wie eine Schöpfung ?

Weiß jemand, was es wirklich mit dem Leben auf sich hat ?

Nein, das weiss keiner genau. Das hängt von jedem selbst ab. Genau so wie der Sinn des Lebens…

Warum werden wir geboren, wenn wir so wieso sterben müssen ?

Weil es die Biologie so vorgesehen hat. Zellen reproduzieren sich eine begrenzte Zahl, bis sie sterben…

Und warum kann man nichts schlimmes Rückgängig machen ?

Wei es is ist. Naturgesetz

Und wenn wir sterben ist dann unsere Existens aus und vorbei
für immer ?

Biologisch betrachtet ja. Geistlich betrachtet kommt es auf deine Religion an.
Aber mal Hand aufs Herz. Kommen Katzen und Hund in den Himmel?
Oder die uns am Artverwandtesten Tiere, die Affen, gibt es einen Affenhimmel?
Glaubt du daran?

Und welchen Sinn haben Krankheiten ?

Gar keine, das ist ein Fehler im Organismus, teilweise gewollt und den Tod einzuleiten, aber oftmals durch Fehler bei der Zellenreproduktion verursacht oder vom Menschen durch Fahrlässigkeit, mechanische oder sonstige Einflüsse ( Strahlen, Chemikalien) verursacht…

Wenn man bedenkt, wieviel Medikamente unser Leben retten uns
schützen vor schlimmeren Krankheitsausbrüchen usw.

Ja das ist so, es gibt für viele Krankheiten ein Heilmittel, aber irgendwann kommt bei jedem mal der Tod, das ist totsicher, sogar sicherer als das Amen in der Kirche… Leider aus der individuellen Sichtweise betrachtet, für die Weltbevölkterung zum Glück, wenn wo sollten denn alle Mensche leben?

Warum wird man krank und welcher Sinn von der Natur steckt
dahinter ?

Wie gesagt chemische Einflüsse, Fehler bei der Zellreproduktion uvm.
Der Sinn ist entweder den Körper auf den Tod vorzubereiten, sozusagen runterzufahren, das Immunsystem zu schwächen… Alternativ gibt es keinen Sinn für Krankheiten…

Das ist für mich alles ein Mysterium, wo kann man sich noch
festhalten ?

Gute Frage, wenn mir das jemand beantworten kann, währe ich auch dankbar.

Wo ist den der Halt, wenn alles verloren ist ?

Niergens. Wenn du tot bist, bist du mause tot… Da brauchst du keinen halt. Wenn ein Angehöriger gestorben ist, geht dein Leben trotzdem weiter, es sei denn, du begehst Suizid, was du niemals machen solltest.

Gibt es irgendwo jemaden im Himmel oder wo auch immer der auf
uns schaut, gibt es so etwas wie eine Schöpfung ?

Die Religion sagt ja: Gott
Viele andere sagen ebenfalls ja, viele weiter Experten nein…
daraus folgt jein… Such es dir selbst aus…

Tipp. Du lebst jetzt und heute, egal ob du Gesund bist. Je mehr du dich mit dem Sinn beschäftigt, desto mehr verschwendest du deine BEGRENZTE Lebenszeit…
Sei froh, dass du Lebst und Leben einfach glücklich vor dich hin, bis dich der Tod holt

Mehr kann ich leider auch nicht dazu schreiben, traurig aber wahr… :frowning:
Eines verspreche ich dir aber, die Antworten wirst du hier eh nicht finden, keine weiss sie, außer Gott, falls es ihn denn geben sollte, das wirst du aber niemals erfahren…

Weiß jemand, was es wirklich mit dem Leben auf sich hat ?

Wahrscheinlich nicht, aber wenn es eine Antwort auf Alles, ich meine das Leben den Universum und den ganzen Rest geben sollte. Lautet sie wohl 42!

Warum werden wir geboren, wenn wir so wieso sterben müssen ?

