Was bedeutet Kuvert Gebühr in Hotelrestaurants?

Servus,

so sieht es da aber auch aus. Ich konnte es mir verkneifen,
aber die Damentoilette muß ausgesehen haben wie sau.

Da muss man unterscheiden zwischen den reinen Autobahntankstellen mit Kiosk und den großen Raststationen. Bei den Tankstellen gebe ich dir uneingeschränkt recht, bei den großen Raststationen habe ich eigentlich recht gute Erfahrungen gemacht.

Außerdem muss ich mich korrigieren: seit April 2013 gibt es wohl - nach der ASFINAG Klage von 2012 gegen zwei Betriebe (die gewonnen wurden, soviel ich weiß) eine neue Vereinbarung, dass € 0,50 verlangt werden dürfen.

Ich bin in letzter Zeit mehr auf Bundestraßen unterwegs, da kann man in Wirtshäusern an der Strecke einen kleinen Braunen mit meist komfortablen Bedingungen verbinden.

Lieben Gruß aus dem Waldviertel, J.

2 Like

Hallo,

ich kenne diese Abzocke nur aus Italien. Ist mir sonst in
keinem Land der Welt begegnet.

das Problem ist nicht das Cuperto/das Couvert. Im Gegenteil wäre es ja an sich zu begrüßen, wenn etwas mehr Transparenz walten würde und man erkennen könnte, was man für das Essen und dessen Zubereitung einerseits und die Bedienung und die Einrichtung andererseits bezahlt

Das eigentliche Problem besteht darin, daß nicht erkennbar ist, daß bspw. in Italien die Gerichte 2-3 Euro günstiger wären als im Rest der Welt. Insofern stellt das Cuperto schlicht und ergreifend eine zusätzliche Einnahmequelle dar - genauso wie man in Griechenland sogar am Hotelpool für Liegen bezahlen muß und in Spanien für nie bestellte(s) pan y aceitunas. Daß Österreich nun auch die schleichende Mediterranisierung anstrebt, war mir allerdings nicht bekannt.

Gruß
C.

Guten morgen,

Da muss man unterscheiden zwischen den reinen
Autobahntankstellen mit Kiosk und den großen Raststationen.
Bei den Tankstellen gebe ich dir uneingeschränkt recht, bei
den großen Raststationen habe ich eigentlich recht gute
Erfahrungen gemacht.

:Außerdem muss ich mich korrigieren: seit April 2013 gibt es

wohl - nach der ASFINAG Klage von 2012 gegen zwei Betriebe
(die gewonnen wurden, soviel ich weiß) eine neue Vereinbarung,
dass € 0,50 verlangt werden dürfen.

wir waren an dem tankstellenlosen Rastplatz in der Nähe von Kufstein und zwar im Februar d.J. Insofern kann natürlich sein, daß man da heute vom Boden essen kann :wink:

Gruß
C.

Preisniwohs
Hallo Christian,

ja, es dauert ein bisschen, bis man sich an die Preisunterschiede gewöhnt hat, die man von Land zu Land in Europa finden kann.

Wobei mir reisenderweise vor allem die Preise der Unterkünfte quer über alle Typen und Niveaus in Italien viel höher vorkommen als z.B. in Frankreich und Spanien, während Obst, Gemüse und öffentliche Verkehrsmittel extrem billig scheinen. Die Preise in vergleichbaren Esslokalen sind mir nicht als markant höher als in D erinnerlich.

Schöne Grüße

MM

Hallo Martin,

ja, es dauert ein bisschen, bis man sich an die
Preisunterschiede gewöhnt hat, die man von Land zu Land in
Europa finden kann.

natürlich; und es ist zudem noch eine Frage der subjektiven Wahrnehmung. Schließlich macht niemand eine methodisch einwandfreie Untersuchung quer über alle Lagen, Niwohs usw. hinweg, um einen mittleren Preis für mehrere definierte Gerichte zu ermitteln. Ich war nun neulich in Italien und hatte nicht den Eindruck, daß die Preise dort um das separat coperto vermindert waren. Aber wer kann das schon so genau sagen…

Die Preise in vergleichbaren Esslokalen sind mir nicht als
markant höher als in D erinnerlich.

