Warum mögen viele Männer keine selbstbewußte Fraue

schmunzel…

Ecki…mit dem posting haste bestimmt viele Punkte gemacht…, +g*

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*g*…

legen wir den manrtel des vergessens über meine obige Bemerkung…ich merke, dass das HIER zumindest teilweise sehr bierernst ankommt…und so will ich meien postings HIER nicht verstanden wissen…

Camerata…, ich bin 44… die Versuche mich erziehen zu wollen, darfst Du gerne einstellen … und das Thema, ob Frauen genetisch bedingt einen Hang haben, andere erziehen zu wollen , eröffnen wir lieber nicht, denke ich

Hi Sylvia,

es gibt selbstbewusste Frauen und solche, die sich dafür halten. Erstere leben danach, die anderen schwätzen darüber. Dauernd. Und das ist es wohl eher, was mancher Mann nicht mag.

Es ist schwer, einen gleichwertigen Partner zu finden …

Dazu bedarf es keines Selbstbewusstseins, ob echt oder eingebildet - das ist immer schwer. Wobei das Wort gleichwertig schon wieder Anlass bietet, ganze Nächte lang zu diskutieren. Und das ist es wohl eher, …

Gruß Ralf

Hallo Eckard,

Wenn Du mit „Emanzen“ Leute bezeichnest, die sich für
Gleichbehandlung (wobei ich da natürlich auch Grenzen sehe)
der Geschlechter einsetzen, count me in!

die „Grenzen“ verwirren mich etwas: entweder ich behandle Männer und Frauen gleich oder nicht. Was meinst Du mit „Grenze“? Dass bei 40 % für die Frauen Schluss ist, oder was?

Verwirrte Grüße, Thomas

Ohhh,

Camerata…, ich bin 44… die Versuche mich erziehen zu
wollen, darfst Du gerne einstellen …

ein Unveränderlicher!

Wenn ich mit meinen 53 Jahren noch was dazulernen kann, dann ist das wohl frauentypisch?!?!

Gruß, Karin

PS: Sorry an alle Männer, die hier schreiben und nicht unfähig zum dazulernen sind.

die „Grenzen“ verwirren mich etwas: entweder ich behandle
Männer und Frauen gleich oder nicht. Was meinst Du mit
„Grenze“? Dass bei 40 % für die Frauen Schluss ist, oder was?

Hallo, Thomas,
ich meine damit, das Gleichheit nicht in Gleichmacherei umkippen darf. Manche Unterschiede bleiben schon aus rein biologischen Gründen bestehen. Entwirrt Dich das ein wenig?

Gruß
Eckard

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lol dazu lernen und erziehen ist ein gewisser unterschied *find*

Hi,

schmunzel…

dass muss ich jetzt auch…

Ecki…mit dem posting haste bestimmt viele Punkte gemacht…,

Hier gehts weniger um „Punkte machen“, darum geht es nur den Leuten, die ein mangelndes Selbstbewusstsein haben. Es geht eher darum Menschen wie Dir klarzumachen, was der Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichmacherei ist, sowie die Notwendigkeit der Emanzipation beiderlei Geschlechts zu erklären. Wenn jemand wie Du mit Begriffen um sich wirft, die er nicht versteht, und dabei andere Menschen lächerlich machen will, dann kommen eben hin und wieder kleine Engel wie Eckard und versuchen zu helfen.

Gruss,

Herb

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… und ewig grüßt das Murmeltier
Hi Sylvia,
eines der beliebtesten Argumente meiner Töchter, wenn sie
keine Lust haben, mitzuhelfen: „Mama, du kannst das doch
besser als ich, machs du.“
LG
D

auch hi,

Es geht
eher darum Menschen wie Dir klarzumachen, was der Unterschied
zwischen Gleichberechtigung und Gleichmacherei ist, sowie die
Notwendigkeit der Emanzipation beiderlei Geschlechts zu
erklären.

das wird er nicht verstehen.
er wollte doch nur auch mal was sagen.

gruß
ann

und nun? fragestellerin verstorben? (o.w.t.)
.

Ich kann nicht immer ins Internet und bin glückliche Single. Aber manchmal vermisse ich jemanden, mit dem meinen Tag teilen könnte.

Ausnutzen lasse ich mich nicht mehr. Ich schaffe die Kohle ran, schiebe Überstunden und schmeiße den ganzen Haushalt, während er nichts tut und vor sich hinschweigt? Nein, danke!

Sicher gibt es auch Männer, die nicht aufmucken. Doch beugt sich lieber der Harmonie und des Friedens willen. Beides ist jedoch keine ausgewogenene Partnerschaft.