Warum sprießen im Frühjahr die Knospen wenn Sie im Herbst sowieso verdorren und sterben. Das ist nun mal der Lauf der Dinge. Leben sucht sich seinen Weg und versucht sich selbst zu erhalten. Erhaltung der Art und so. Das ist Instinkt oder Vorsehung oder unsere Pflicht. Es ist eine sehr offene Frage die sehr viel Raum für Spekulationen lässt. Man kann sie religiös beantworten oder wissenschaftlich. Ob die Antworten richtig sind kann allerdings niemand prüfen.

Und warum kann man nichts schlimmes Rückgängig machen ?

Weil Zeit vorwärts läuft…oder zumindest in Zyklen

Und wenn wir sterben ist dann unsere Existens aus und vorbei
für immer ?

Puuhh… Nur für den fall das es wirklich so ist. Genieße jeden Tag der dir auf Erden bleibt. Kümmer dich nicht ums Ganze, denn das ist schwer zu fassen. Kümmer dich vielmehr um dich. Man sagt immer die Welt dreht sich nicht um dich, aber im Prinzip tut sie genau das. Aus meiner Sicht betrachtet drecht sich alles um mich, und was passiert, passiert um mich herum. Genau so ist es bei dir. Für dich dreht sich die Welt um dich :smile: Also genieße es.

Und welchen Sinn haben Krankheiten ?
Wenn man bedenkt, wieviel Medikamente unser Leben retten uns
schützen vor schlimmeren Krankheitsausbrüchen usw.
Warum wird man krank und welcher Sinn von der Natur steckt
dahinter ?

Man könnte jetzt vermuten, dass es Krankheiten gibt um einer Überbevölkerung entgegen zu wirken. Im Tierreich ist es Fressen und gefressen werden. Natürlich gibt es dort auch Krankheiten, aber vielleicht ist es bei uns Menschen so extrem, da wir keinerlei natürliche Feinde haben, ausser eben Bakterien und Viren. Es ist vielleicht wirklich ein Schutzmechanismus der Natur zur Prevention von Überbevölkerung. Manchmal helfen wir ja auch nach wenn wieder mal der neueste Krieg ins Haus steht. Die entwicklung von Medikamenten, ist wieder der Selbsterhaltungstrieb. Das Überleben der eigenen Art sichern mit allen Mitteln. Ein kleiner Versuch Herr der Lage zu werden.

Das ist für mich alles ein Mysterium, wo kann man sich noch
festhalten ?
Wo ist den der Halt, wenn alles verloren ist ?

Keiner kann Halt geben. Die Kunst ist sich selbst nicht zu verlieren und sein eigener Halt zu sein. Ruhe und Kraft ist die Devise.

Gibt es irgendwo jemaden im Himmel oder wo auch immer der auf
uns schaut, gibt es so etwas wie eine Schöpfung ?

Religion und Politik sind Dinge über die ich mich ungern äußer, weil man nie genau weiss wem man auf den Schlips tritt.
Ich selbst bin von einer Schöpfung überzeugt und weiss aber auch das es zu Recht viele Skeptiker gibt. Man sollte das alles nicht so eng sehen. Man sollte sich seines Lebens freuen und versuchen ein guter Mensch zu sein. Ich denke das Wichtigste ist, am Ende zurückschauen zu können und mit einem Schmunzeln im Gesicht zu sterben. Was dann kommt bin ich voller Vorfeude begierig zu erleben. Oder wie auch immer man es dann nennt :smile:

Konzentrier dich auf das Wesentliche…
Grüße vom Hasen

Nachtrag
Ach ja…vor lauter geschwafel hab ich ganz vergessen zu erwähnen, dass sicherlich nicht jedes Lebewesen Angst vor dem Tod hat. Es gibt unzählige Beispiele aus der Natur, bei denen Tiere nach der Fortpflanzung (Erhaltung der Art) sterben (z.B. Lachse) oder freiwillig den Tod suchen (z.B. Lemminge).

Nochmals Grüße vom Hasen

Hallo,

oder freiwillig den Tod suchen (z.B. Lemminge).