Vor oder nach cuperto? Für die einzelnen Gerichte würde ich da nämlich durchaus zustimmen.

Grüße

C.

Hallo C.,

Vor oder nach cuperto?

nach, „mit allem“. Das kann aber auch damit zu tun haben, dass ich in der Fremde dazu neige, alles irgendwie besser und schöner zu finden, so dass ich mich leicht mit der Klassifizierung vertue und dann die Preise irgendeiner Rosticceria mit denen bei Dobler vergleiche, so dass erstere wegen des von mir zugeteilten Handicaps günstiger wegkommt - obwohl sie vielleicht in Wirklichkeit in der Kategorie „Dimis Grillterrassen“ einzuordnen wäre und dann natürlich im Vergleich zu D viel teurer schiene.

Schöne Grüße

MM

Rastplätze Autobahn Österreich
Servus, C.

wir waren an dem tankstellenlosen Rastplatz in der Nähe von
Kufstein und zwar im Februar d.J. Insofern kann natürlich
sein, daß man da heute vom Boden essen kann :wink:

Rastplätze an österreichischen Autobahnen - also die ganz ohne irgendwas (Tankstelle, Restaurant, etc) meide ich überhaupt wie die Pest. Überfüllte Papierkörbe, und die Häusln (sorry, aber anders kann man das nicht bezeichnen) sind…lass ma das. Für eine Frau völlig unbenutzbar und warum die Männer alle neben den sogenannten Toiletten pinkeln, kann ich gut verstehen - macht die Sache aber nicht wirklich besser.

Ich weiß nicht, warum die Österreicher das nicht hinkriegen - sowohl als Menschen als auch als Behörde und Betreiber (Asfinag = Die Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft im Besitz der Republik)

Ich teile mir lange Autobahnfahrten quer durch Österreich immer irgendwie so ein, dass
ich an einem der Restaurants (Rosenberger, Mövenpick und Landzeit) stehenbleiben kann.
Wenn’s zeitlich nicht drängt, aber sonst schon, fahr ich lieber von der Autobahn ab und geh ins nächste Beisl…

Liebe Grüße aus dem Waldviertel, J.

1 Like

Servus,

Die Preise in vergleichbaren Esslokalen sind mir nicht als
markant höher als in D erinnerlich.

Als ich noch so völlig unbeschwert und ungeplant reisen durfte, also bis vor zwei Jahren, habe ich die Erfahrung gemacht, dass die „allererste Küche“ sich mitteleuropaweit auf ähnlichem Niveau und in ähnlichen Preisklassen bewegt.
Anders bei den sogenannten „Beisln“ - da finde ich z.B. Deutschland bei gleicher Qualität ziemlich viel teurer als Österreich, Italien wiederum billiger als Ö. Extrem teuer empfand ich immer Schweden und Finnland, sowie über weite Strecken England.

S’Woidviatl is no imma vü, vü billiga als Wean:smile:)
Gruß, J.

1 Like

Hi,

Rastplätze an österreichischen Autobahnen - also die ganz ohne
irgendwas (Tankstelle, Restaurant, etc) meide ich überhaupt
wie die Pest. Überfüllte Papierkörbe, und die Häusln (sorry,
aber anders kann man das nicht bezeichnen) sind…lass ma
das.

die „Häusln“ die ich in den letzten Jahren in Deutschland besuchen durfte verbreiten zwar keine Wellnessatmosphäre, sind aber in einem benutzungsfähigen Zustand, fast immer funktionieren Spülung, Seifenspender, wasser und Händefön. Viele der Edelstahleinrichtungen werden auch schon automatisch nach jeder Benutzung gereinigt :smile:

Die 70ct für die „bewirteten“ Klos finde ich dagegen echt übertrieben, selbst mit 50ct Gutschein.