Besonders gebildete und starke Frauen haben es verdammt schwer. Veilleicht wechsele ich in die Rubrik Psychologie, warum ich Angst habe, selbstbewußt und stark zu sein?

Veilleicht wechsele ich in die Rubrik Psychologie,

Wäre wohl das beste. Obwohl du auch dort meist nach deinen Beiträgen bis jetzt kein Feedback mehr gibst.

Gruß

Phoebe

Sicher gibt es auch Männer, die nicht aufmucken. Doch beugt
sich lieber der Harmonie und des Friedens willen. Beides ist
jedoch keine ausgewogenene Partnerschaft.

Hallo Sylvia,
den Satz erklär mir doch mal bitte. Aufmucken? Und das im gleichen Atemzug wie gleichberechtigte Partnerschaft?
Muss ich nicht verstehen oder?
Grüße
Almut

Hi,

Besonders gebildete und starke Frauen haben es verdammt
schwer. Veilleicht wechsele ich in die Rubrik Psychologie,
warum ich Angst habe, selbstbewußt und stark zu sein?

ich frage mich bei alldem immer noch, wo du jetzt genau besonders stark und selbstbewusst bist? Weil du Männer in Schubladen packst? Entweder „mucken“ sie auf und/oder lassen dich den ganzen Haushalt schmeißen, ohne was zu sagen? Komm mal in der Welt an, es gibt nicht nur schwarz und weiß - und zu einer Beziehung gehören immer zwei!

Aber besonders stark und selbstbewusst ist für mich weder, schweigend den Haushalt zu schmeißen und sich hintenrum aufzuregen, noch, als Konsequenz gar keine Beziehung mehr führen zu wollen. Im Gegenteil: das gemeinsam auf die Reihe zu bekommen und sich auseinanderzusetzen, das ist selbstbewusst.

Gruß
Cess

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Hallo Eckard,

ich meine damit, das Gleichheit nicht in Gleichmacherei
umkippen darf. Manche Unterschiede bleiben schon aus rein
biologischen Gründen bestehen. Entwirrt Dich das ein wenig?

Männer können keine Kinder kriegen und Babies stillen, Frauen können ohne Hilfsmittel nicht im Stehen pinkeln. Meinst Du das mit „manche“? Alles andere fällt IMHO in den Bereich normaler menschlicher Diversität. Lasse mich aber gern eines besseren belehren, bin gerade etwas denkfaul.

Grüße, Thomas

Hallo,

Besonders gebildete und starke Frauen haben es verdammt
schwer. Veilleicht wechsele ich in die Rubrik Psychologie,
warum ich Angst habe, selbstbewußt und stark zu sein?

gute Idee, denn bei den vorgetragenen Plattheiten weiß man wirklich nicht, ob dahinter nicht ernste psychologische Probleme stecken.

Ich konnte (und kann bis heute) immer nur etwas mit selbstbewussten Frauen anfangen und zwar nicht mit solchen, die sich dafür halten und entsprechend produzieren, sondern die Sorte, die es einfach ist und daraus kein Weltanschauung macht.

Bei uns (meine Frau ist politische Beamtin und leitet eine Verwaltung mit über 700 Mitarbeitern) wird einfach gemacht, was gemacht werden muss und nach den jeweiligen zeitlichen Möglichkeiten und persönlichen Vorlieben von uns beiden. D.h. eine Aufgabe die grundsätzlich der eine oder andere macht, wechselt in dem Moment den Eigentümer wo sie dringlich wird und nur der andere sie übernehmen kann. Natürlich gibt es auch schon mal Diskussionen wenn wir mal wieder feststellen, dass wichtige Dinge von keinem von uns erledigt worden sind (weil wir beide keine Zeit hatten/die Sache angesichts 1000 anderer Dinge im Kopf vergessen haben) oder weil der eine oder andere Dinge dringend macht, die nach Ansicht des anderen nicht dringend sind, aber das ist doch wohl die normalste Sache der Welt und wird dann geklärt (ja, der Müll muss heute Abend noch rausgestellt werden, nach dem Ende des Films ist aber auch noch früh genug).

Vielleicht ist auch was an dem Flashfilmchen von Bozo zum unterschiedlichen Heimkehrverhalten von Männern und Frauen dran, was dann ggf. Differenzen auslöst und ganz sicher ist etwas an dem Spruch dran, dass Männer Frauen in der Hoffnung heiraten, dass sie so bleiben wie sie sind, während es umgekehrt eher so aussieht, dass Frauen hoffen, dass Männer so werden, wie sie sie haben wollen und dann gerne mal auf den großen Fehler verfallen, Männer erziehen zu wollen, die bislang problemlos alleine durchs Leben gekommen sind, aber in einer vernünftigen und gleichberechtigten Partnerschaft sollten dass doch wohl Randnotizen sein.