Das ist ein böswilliges Gerücht: http://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Lemminge
Gruß
loderunner

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Danke! Hast mich eines besseren belehrt!
Dennoch bleibt der Beitrag in seiner Gesamtheit unberührt! Viva la Salvatore und ein Hoch auf sein Klausl´

Wieder was gelernt…vom Bernd :wink:

Grüße vom Hasen

Hallo,

Weiß jemand, was es wirklich mit dem Leben auf sich hat ?

Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht, ob sonst ein Mensch es weiß, vermute aber, daß der nicht in dieses Forum schaut.

Warum werden wir geboren, wenn wir so wieso sterben müssen ?

Ebenso. Zusätzlich möchte ich anmerken, daß man vielleicht sinnvollerweise unterscheidet zwischen den Vorgängen, die dem Tod vorausgehen, wie Todeskampf, Krankheit, Unfälle, gelegentlich Gewalt, oder zumindest langsam zerfallend alt zu werden - und dem Tod selbst, der eintritt, wenn der Todeskampf entschieden ist. Die Vorgänge vor dem Tod verbinden wir mit Leiden, Schmerz und Verlust, sie sind es, die wir fürchten.

Und warum kann man nichts schlimmes Rückgängig machen ?

Auch Gutes, Schönes kann man nicht rückgängig machen - z. B. eine sich entwickelnde Liebesbeziehung. Da stört es aber niemanden, im Gegenteil. Warum man also die meisten Dinge nicht rückgängig machen kann, erfährst, wenn Du Dich über den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, über Entropie informierst.

Und wenn wir sterben ist dann unsere Existens aus und vorbei
für immer ?

Siehe oben.

Und welchen Sinn haben Krankheiten ?
Wenn man bedenkt, wieviel Medikamente unser Leben retten uns
schützen vor schlimmeren Krankheitsausbrüchen usw.
Warum wird man krank und welcher Sinn von der Natur steckt
dahinter ?

So wie die Dinge, die wir produzieren, fehlerhaft sein können und fehleranfällig sind, und auch kaputtgehen können (siehe die Toyota-Autorückrufgeschichte z. B.), ist das auch bei den Lebewesen so. Sie können schon fehlerbehaftet auf die Welt kommen (angeborene Krankheiten und Fehlbildungen), sind fehleranfällig (erworbene Krankheiten und Abnutzungserscheinungen z. B. der Gelenke), und können kaputt gehen (Unfälle, plötzlicher Herztod, oder auf gewaltsame Weise). Aus individueller Sicht mag das traurig, vielleicht tragisch sein. Im Rahmen der Evolutionstheorie ergibt es aber einen Sinn.

Das ist für mich alles ein Mysterium, wo kann man sich noch
festhalten ?
Wo ist den der Halt, wenn alles verloren ist ?

Was ist verloren? Das Urvertrauen?

Gibt es irgendwo jemaden im Himmel oder wo auch immer der auf
uns schaut, gibt es so etwas wie eine Schöpfung ?

Siehe ebenfalls oben. Selbst wenn es jemand geben sollte, scheint er uns nicht zu beaufsichtigen. Am besten ist es wohl, wir schauen selber auf uns.

Grüße,

I.

Hi Silly,

Weiß jemand, was es wirklich mit dem Leben auf sich hat ?

Du meinst, was es für eine Bedeutung hat? Leben bedeutet Entwicklung.

Warum werden wir geboren, wenn wir so wieso sterben müssen ?

wie schon beschrieben: Damit auch genug Platz für die anderen da ist. aber letztlich lebst du in deinen Nachfahren weiter, ganz so vergeblich war dein Leben dann vllt doch nicht.
(*) Von der Natur aus betrachtet ist der Tod ein Selektionsprozess - je länger man lebt um so größer die W’keit, dass man sich fortpflanzt, was in diesem Fall erwünscht ist, denn anscheinend ist man „fitter“ als die anderen.

Und warum kann man nichts schlimmes Rückgängig machen ?

Weil man sonst in einer Endlosschleife gefangen wäre und es dann doch wieder keine Weiterentwicklung geben würde.

Und wenn wir sterben ist dann unsere Existens aus und vorbei
für immer ?

Höchstwahrscheinlich.