Nur, damit du mal weißt wie es hierzulande aussieht :smile:

VG
J~

Servus, Tilde,

die „Häusln“ die ich in den letzten Jahren in Deutschland
besuchen durfte verbreiten zwar keine Wellnessatmosphäre, sind
aber in einem benutzungsfähigen Zustand,

Nur damit ich ganz sicher bin - du meinst schon die ganz stinknormalen Parkplätze, die zwei lieblose Bankerln und einen dicken Tisch stehen haben und in kaum respektablen Abstand davon ein Klo, meist aus Metall, das nicht mit „Bedienung“ ist, aber man dafür auch nichts zahlen muss? Die gibt (gab?) es nämlich in meinem "Mutter"land ebenso und die waren nur unwesentlich besser als die in Ö.

Egal - auch in Deutschland fahre ich lieber in die Autobahnraststätten und bleche dafür mehr, davor graust mir meist weniger:smile:)

LGadW, wie üblich:smile: J.

Hi!

dass
ich an einem der Restaurants (Rosenberger, Mövenpick und
Landzeit) stehenbleiben kann.

Autogrill! Du hast Autogrill vergessen :smiley:

Grüße,
Tomh

Ist doch ein Schwachsinn

Warum denn so uncharmant?

Was heißt hier „uncharmant“ ?
Immerhin entsteht (entstand) durch Deinen Beitrag (für den unbedarften Durchschnitts"piefke") der Eindruck, als müßte man in Wiener Cafes für das zum Kaffee gereichte Glas Wasser extra bezahlen, was eben nicht den Tatsachen entspricht.
Und daß Kaffeesieder und Gastwirte sich dagegen verwehren, daß Touristenhorden konsumations-, bzw. entgeltlos ihre Lokalitäten bevölkern und so die eigentlich den „zahlenden Gästen“ zugedachten Sitzgelegenheiten okkupieren ist meines Erachtens (schließlich sind Lokale kommerzielle, auf Gewinn ausgerichtete Wirtschaftsbetriebe und keine „aus öffentlichen Mitteln erhaltenen oder subventionierten Kultureinrichtungen“) ebensowenig „Abzocke“ wie die Einhebung einer „Benutzungsgebühr für sanitäre Einrichtungen, welche in Form eines Konsumationsbons refundiert wird“ an Autobahnrestaurationen und -tankstellen (wer jemals mitverfolgen durfte, wie sich - kein Scherz - buchstäblich hunderte Bus- und privat Reisende vor den kostenfreien Sanitäranlagen einer Autobahnrestauration drängen, ohne das deren Fahrzeuge an der dazugehörigen Tankstelle betankt oder auch nur ein einziger Artikel im dazugehörigen „shop“, eine einzige „Konsumation“ im Restaurant gekauft wird, der weiß, was ich meine); schließlich sind die Einrichtungen (Gaststätten, bzw. auch deren Sanitäranlagen) deren (zahlenden) Gästen vorbehalten und besteht an diesen kein wie auch immer geartetes „öffentliches“ Nutzungsrecht.
Aus dem selben Grunde erklärt sich auch die im Ursprungsartikel erwähnte „Gedeckgebühr“ (coperto, couvert, etc.); daß in vielen Ländern und in den meisten billigeren ( was nicht unbedingt „abwertend“ zu verstehen ist) Lokalen davon abgesehen wird (in früheren Zeiten war diese auch in Deutschland und Österreich üblich), eine Gebühr für den Aufwand zu erheben, den es erfordert, einen „Platz“ in einem Restaurant korrekt einzudecken (Tischdecke und „Gedeck“ werden auch erneuert, wenn keine oder nur teilweise Konsumation - etwa nur ein Glas Wein - erfolgt), ist genaugenommen ein Entgegenkommen (und wohl auch einem gewissen Trend zur „Nichtwürdigung von erbrachten Leistungen“ heutiger Gaststättenbesucher geschuldet) der Gaststättenbesitzer und kein allgemein gültiger „Anspruch“.