Wenn aber natürlich Mrs. Selbstbewusst gestresst nach Hause kommt, und meint jetzt erst mal sofort alles mögliche unabhängig von Dringlichkeiten erledigen zu müssen und sauer ist, weil Mr. Selbstbewusst nach einem ebenfalls ausgefüllten Arbeitstag dies nicht in vorauseilendem Gehorsam genau so sieht und jetzt erst mal das leider nun mal zu fester Zeit laufende Fußballspiel sehen will, dann ist ihr nicht zu helfen, wenn sie ihm dann jegliche Chance nimmt Dinge zu ausreichender und ihm passender Zeit zu erledigen um sich dann auch noch über den Faulpelz zu beschweren.

Gruß vom Wiz

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Hallo Sylvia,

sorry, auch wenn Du weder auf Anrede noch Gruß stehst, tue ich es trotzdem. Ich hoffe, es stört Dich nicht.

Du kommst bei mir unheimlich verworren an. Einerseits behauptest Du, Du seist selbst bewußt. und jetzt schreibst Du:

Veilleicht wechsele ich in die Rubrik Psychologie,
warum ich Angst habe, selbstbewußt und stark zu sein?

Ich schließe daraus, dass Du gerne selbstbewußt wäst, aber Dich nicht traust?

Dazu würde ich gerne erst mal wissen, wie definierst Du eigentlich Selbstbewusstsein?

Ausnutzen lasse ich mich nicht mehr. Ich schaffe die Kohle
ran, schiebe Überstunden und schmeiße den ganzen Haushalt,
während er nichts tut und vor sich hinschweigt? Nein, danke!

Du schließt von einem Mann auf alle Männer. Das ist nicht nur ungerecht, sondern auch falsch.

Stell Dir mal vor, ein Mann hat eine Partnerin, die trotz „Nur-Hausfrau“ keinen Finger rührt und nichts im Haushalt und auch nichts für die Partnerschaft tut (sowas gibt es auch manchmal) Dieser Mann sagt dann, Frauen sitzen nur zu Hause die Couch breit, stundenlang telefonieren, und alles bleibt an mir hängen. Alle Frauen sind Schlampfen. Hat dieser Mann dann recht, weil er von einer Erfahrung, die er machte auf ALLE Frauen schließt?

Sicher gibt es auch Männer, die nicht aufmucken. Doch beugt
sich lieber der Harmonie und des Friedens willen. Beides ist
jedoch keine ausgewogenene Partnerschaft.

Dieses Bild, das du hast hat mit einer Partnerschaft nix zu tun. Eher mit einem „Mutter-Sohn“-Verhältnis oder mit einem „Partner-halten“ (ich musste spontan an einen Hund denken)

Zwei erwachsene Menschen sollten liebevoll und respektvoll miteinander umgehen. Wenn mein Partner sagt, dass irgendwas nicht passt, dann sehe ich das nicht als aufmucken.

Du bist immer so „absolut“ Alle Männer mögen keine selbstbewussten Frauen, Alle ziehen sich in der Öffentlichkeit um, Alle tun dies oder jenes.

So ist das aber nicht. Jeder Mensch ist anders.

Aber wenn du dazu neigst, in der Partnerschaft alles auf Dich zu nehmen, dann solltest Du vielleicht mal einige Bücher lesen.

  • Wenn Frauen zu sehr lieben
  • sag nicht ja, wenn Du nein sagen willst
  • ich bin o.k., Du bist o.k.
  • Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin

Vielleicht erkennst Du da einige Verhaltensmuster oder Rollenverhalten, in dem Du Dich gefangen siehst.

LG

Sarah

Besonders gebildete und starke Frauen haben es verdammt
schwer.

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Hallo,

es gibt einen recht einfachen Grund dafür, dass Männer Probleme mit starken selbstbewussten Frauen haben. Sie haben Angst, dass sie ihnen wegläuft.
Wir haben in unserer Gesellschaft eine Reihe typischer Grundsätze, nach denen Männer und Frauen jeweils für das andere Geschlecht attraktiv sein sollen. Unabhängig von deren Richtigkeit oder Sinnhaftigkeit gehen diese automatisch in jede Erziehung oder gesellschaftlichen Sozialisationsprozess ein und prägen den Einzelnen (nicht jeden, aber die meisten).

Für Männer ist das unter anderem das Beschützer/Versorger-Prinzip. Männer lernen schon früh, dass sie (anscheinend) für Frauen attraktiv sind, wenn sie für sie sorgen, sie beeindrucken und beschützen können. Sowas sieht man zB. regelmäßig in Filmen oder liest es in Romanen.