Und welchen Sinn haben Krankheiten ?

Kommt auf de Art der Krankheit an: ist die Ursache z.B. ein Virus, dann ist es schlicht ein Kampf um Ressourcen. Er will leben, also greift er dich an (von der Warte ausd kann man auch jeden Fleischfresser als ‚Krankheit‘ für Herbivore ansehen). Ist das Leiden organischer Natur, weil dieses einfach nicht richtig funktioniert dann ist das einfach ein Fehler des Systems, der immer auftreten kann. In beiden Fällen landet man wieder bei (*).

Wenn man bedenkt, wieviel Medikamente unser Leben retten uns
schützen vor schlimmeren Krankheitsausbrüchen usw.
Warum wird man krank und welcher Sinn von der Natur steckt
dahinter ?

siehe vorige Antwort

Das ist für mich alles ein Mysterium, wo kann man sich noch
festhalten ?

an dem was dir Spaß macht.

Wo ist den der Halt, wenn alles verloren ist ?

Alles verloren ist nur, wenn man alles aufgegeben hat. Ansonsten sollte man das Leben als eine Fülle von Möglichkeiten sehen.

Gibt es irgendwo jemaden im Himmel oder wo auch immer der auf
uns schaut, gibt es so etwas wie eine Schöpfung ?

Schöpfung im sinne von „etwas erschaffen“ gibt es jeden Tag unzählige Male. Dass das jemand ‚überwacht‘ denke ich nicht.

Grüße,
JPL

Zum Gruße,

(*) Von der Natur aus betrachtet ist der Tod ein
Selektionsprozess - je länger man lebt um so größer die
W’keit, dass man sich fortpflanzt, was in diesem Fall
erwünscht ist, denn anscheinend ist man „fitter“ als die
anderen.

Du beziehst dich hier wohl auf den Begriff „survival of the fittest“ der Evolutionstheorie.
Dieser Begriff sagt aber nicht aus, dass der überlebt, der am „fittesten“ im Sinne von leistungsfähig (Fitness) ist, sondern derjenige, der am besten an seine Umgebung angepasst ist.
So gesehen ist der Tod natürlich kein Selektionsprozeß.

Gruß TL

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Hi tengri,

Du beziehst dich hier wohl auf den Begriff „survival of the
fittest“ der Evolutionstheorie.
Dieser Begriff sagt aber nicht aus, dass der überlebt, der am
„fittesten“ im Sinne von leistungsfähig (Fitness) ist, sondern
derjenige, der am besten an seine Umgebung angepasst ist.
So gesehen ist der Tod natürlich kein Selektionsprozeß.

Das stimmt, dennoch eine Gegenfrage:
wenn jemand perfekt an seine Umgebung angepasst ist, würde er doch auch nicht sterben, oder? Insofern würde er doch die ultimate Grenze Tod überschreiten.
Grüße,
JPL

Zum Gruße,

Das stimmt, dennoch eine Gegenfrage:
wenn jemand perfekt an seine Umgebung angepasst ist, würde er
doch auch nicht sterben, oder? Insofern würde er doch die
ultimate Grenze Tod überschreiten.

Soweit ich weiß, gibt es das sogar. Ich finde dummerweise den Link nicht. Aber nach meiner Erinnerung ist so etwas wohl bei Einzellern als auch bei Lebewesen, die sich durch Knospung vermehren, festgestellt worden (irgendwelche Meerestiere, glaube ich).
Inwieweit das wirklich wasserdicht oder bisher rein theoretisch (oder sogar nur hypothetisch) ist, kann ich im Moment leider nicht sagen.

Gruß TL

Du beziehst dich hier wohl auf den Begriff „survival of the
fittest“ der Evolutionstheorie.
Dieser Begriff sagt aber nicht aus, dass der überlebt, der am
„fittesten“ im Sinne von leistungsfähig (Fitness) ist, sondern
derjenige, der am besten an seine Umgebung angepasst ist.
So gesehen ist der Tod natürlich kein Selektionsprozeß.

Doch. Weil der am besten Angepaßte auch am längsten lebt.

