Lieber Taner,
Damals hat schon Jesus das Tempel als Gottes Haus angesehen, erinnere aber dass er gesagt hat dass kein Stein auf Stein geblieben wird aus dem Tempel. Und so war’s und ist bis heute, die Juden haben kein Tempel mehr seit fast 2000 Jahren. Das heisst dass Gott nicht in Gebäude interessiert ist, sondern in Menschen, da sein Haus eigentlich die menschliche Seele ist.
Dein Denken ist sehr stark jüdisch ausgeprägt, und nicht christlich. Jesus Christus hat alles erneuert, und zwischen der Erneuerungen zählt an der erste Stelle die Kirche. Eine Kirche die du nicht anerkennst. Ich habe in ein voriger Schreiben gesagt dass wenn die Kirche nicht göttlich wäre, dann alles was wir als Christen haben inklusive das Neue Testament nicht gelten soll da eigentlich die Beschlusse der 7 Heiligen Synoden (Konzilien) die in das erste Jahrtausend das Christentum geführt haben (und eigentlich heute auch) von der „neue Pharisäer“ gegeben sind und nicht von Gott. Und in weitere Folge, Gott hat die Menschlichkeit fast 2000 Jahre vergessen und in Urlaub gegangen ist, um seine Leute in die „Dunkelheit der Kirchlichen Lehren“ zu lassen. Und nur seit kürzem sind „wahre Lehrer“ erschienen die das wahre Christentum entdecken. Denk darüber. Ist das nicht irgendwie komisch?
Weiter, habe ich dir gezeigt viele Stellen in das Neues Testament die explizit die Göttlichkeit des Jesus Christus nennen. Frag bitte die Lehrer in deine Gemeinde über unser Diskussion, was sagen die? Es ist alles explizit und logisch was ich dir geschrieben habe, und wenn nicht dann bitte schreib mir an welche Stelle die Logik ist gebrochen. Alle diese Sekten folgen ein eigenes Rotes Fad und interessieren sich über was anderes nicht, selbst wenn es in der Bibel steht. Es ist die eigene Lehre wichtiger als das Gottes Wort, als ganzes.
Sicher die Kirche in das erste Jahrhundert anders war als heute, da damals alles in Entstehung war. Heute ist sie ausgereift. Aber schon sehr früh waren Priester, Diakone und Bischöfe, wie du darüber in der Apostelgeschichte und die Briefe lesen kannst. Vom Geist aber, wenn du eine Idee haben willst, denke dann an Opferung. Die erste Christen haben ihren eigenen Leben für Christus geopfert, genau wie Christus für und sein eigenes Leben geopfert hat. Millionen von dem. Und diese sind gar keine schöne gute Nacht Geschichten sondern Geschichte. Du sagt dass ein liebevolles und barmhärziger Vater sein Sohn nicht auf dem Kreuz sterben lassen konnte. Aber auf dieser Muster ist das Christentum gebaut. Christentum ist wahre Leben, und wahre Leben ist Drama, keine „dolce Vita“ Hollywood Filme. In die ersten Jahrhundert viele Väter und Mütter haben die eigene Söhne und Töchter sterben lassen für Christus. So ist die Kirche erschienen, nicht anders. Und das passiert heute noch. Zum Beispiel, in das 17 Jahrhundert, ein rumänischer Fürst, Constantin Brancoveanu, wurde mit seiner vier Söhne nach Istanbul gebracht weil ein anderer der Fürstentum wollte. Das klingt eine politische Sache, aber jetzt kommt das wesentliche: der Sultan, nach einige Monaten Folterung, hat ihm vorgeschlagen: du bleibst am Leben und wirst Muslimer, oder du mit deine Söhne sind enthauptet. Und er hat gewählt zu sterben. Und er hat gesehen wie alle seine vier Söhne vor seinen Augen enthauptet wurden, und am Ende er selber, da keine von denen das Christentum verlassen wollte, unter seinem Rat: „bleib Christen bis zum Ende. Wenn unser Leben für Christus uns verlangt wird dann geschehe Gottes Willen.“ Und das alles war von einer Italienischer Entsandter erzählt, da das „Show“ hat der Sultan vor alle Entsandter und Außerminister der westlicher Länder vorgezeigt. Viele solche Beispiele gibt es auch in der fürchtbare komunistischer Zeit, und jetzt in Indien und arabische Länder. Denn Jesus hat gesagt: „Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen (Matthäus 10, 39)“.
Vom Nationalität her, natürlich waren die erste Christen Juden, aber kurz danach sind andere Völker konvertiert worden: Syrer, Grieche, Römer, u.a. lese darüber in die Apostelgeschichte. Sehr früh ist auch für die Apostel klar geworden dass das Christentum für alle Menschen gemeint ist, und das war eigentlich das Hauptthema des ersten Apostel Synode (Konzilium) in Jerusalem (Apostelgeschichte). An der Stelle fängt man klar von das Judentum zu distanzieren, indem seine Ur-Bräuche, selbst von Gott ab Abraham und Moses gegeben, werden aufgehoben. Ich meine an der Stelle die Beschneidung und die Verzicht auf bestimmte Fleischarten. Und das ist von der Apostel angefangen und gesegnet, unter die Gottesführung wie du dort explizit lesen kannst.
Und vielleicht noch ein letzter Wort zu die Jesu Göttlichkeit: „Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. Sofort begannen sie zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde! Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um. (Matthäus 5, 28-31).“ Wer kennt besser Gott als die Engel und die Dämonen, da sie den Gott direkt sehen können?
Liebe Grüße und Gottes Segnen,
Ioan