Solange der Mann nun diese Rolle einnehmen kann und merkt, dass die Frau zu ihm „aufschaut“, sich an ihn lehnen und bei ihm Schutz suchen kann, so denkt er, dass er diese Rolle erfüllt und daher eine essentielle Voraussetzung für seine Begehrtheit schafft.

Genau das wird für ihn sehr problematisch, sobald die Frau aber nicht klein und beschützungsbedürftig wirkt, sondern selbstbewusst und stark. Er meint dann, ihr eben genau dieses nicht mehr geben zu können und bekommt große Angst, dass sie nun nach einem anderen Mann ausschau hält, der ihr das gibt, weil er eben noch stärker als er selbst ist.

Das ist natürlich sehr einfach getrickt und Selbstbewusstein und Stärke sind ebenso facettenreich, wie sie für viele Frauen auf Seiten des Mannes wahrscheinlich gar nicht so wichtig sind, weil sie ihn eben einfach so lieb haben.
Das ändert aber leider nichts daran, dass Männer dieses Prinzip einfach sehr stark durch ihre Erziehung (insb. durch die Gesellschaft) verinnerlicht haben. Sie sind irritiert und das schafft Angst.

Solche Prinzipien gibt es aber viele und auf beiden Seiten. Es ist halt sehr schwierig, alte Rollenbilder nicht nur abzulegen, sondern dies auch zu verinnerlichen.

Disclaimer:
Nein, ich bin nicht der Ansicht, dass Frauen zu Männern aufschauen oder das sollten. Das ist auch nur eine grobe Erklärung für bestimmte Verhaltensweisen (in diesem Beispiel auf Seiten der Männder), die viele Ausnahmen zulässt.

Dea

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

also, das kann ich jetzt mal so nicht stehen lassen.

Wenn Mann Angst hat, dann liegt es m.E. nicht daran, dass er eine selbstbewusste Frau hat, sondern dass dem Mann an Selbstbewusstsein mangelt.

Die Menschen, die ich kenne (sowohl männliche, als auch weibliche) scheinen selbstwusste Partner (soweit ich das einschätzen kann) eher bevorzugen, als verhuschte Mäuschen oder Schatten.

Ich bezweifle nicht, dass es Männer gibt, die Frauen bevorzugen, die nicht selbstbewusst sind, genauso, wie es das auch umgekehrt vorkommen kann. Aber ich denke, das ist wohl eher eine Art „Machtgefühl“ das genossen wird, und daraus wiederum das eigene Selbstbewusstsein aufgebaut wird.

Ich denke aber, das hat schwierigere, tieferliegende Probleme.

Für Männer ist das unter anderem das
Beschützer/Versorger-Prinzip. Männer lernen schon früh, dass
sie (anscheinend) für Frauen attraktiv sind, wenn sie für sie
sorgen, sie beeindrucken und beschützen können. Sowas sieht
man zB. regelmäßig in Filmen oder liest es in Romanen.

Aber in der Realität ist das nicht unbedingt so. Was natürlich nicht heisst, das ich mir nicht (ich spreche jetzt extra von mir, da ich nur von mir ausgehen kann) einen Partner wünsche, auf den ich mich verlassen kann, der mich auch mal unterstützt, wenn ich schwächel, der mich in den Arm nimmt, wenn es mir nicht gut geht, der mich tröstet, wenn ich traurig bin.

Zum Partner aufsehen würde ja bedeuten, dass der andere herabsieht. Ich bezweifle nicht, dass es sowas gibt. Ich schätze aber, dass das nicht das gros der Beziehungen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 50% der Beziehungsmenschen zu ihren Partnern aufsehen wollen, während die anderen 50% auf ihren Partner herabsehen wollen. Das würde es ja im Umkehrschluß bedeuten.

Genau das wird für ihn sehr problematisch, sobald die Frau
aber nicht klein und beschützungsbedürftig wirkt, sondern

Das trifft gewiss auf eine gewisse Spezies Mann und der dazugehörigen Spezies Frau zu. Wenn ich mich in meinem Bekannten- und Verwantenkreis umschaue, dann gibt es gewiss solche Konstellationen, aber nicht die Mehrheit.

Das ist auch kein echtes Selbstbewusstsein des Mannes, sondern eines, das er sich über die Frau definiert. So nach dem Motto, ich bin schwach, stell mir eine schwächere Frau an die Seite… und schwupps, schon bin ich stark. Das funktioniert doch nicht unter zivilisierten, intelligenten Menschen? oder ich lebe einfach in einer Ausnahmewelt, kann natürlich auch sein.

LG

Sarah

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