Gruß S

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Zum Gruße,

Doch. Weil der am besten Angepaßte auch am längsten lebt.

Ein langes Leben ist doch für die Evolution unwichtig. Es geht lediglich darum, die Gene weiterzugeben, um die Art zu erhalten und das so schnell wie möglich. Durch schnelle Generationswechsel ist die Chance auf Anpassung an wechselnde Umweltverhältnisse größer.

Gruß TL

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Hi Lethosos,

Soweit ich weiß, gibt es das sogar. Ich finde dummerweise den
Link nicht. Aber nach meiner Erinnerung ist so etwas wohl bei
Einzellern als auch bei Lebewesen, die sich durch Knospung
vermehren, festgestellt worden (irgendwelche Meerestiere,
glaube ich).

Das habe ich von den einzellern auch gehört - dann sind wir immerhin schon zwei. :smile:
Viele Grüße,
Icho

Hallo vor dem Tod muss man keine Angst haben, nur das Sterben ist manchmal unschön.
Vergleich es mal mit einem Sprung vom Hochhaus. Der eine fällt länger weil sein Hochhaus größer war, als vielleicht ein anderer. Aber eines ist bei beiden gleich, wirklich weh tun nur die letzten 10-30 cm und bis zu dem Moment haben mit ein bisschen Glück schon lauter Hormone und ähnlich Körpereigene Stoffe das Hirn soweit ausgeschaltet, dass man es nicht mehr merkt.
Ebenso ist es mit dem Leben. Wie man es gestaltet bleibt jedem selbst überlassen. Wenn man es geniesst, kann es ordentlich Spass machen (Beim Sprungbeispiel wäre es also vergleichbar mit nem Bungeesprung, dann aber besser nicht entlang einer Hauswand).
Aber das Ende des Lebens ist eben selten schön. doch manch einer hat Glück und hat dennoch ein ruhiges und schönes Ende, einfach umfallen und gut ist oder abends einschlafen und nicht wieder aufwachen.
Soll es durchaus geben.
Wenn da nur nicht gleich einer ankommt und einen auf Deubel komm raus am Leben halten möchte, sonst wird daraus doch wieder ein langes unschönes Ende.
Aber das ist ein anderes Thema.
Gruß burli

Stimmt doch garnicht. Lass dich in Pakistan ausbilden und bald freust du dich auf die 72 Jungfrauen, die dich begrüssen, wenn du dich in die Luft gesprengt hast.

Für einen anderen Geschmack kommt auch ein Tod als christlicher Märtyrer in Frage oder der Einzug als im Kampf gefallener Krieger in Walhalla.

Gruss Reinhard

Etwas off topic

Icho

Ah, zum Gruße, Tolotos,

deutet dein hiesiger Nick auf deinen derzeitigen Arbeitgeber hin? Bringst du denen in Pasadena die Prinzipien des Dimetransantriebs näher? Das wäre lobenswert. :smile:

Gruß TL

Weißt du, was du alles versäumst in der Zeit, die du damit verschwendest, nach dem „WARUM“ zu fragen? Es gibt auf viele Fragen keine Antworten, also stelle keine Fragen, auf die keine befriedigenden Antworten zu finden sind, sondern mache das Beste aus deinem Leben, solange du die Möglichkeit dazu hast. Und wenn du nicht wegen dir, sondern wegen einem geliebten Menschen fragst, dann hilft auch kein „WARUM“, sondern Liebe. Auch wenn du weißt warum dies oder jenes so ist, es ist trotzdem so wie ist.

ganz off topic
Hi Tengri,

wäre schön wenn es so wäre. aber eigentlich hatte ich mich nur als Tyll Leyden heriherverirrt um die Menschheit vor einem neuen Supraheten zu bewahren. *seufz* oder anderen Dingen… :wink:
ich glaube, nun sollten wir uns besser in der SF-Ecke tummeln
Viele Grüße,
JPL

Hallo,

ich glaube, nun sollten wir uns besser in der SF-Ecke tummeln

ich komme mit.
Gruß
loderunner (liest auch PR seit 1975)