Gruß
nicolai

Wem es „anderswo“ nicht gefällt, der soll dann eben „zuhause“ bleiben; ist ja schließlich niemand gezwungen, sich „ins Ausland“ zu begeben. Und da die beanstandeten „Abzocken“ und „Unsitten“ in der Regel auch für die „Einheimischen“ der jeweiligen Länder, bzw. Gegenden gelten, ist es deren und nicht irgendwelcher „Touristen“ Sache, dagegen zu protestieren, sofern sie (was, ebenfalls in der Regel, nicht der Fall ist) diese als „ungerechtfertigt“ empfinden.
Und, um entsprechenden Kommentaren vorzugreifen : ja, selbiges gilt auch für „Geschäftsreisende“…

Gruß
nicolai

Wem es „anderswo“ nicht gefällt, der soll dann eben „zuhause“
bleiben; ist ja schließlich niemand gezwungen, sich „ins
Ausland“ zu begeben.

Du meinst also, man muß alles kritiklos hinnehmen, nur weil man sich im Ausland befindet?

Gruß
C.

1 Like

auf was wüüstn außi?

Ist doch ein Schwachsinn

Warum denn so uncharmant?

Was heißt hier „uncharmant“ ?

Uncharmant ist z:b. meine Formulierung, dass ich kein Wort von dem so wirklich verstanden habe, was du jetzt eigentlich willst?!

Ich könnte das durchaus eleganter schreiben!

Also was: Keine Touristen? Keine Ausländer? Keine Inländer? Keine Geschäftsreisenden?

Immerhin entsteht (entstand) durch Deinen Beitrag (für den
unbedarften Durchschnitts"piefke") der Eindruck, als müßte man
in Wiener Cafes für das zum Kaffee gereichte Glas Wasser extra
bezahlen,

bei dir hat es den Anschein, dass der Eindruck entstand. Ich glaube, sonst haben alle, vor allem die „unbedarften Durchnittspiefke“ (merkst du eigentlich, was du in zwei Wörtern insinuierst? Trotz der Gänsefüßchen um Piefke drumrum), die den Diskussionsstrang verfolgt haben, das Wesentliche kapiert.

was eben nicht den Tatsachen entspricht.

zum Teil eben durchaus, wie aus den Links ersichtlich

Und daß Kaffeesieder und Gastwirte sich dagegen verwehren, daß
Touristenhorden

siehe meine Eingangsfrage…was haben denn Autobahnraststätten an sich für eine andere wesentliche Funktion, als „Touristenhorden“ (was für ein einladender Ausdruck in einem Touristenland!!) und Geschäftsreisende „abzufertigen“??. Übrigens, auch Inländer können Touristen sein - sind sie dann auch „Horden“? Und auch eine wesentliche Zahl von Geschäftsreisenden dürften Inländer sein.

wie die Einhebung einer
„Benutzungsgebühr für sanitäre Einrichtungen, welche in Form
eines Konsumationsbons refundiert wird“ an
Autobahnrestaurationen und -tankstellen

die dann aber auch für die entsprechenden Bedingungen, wie vor allem Sauberkeit zu sorgen haben.

(in früheren Zeiten war diese auch in
Deutschland und Österreich üblich)

und ist es in manchen Lokalen eben noch immer, nicht nur in früheren Zeiten - siehe Links

Und last, but not least, die Diskussion wird ja in Österreich selbst äußerst heftig geführt, die muss nicht „von außen“" hereingetragen werden - und das ist gut so.
Nur soviel zum Thema: „Wos regts Eich eigentli auf?“ (Zitat coffin-breathe)

Um mehr ging es weder in der Ausgangsfrage, noch in meinen Antworten.

