Hallo,
Mit „Bildung“ hat das wenig zu tun, das ist eine Konditionierung!
Irgend eine Gruppe definiert irgendwelche Kriterien, das Wichtigste dabei ist, dass das Objekt selten ist!
Knallt ein Punk ein Stück Butter in eine Ecke ist das Sachbeschädigung. Die selbe Aktion von Beuys ist dann Kunst und die Putzfrau, welche den Dreck von beiden weg macht, wird bei Beuys aber vor Gericht gezerrt.
Der Preis fĂĽr Kunst ergibt sich dann daraus, dass das Ganze per Definition selten ist. Dann bricht der Kindergarten durch, wo jeder das Spielzeug des anderen will, weil das ja viel besser ist als das eigene ist.
Logischerweise wird dann Kunst nur etwas fĂĽr Wohlhabende, weil sich der Rest der Gesellschaft so etwas schlicht nicht leisten kann.
Wirtschaftlich betrachtet würde sich der Preis eines Bildes aus Materiel, Arbeitszeit und einer normalen Gewinnspanne zusammensetzen. Auf dem normalen Markt (Geiz ist geil) würde derjenige am meisten Verkaufen, der schneller malt und deshalb günstigere Preise hat…
MfG Peter(TOO)