G.M.
und damit ist das Thema für mich erschöpft.

2 Like

Eine faire ‚Kuvert‘ wäre mir auch in Deutschland sehr recht!
Moin,

ich kenne diese Abzocke nur aus Italien.
Ist mir sonst in keinem Land der Welt begegnet.

Das es sowas durchaus in vielen Teilen der Welt gibt, wirst du schon gelesen haben.

Wenn man da Ganze beurteilen will, gibt es zwei Wege die kaum vorgebracht wurden:

  1. Ansehen was das Essen dich im Ganzen, incl. Getränke, Salat, Vorspeise, Fahrt,
    Parken und aller Nebenkosten kostet und ob die der Spass dieses Geld wert ist. Über
    einen vergleichsweise nebensächlichen Posten wie ‚Kuvert 2 Euro‘ braucht man dann
    kaum nachzudenken …

  2. Gibt es die Sicht des Wirtes und dessen Kalkulation. Der braucht Einnahmen um
    die Kneipe führen zu können und muss die irgendwie auf die einzelnen Leistungen
    umlegen - das Kuvert ist ein brauchbarer Weg dazu.
    Wenn er die Tischkosten pauschal auf alles umlegt, kassiert er von jemandem der
    nur ein Wasser trinkt extrem wenig und von demjenigen, der ein komplettes Menue
    mit Getränken und Kaffee zu sich nimmt, extrem viel auch wenn beide den Sitzplatz
    gleich lange blockieren.
    Da ist ein Pauschalbetrag für den Sitzplatz in Form des Kuvert mMn fairer!

Das es in Deutschland kein Kuvert gibt führt dazu, dass in vielen Kneipen kleine
Speisen und einfache Getränke unverhältnismäßig teuer sind oder ganz von den
Karten verschwinden. Wenn sich in einem Speisegaststätten Leute die ganze
Zeit an einem Wasser und einem kleinen Beilagensalat aufhalten, muss der Wirt
den Preis dafür so hoch setzen, dass er wegen der Raumkosten nicht drauflegt!

Das führt dann zu der klaren Hühnerbrühe, den 10 Käsewürfeln oder dem Vanille-
pudding für je 5 Euro und mehr. Gerade ist bei uns in Frankfurt die Entwicklung zu
beobachten, dass der normale ‚Handkäse mit Musik‘ (2 € bis 2,50 €) von den
Karten verschwindet und man nur noch ‚Doppelten Handkäse mit Brotkörbchen‘
für von fünf Euro aufwärts bekommt. Das ist als Dessert aber völlig übertrieben
und als ‚Knabberkram‘ zum Apfelwein Schwachsinn.

Daher finde ich ein System von günstigeren Speisen und Getränken, die die Kosten
für diese abdecken, und einem Kuvert, von gern auch mehr wie 2 Euro zur Deckung
der Raumkosten, für sehr fair für die Gäste und der Wirt käme ebenso zu seinem
Geld wie heute. Jetzt wird, wenn man das Wort denn benutzen will, der Gast der
ein komplettes Essen bestellt zugunsten von den Rumsitzern abgezockt.

Viele Grüße

Jake

1 Like

Hallo!

Also ich gehe regelmäßig essen und das Kuvert ist keinesfalls allgemein üblich in Österreich. Natürlich gibt es das, aber generell üblich ist es nun wirklich nicht.

Und zu den Raststätten: ehrlich gesagt, die österreichischen Autobahnen unterscheiden sich von vielen anderen Ländern u.A. dadurch, dass es überdurchschnittlich viele Autobahnrestaurants gibt (und davon überdurchschnittlich viele in sehr guter Qualität, die allerdings dann auch teuer sind, wie z.B. Landzeit). Also z.B. Westautobahn Salzburg - Wien 14 Autobahnrestaurants auf 300 km. Deswegen gibt es auch wenige Parkplätze. Die meisten Plätze, die als Parkplätze (und Kloplätze) in der Praxis genutzt werden, sind im Übrigen Pannenplätze (und auch als solche ausgewiesen!) und eben keine Park- und Kloplätze. Es ist an sich nicht erlaubt dort stehen zu bleiben.

Und was die Zustände der Parkplätze anlangt: ich weiß zwar jetzt nicht welche Länder du meinst, wo die so viel schöner sind, aber so sauber wie es in Österreich oder auch Deutschland ist, ist es eigentlich kaum wo. Schon in Europa gibts da nicht viele Länder, die an das herankommen, ganz zu schweigen von Ländern außerhalb Europas.

Gruß
Tom

Hallo!

Er will darauf hinaus, dass das was du schreibst aus welchen Gründen auch immer nicht mit der Realität in Einklang zu bringen ist.

Dass man das Glas Wasser zum Kaffee zahlen müsste ist völlig unüblich und zwar überall. In manchen Lokalen muss man für ein Glas Wasser zahlen, ist zwar die Ausnahme, aber das gibts. Wenn das ausgepreist ist, dann ist das allerdings auch in Ordnung.

Und wenn du schreibst, dass du dir deine Klopausen auf deinen Fahrten durch Österreich einteilen musst, dann ist das halt bei 14 Autobahnrestaurants auf 300km (wie das schon genannte Beispiel Westautobahn) ziemlich lächerlich.

Und zum Cafe Landtmann: da war ich zwar schon seit ewigen Zeiten nicht mehr drinnen, aber das Cafe Landtmann ist sicher kein repräsentatives Beispiel…

Gruß
Tom

Servus,

Wenn du genau liest und zwar bitte alle - mittlerweile zu viele - postings in diesem thread:

ich sagte, dass die Raststätten/Restaurants völlig ok sind!
Ich sagte, dass die „nur“ Parkplätze schlimm sind und in Deutschland nicht viel besser!
Ich sagte nichts über Pannenplätze!

Gruß, M.

1 Like

Servus, Tom,

Dass man das Glas Wasser zum Kaffee zahlen müsste ist völlig
unüblich und zwar überall.

sagte ich ja auch: dass der Eigner des Kaffee Landtmann einen Rückzieher machen musste, aber dass er es probiert hatte und zwar eine zeitlang.

In manchen Lokalen muss man für ein
Glas Wasser zahlen, ist zwar die Ausnahme,

30% der Wirte ist für mich keine „Ausnahme“ mehr.

Wenn das ausgepreist ist, dann ist das allerdings auch in
Ordnung.

Auch das sagte ich:smile:

bei 14 Autobahnrestaurants auf 300km (wie das schon genannte
Beispiel Westautobahn) ziemlich lächerlich.

Wieso genau? Es ging ja nicht um die Häufigkeit der „PP“, sondern um die Örtlichkeiten, die ich aus Prinzip meide - und auch wenn wir keine Riesen sind, es gibt a bisserl mehr als die Westautobahn:smile:)

aber das Cafe Landtmann ist sicher
kein repräsentatives Beispiel…

Ganz sicher nicht, aber leider der Vorreiter der ganzen G’schicht.

Und lange, ehe die ausländischen Gäste das „Problem“ überhaupt mitbekamen, waren sowohl "das Glasl Wasser, als auch die „Pipicents“ bei uns Diskussion - das habe ich aufgegriffen.

Und ich habe - soweit ich mich erinnere - in nur geringem Maße erkennen lassen, ob ich Wasser- und Klogeld „richtig“ oder „falsch“ finde - ich habe lediglich Zahlen und Links geliefert

Und nun ist für mich sowohl der Sturm im Wasserglas als auch die Pipicents ausdiskutiert:smile:)

Freundlichen Gruß, Maresa
auf dem Weg in die Waschmaschine

1 Like